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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2021

Bunt, schrill und einfach genial

In all seinen Farben
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In Robin Coopers Leben läuft gerade nichts, wie es sollte: Während sich alle anderen schon aufs College vorbereiten, häufen sich bei ihm die Absagen. Für Robin bricht eine Welt zusammen, als sein großer ...

In Robin Coopers Leben läuft gerade nichts, wie es sollte: Während sich alle anderen schon aufs College vorbereiten, häufen sich bei ihm die Absagen. Für Robin bricht eine Welt zusammen, als sein großer Traum von der Schauspielschule zerplatzt und er plötzlich ohne Plan für die Zukunft dasteht. Und dann ist da auch noch die Sache mit seinem Freund Connor, der sich nicht offen zu ihm bekennt. Alles ganz schön kompliziert! Doch als ihn seine Clique an seinem 18. Geburtstag in eine Drag-Queen-Show schleppt, realisiert Robin, dass das Leben manchmal ganz eigene Pläne macht ...

Meinung
Das Cover gefällt mir richtig gut. Sehr einfach, aber wunderschön. Ein  junger Mann, Robin nehme ich an, halb geschminkt, halb ungeschminkt. Der Buchtitel ist in Regenbogenfarben und es ist einfach ein tolles Cover Design.
Robin ist ein 18 Jahre alter Schüler, der es liebt zu Tanzen und zu singen, dafür würde er alles tun. Er bekommt leider eine Absage, einer sehr guten Tanz und Schauspiel Schule und für ihn bricht eine Welt zusammen. Was soll er mit seinem Leben anfangen, wie soll es weitergehen? Alles liegt in Scherben. Ich konnte die Verzweiflung sehr gut spüren und hatte das Gefühl das es mich selber zerreißt. Auch sein ganzes Umfeld ist unschlüssig wie sie mit ihn umgehen sollen. Er sieht nur noch das negative und hat schreckliche Angst, etwas falsch zu machen. Manchmal hätte ich ihn aber gerne gegen die Wand geklatscht. Wie die anderen auch, sie haben manchmal Aktionen gebracht, die mich kopfschüttelnd zurückgelassen haben. Connor ist so einer, der Typ war so ein Idiot im Buch. Da hätte ich fast ins Buch geschlagen.
Das Buch ist sehr leicht und locker geschrieben und erzählt aus der Ich Perspektive von Robin. So war man als Leser immer sehr nah dran. Am besten haben mir die Szenen im Club gefallen, die Drag Shows und auch das Schninken. Ich war so fasziniert davon, dass ich selber im Netz nach Shows in meiner Nähe gesucht habe.
Der Schluss ist sehr schön und ich habe fast ein paar Tränchen verdrückt. Ich habe förmlich das Adrenalin von Robin gespürt und das strahlen, das von ihm ausging, gesehen.
Wer hier eine große Liebesgeschichte sucht, den muss ich leider enttäuschen, natürlich gibt es auch die ein oder andere Liebelei, aber diese hält sich in Grenzen, denn es geht in erster Linie darum, sich selbst zu lieben, und mit sich im Reinen zu sein, wieder aufstehen wenn man am Boden liegt und seine Träume zu leben.
Ich finde daher die Botschaft die hier übermittelt wird, großartig.

Fazit
Ein tolles Buch über Selbstliebe, Akzeptanz und das man seine Träume nicht aufgeben sollte. Vielen Dank für die Geschichte und wenn ich könnte würde ich glatt 10 Sterne verteilen.
5⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.07.2021

Ausflug ins 22 Jahrhundert

Ruby Blayke
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»Sei dreifach verflucht, Ruby Blayke.
Alles, was dir etwas bedeutet, soll zu Asche werden.«

Schikaniert und als Teufelsbalg verleumdet, wächst Ruby unter der strengen Aufsicht der Schwestern von Edenplace ...

»Sei dreifach verflucht, Ruby Blayke.
Alles, was dir etwas bedeutet, soll zu Asche werden.«

Schikaniert und als Teufelsbalg verleumdet, wächst Ruby unter der strengen Aufsicht der Schwestern von Edenplace auf. In einer Welt, erstanden aus den Ruinen der Zivilisation, bestimmen tödliche Stürme den Rhythmus ihres Lebens. Umso faszinierter ist das scharfsinnige Mädchen von der Freiheit außerhalb der Klostermauern – von den fremdartigen Bewohnern der Sphären und dem geheimnisvollen Licht, das täglich aufs Neue den Himmel erobert. Als Ruby zum ersten Mal das Meer sieht, ändert sich ihr Leben unwiderruflich. Eine Fremde übergibt ihr ein merkwürdiges Geschenk. Wer ist das Mädchen, das keine Spuren im Sand hinterlässt? Was hat es mit dem Stein auf sich, der in Rubys Händen zu leuchten beginnt? Und weshalb rettet ihr ausgerechnet ein Lys, eines jener verhassten Wesen, die einst das Gleichgewicht der Sphären zerrissen, das Leben?
Ein Buch, das die Genregrenzen sprengt.


Meinung
Das Cover hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Es ist wunderschön Gestaltet und ist ein Hingucker in jedem Bücherregal.
Die Charaktere sind alle sehr schön beschrieben, aber manchmal, gerade wenn die Studierenden zusammen kommen, fühlte ich mich ein wenig in einen Teenie Trash Film zurück versetzt.
Ruby ist trotz ihrer Intelligenz nicht abgehoben, sie ist sehr bescheiden und sehr hilfsbereit. Ein sehr starker Charakter, wahrscheinlich weil sie schon sehr viel erlebt hat. Wir dürfen sie viele Jahre begleiten und so kommt es einem vor, als hätte man die kleine Schwester durch ihre Kindheit begleitet.
Cedric war mir sehr unsympathisch, aber irgendeiner muss ja die Rolle innehaben. Seine Art war sehr gruselig und er benahm sich zeitweise wie ein Wahnsinniger.
Ich hatte so meine Probleme mit dem Buch. Ich kam lange nicht in die Geschichte, da mir einfach zu viele Hintergrund Infos fehlten. Das hat sich erst nach mehreren Kapiteln erledigt, als die ersten Erklärungen kamen. Spannungsbögen kamen hin und wieder vor, aber für meinen Geschmack zu wenig und viele Kapitel haben sich sehr gezogen. Aqua Lap finde ich einen sehr interessanten Sport und er wurde auch toll beschrieben. Mich erinnerte es aber sehr stark an Quittich. Trotzdem toll eine ganz neue Sportart zu erfinden und ich beim Lesen sogar Lust hatte, es zu spielen.
Der Schluss dagegen hat mich ein wenig erstaunt und verwirrt zurück gelassen. Ich war eigentlich so weit zu sagen, das ich den zweiten Band wohl nicht mehr lesen werden, nach dem letzten Kapitel sitz ich hier und denke, verdammt du willst jetzt doch wissen wie es weitergeht. Der Cliffhanger war echt gemeint und sehr fies gewählt und ja ich werde den zweiten Band doch lesen und hoffe das die Spannung angezogen wird.

Fazit
Ein Fantasy Roman der mich mit gemischten Gefühlen zurück lässt. Er ist wohl nicht für jede  etwas, aber schaut es euch selber an und auf eurer Meinungen bin ich sehr gespannt.
4⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.07.2021

Gefühlvoll

Sleepless in Manhattan
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Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief ...

... einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren ...

Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief ...

... einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und erzieht seine zehnjährige Tochter Birdie nun allein. Als Sadie auf der Suche nach der Verfasserin der herzzerreißenden Briefe an seiner Haustür auftaucht, denkt er nicht an die Liebe. Doch nach einem Blick in ihre blauen Augen schlägt sein Herz schneller, und er beginnt das erste Mal seit Langem an ein neues Glück zu glauben. Aber dann muss er feststellen, dass alles auf einer Lüge basiert ...

Meinung
Das Cover ist unglaublich schön gestaltet und es passt perfekt zur Handlung.
Sadie hat mir von der ersten Seite an gefallen, wenn ein Buch schon mit den Do and Don'ts von Datings losgeht, hat es mich schon, vorallem wenn sie so witzig dargestellt werden. Sadie hat einen so schönen trockenen Humor, auch handelt sie nicht immer vernünftig und das hat mir echt gut gefallen.
Sebastians erster Auftritt in dem Buch war alles andere als positiv, trotzdem hatte er was, was mir sehr gefallen  hat. Er ist ein liebender Vater und würde alles für seine Tochter tun. Sein Gefühlschaos gegenüber Sadie und seiner verstorbenen Frau war gut nachvollziehbar. 
Birdie ist ein Kind, das man einfach lieben muss, sie hat mich zum Lachen,aber auch fast zum weinen gebracht.
Auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und am liebsten habe ich von der Freundin von Sadie gelesen. Devine habe ich so gefeiert. Ihre Sprüche sind bei mir jetzt legendär.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es ist alles vorhanden, von Humor, Liebe, über ein wenig Magie, findet jeder etwas für sich. Die Geschichte wird abwechselnd von Sadie und Sebastian erzählt und bringt dem Leser die Charaktere noch näher und sie wirken realistischer. Das Tempo ist auch sehr wichtig und man wird nicht zu sehr mit Geschehnissen überhäuft. Die Geschichte spielt über mehrere Monate und so kann man gut folgen. Vorallem aber wirkte die Beziehung der beiden nicht so plump, sondern es entwickelte sich. Es gab einige Wendungen mit denen man nicht gerechnet hat und so war es auch spannend und man wollte unbedingt wissen,  was als nächstes passiert.
Der Schluss hat mich sehr gerührt und er hat einfach perfekt als Abschluss gepasst.

Fazit
Ein sehr emotionales, aber auch humorvolles Buch mit Höhen und Tiefen der Charaktere. Ich kann diese tolle und magische Geschichte nur empfehlen.
5⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.07.2021

Einzigartiger Krimi

Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1)
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Wien 1893: Im Prater wird eine tote Dienstmagd gefunden, brutal gepfählt. Es ist der Beginn einer ganzen Serie von Pfahl-Morden. Leopold von Herzfeldt, junger Inspektor und neu in der Stadt, soll bei den ...

Wien 1893: Im Prater wird eine tote Dienstmagd gefunden, brutal gepfählt. Es ist der Beginn einer ganzen Serie von Pfahl-Morden. Leopold von Herzfeldt, junger Inspektor und neu in der Stadt, soll bei den Ermittlungen helfen. Doch die Kollegen wollen von seiner modernen Tatortanalyse nichts wissen, er wird mit einem anderen Fall betraut. Leopold will nicht aufgeben und findet unerwartete Unterstützung bei Augustin Rothmayer. Der eigenwillige Totengräber vom Wiener Zentralfriedhof ist der Beste seiner Zunft, er kennt jede Todesart und Verwesungsstufe. Vor allem aber weiß er, dass es für fast jeden Aberglauben eine wissenschaftliche Erklärung gibt.

Meinung
Das Cover ist so schön düster, wie der Ort und die Zeit in der die Geschichte spielt.
Leopold von Herzfeldt ist ein Grazer Jurist, der wegen eines Skandals seine Heimat verlassen musste und es nun in Wien als Inspektor versuchen möchte. Sein erster Auftritt ist sehr Arrogant und er macht sich nicht gerade bei den Kollegen beliebt. Trotzdem mochte ich den Charakter sehr, er ist klug und unterschätzt die Frauen nicht.
Der Totengräber Augustin Rothmayer ist da ein ganz anderes Kaliber. Er ist schrullig und auch irgendwie gruselig, aber er ist verdammt intelligent und weiß alles über die Toten. Sein Wissen ist bei den Morden sehr wichtig und bringt Leopold zu neuen Erkenntnissen. Julia Wolf ist Telefonistin bei der Polizei und sie hat viele Geheimnisse, was Leopold aber eher neugierig macht und er sich in sie verliebt. Alle Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sie haben alle was an sich, das man einfach mögen muss. Hier hat der Autor sich sehr viele Gedanken gemacht, welche Charaktereigenschaften sie bekommen sollen.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, hier wird auch öfters im Dialekt geschrieben und ich brauchte immer zwei Anläufe, bis ich den Satz verstanden habe, auch einige Begrifflichkeiten waren mir nicht geläufig und konnte so ohne google nicht weiterlesen, da ich oft nicht wusste was jetzt gemeint war. An den Dialekt gewöhnt man sich und irgendwann waren die Begriffe geklärt und man konnte ungestört lesen und dann war es auch ein richtiges Vergnügen in das 19 Jahrhundert und die Anfänge der Kriminalarbeit ein zutauchen.
Der Autor hat hier viel Recherchiert und das merkt man dem Buch einfach an. Man ist direkt in diese Zeit versetzt und auch die Kriminalistik, die hier noch in den Kinderschuhen steckt, konnte man sehr gut folgen.
Der Schluss gab viele Wendungen Preis, von denen ich sehr überrascht war. Es war auf jeden Fall sehr spannend und der Schluss hat mir auch sehr gut gefallen.

Fazit
Ein etwas anderer Krimi, der spannend und sehr detailliert geschrieben wurde. Wer auch gerne Geschichtliches mit Polizeilicher Arbeit liest, ist hier richtig.
Ich kann es trotz ein paar Schwächen sehr empfehlen.
4,5 ⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.07.2021

Sehr emotional

A Different Blue
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Manchmal können genau die Dinge uns retten, vor denen wir gerettet werden möchten."

Die 19-jährige Blue Echohawk hat nur ein Ziel: herausfinden, wer sie wirklich ist. Von ihrer Mutter als Kleinkind am ...

Manchmal können genau die Dinge uns retten, vor denen wir gerettet werden möchten."

Die 19-jährige Blue Echohawk hat nur ein Ziel: herausfinden, wer sie wirklich ist. Von ihrer Mutter als Kleinkind am Straßenrand zurückgelassen, ist Blue in dem schmerzhaften Glauben aufgewachsen, ganz allein auf der Welt zu sein. Sie spürt, wie ihr Leben ihr jeden Tag ein bisschen mehr zu entgleiten droht. Doch dann trifft sie auf ihren neuen Geschichtslehrer Darcy Wilson. Er ist jung, hat einen coolen britischen Akzent und eine ansteckende Leidenschaft für sein Unterrichtsfach. Darcy ist der erste Mensch, der an Blue glaubt und hinter ihre abweisende Fassade blickt. Aber Blue und Darcy wandern auf einem schmalen Grat. Denn während sich die beiden einander immer mehr öffnen, wissen sie auch, dass eine Liebe zwischen ihnen unmöglich ist ...

Meinung
Das Cover ist in verschiedenen Blautönen gehalten, was es sehr passend macht.
Blue Echohawk ist auf den ersten Blick sehr Arrogant und Rebellich, aber das ist nur eine Fassade damit niemand nah genug an sie ran kommt. Eigentlich ist sie sehr klug und scharfsinnig. Ihre Kunst ist ihr Leben, da kann sie sich richtig fallen lassen. Blues Lebensgeschichte, die hier im Fokus steht, gleicht einem Trümmerfeld. Sie weiß nichts über sich, nicht wie sie richtig heißt noch wie alt sie wirklich ist oder wer ihre Eltern sind. Was sie weiß ist, dass sie in Jimmy, der sie groß gezogen hat, einen tollen Ersatzvater hatte. Im Laufe der Geschichte verändert sich Blue, sie wird erwachsener und da hat der gute Wilson einen Anteil dran.
Wilson ist zunächst der Lehrer von Blue und bringt Geschichte so gut an den Mann, das ich auch noch was beim Lesen gelernt habe. Er ist nicht der typische Typ Mann, den man sonst in New Adult Büchern trifft, sondern der Nerd der nicht beachtet wird, ein Gentleman alter Schule. Ich mochte ihn sehr, weil er einfach so nett und hilfsbereit war.
Ich muss noch dazu sagen, das der Klappentext nicht ganz passt, es dreht sich hier nicht um eine verbotene Liebe zwischen Lehrer und Schüler. Die beiden sind noch nicht mal drei Jahre auseinander, dann entstehen die Gefühle auch nicht gleich, so das, die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler nicht mehr existiert.
Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, ich bin am Anfang gar nicht in die Geschichte gekommen, dachte schon ich müsste es abbrechen. Ich habe aber gedacht, lies noch ein, zwei Kapitel weiter und dann hat sich wie ein Knoten gelöst und ich fing an die Geschichte zu mögen. Vielleicht lag es daran, das man immer mehr von ihrer Geschichte erfährt, ich weiß es nicht. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und fand es sehr spannend zu erfahren, was noch passiert. Jedes Kapitel trägt den Namen eines anderen Blautons. Die Farbe Blau ist überall vorhanden, was einen sehr runden Abschluss hat. Es gibt so viele tolle Zitate, eins davon hat mir besonders gut gefallen,
"Vielleicht besteht die wichtige Botschaft ja auch darin, dass wir alle geschnitzt, von der Hand desselben Meisters geformt wurden. Vielleicht sind wir alle Kunstwerke."
Das Ende oder der Anfang wie man es nimmt, hat mich öfters zum Schlucken gebracht, es war einfach so emotional die   Vergangenheit von Blue nochmal zu betrachten.

Fazit
Mit einigen Schwierigkeiten, ein sehr emotionales Buch, das mir die Tränen in die Augen getrieben hat.
Lasst euch durch den Schreibstil und den Klappentext nicht abschrecken. Klare Leseempfehlung von mir.
4,5 ⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere