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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2020

Ausgeglichenheit, Achtsamkeit, Selfcare

100 Tage voller Ausgeglichenheit
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》INHALT:
100 Tage für mehr Ausgeglichenheit – im Alltag zu einer besseren Work-Life-Balance finden
Gib Stress keine Chance! Finde mit diesem Eintragbuch in 100 Tagen zu mehr Entspannung und einem besseren ...

》INHALT:
100 Tage für mehr Ausgeglichenheit – im Alltag zu einer besseren Work-Life-Balance finden
Gib Stress keine Chance! Finde mit diesem Eintragbuch in 100 Tagen zu mehr Entspannung und einem besseren Gleichgewicht zwischen Job und Privatleben. Ändere deine Gewohnheiten und entdecke neue Motivation und Achtsamkeit. An jedem Tag gibt dir dieses Mitmachbuch einen kleinen Impuls, um dich erfolgreich weiterzuentwickeln und Arbeit und Privates produktiv und gelassen zu gestalten und zu organisieren.
In diesem Buch zum Selbstgestalten findest du neben vielen Ideen, Inspirationen und Strategien auch genügend Platz für Selbstreflexion und eigene Notizen.

》EIGENE MEINUNG:
Angelockt durch das moderne Cover, habe ich beschlossen es mit „100 Tage voller Ausgeglichenheit“ zu versuchen – allerdings leider nur als e-Book. Das Buch ist als Softcover gestaltet und umfasst 80 Seiten in einem handlichen Format (12,5 x 18,2 cm). Perfekt für ein Buch welches man über längere Zeit hinweg immer wieder zur Hand nimmt, ist es mit einem praktischen Lesebändchen ausgestattet. Gedruckt ist nachhaltig, auf FSC-zertifiziertem Papier.
Die einzelnen Seiten umfassen jeweils einen bis zwei Tage des Weges. An einigen Stellen sind nette, kleine Illustrationen eingefügt. Wenn die Aufgabe vorsieht, dass Selbstreflexion oder Notizen auf dem Plan stehen, gibt sie mit feinen Zeilen genug Platz um Gedanken zu notieren. Zwischendurch sorgen ganzseitige, ansprechende Fotografien mit einem Spruch für Abwechslung. Daumen hoch für diese ruhige, aber feine Gestaltung!
Aber auch die einzelnen Tagesaufgaben haben mir sehr gut gefallen. Es geht um Selbstreflektion, Planung, sich selbst zu hinterfragen, Tagesabläufe analysieren oder schaffen, gezielt Freiräume finden/nutzen, uvm. Vor allem praktische, keine esoterischen, Tipps. Ich wurde während dem Lesen gefragt „Hilft es denn wirklich?“ und dabei wurde mir klar, dass es für mich weniger darum ging, etwas zu finden, was einfach so „hilft“, sondern für mich war es unheimlich toll sich Vieles wirklich bewusst zu machen. Zum Beispiel: Wie starte ich in den Tag, wie beende ich ihn, wo will ich hin, wann ist Arbeit, wann Freizeit? Wann habe ich zuletzt laut gesungen, einfach mal nichts getan, tief durchgeatmet, ausgeschlafen, etc. Der Weg ist hier wirklich das Ziel und dazu macht er noch viel Spaß und ist schön in den Tagesablauf zu integrieren. Habe ich eine Aufgabe an einem Tag mal nicht bewältigt, geht die Welt schließlich nicht unter – dann eben am Tag darauf! Oder man passt sie zeitlich etwas für sich selbst an. Wer nach Ausgeglichenheit sucht, kann hier wirklich etwas für sich selbst tun und einfach mal starten – aber doch bitte ohne Verbissenheit! ;)
Ich stelle mir dieses Buch auch sehr schön als Geschenk vor! Außerdem gibt es aus dieser ars-Edition-Reihe auch noch „100 Tage voller Kreativität“, „100 Tage zum Träume jagen“ und „100 Tage voller Glück“, in der passenden Aufmachung.

》FAZIT:
Ich habe die Zeit mit diesem kleinen Büchlein bisher sehr genossen – 50 weiter Tage damit liegen noch vor mir. Ich freue mich auf die kleinen Aufgaben, das Bewusstmachen der kleinen Momente im Leben und der Achtsamkeit für sich selbst, die darin liegt.

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  • Cover
Veröffentlicht am 12.03.2020

Ein gekränkter Poirot…

Die vergessliche Mörderin
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》INHALT:
Wie löst man einen Fall, wenn die Mörderin sich an nichts erinnern kann?
Diese Frage muss sich Hercule Poirot stellen, als die junge Norma Restarick ihn aufsucht. Sie scheint felsenfest davon ...

》INHALT:
Wie löst man einen Fall, wenn die Mörderin sich an nichts erinnern kann?
Diese Frage muss sich Hercule Poirot stellen, als die junge Norma Restarick ihn aufsucht. Sie scheint felsenfest davon überzeugt, einen Mord begangen zu haben. Doch weder kann sie sich daran erinnern, wer das Opfer ist, noch wie sie die Tat begangen hat. Trotzdem machen sich Poirot und seine gute Freundin Ariadne Oliver auf die Suche nach der Lösung des Falles.

》EIGENE MEINUNG:
Miss Marple war mir schon als kleines Kind ein Begriff, als die alten Schwarz-Weiß-Filme über den Bildschirm flimmerten. Weiter ging es mit den Romanen und irgendwann fiel mir „Mord im Orientexpress“ in die Hände. Zuerst war ich enttäuscht, einen Fall ohne Miss Marple vorzufinden. Doch schnell konnte auch Poirot mich für sich gewinnen. Lange Zeit danach habe ich trotzdem keinen seiner Fälle mehr gelesen, da ich nicht wusste, wo ich beginnen sollte. Ganz am Anfang? Wie viele Fälle gab es überhaupt? Schließlich kam ich nun, wieder eher durch Zufall, an „Die vergessliche Mörderin“ und machte mich erneut auf die Suche nach der Lesereihenfolge bzw. Nummerierung dieses Titels. Schlussendlich habe ich, nach vielen versch. Angaben, beschlossen, dass ich mich denen anschließe, die darin den 30. Fall Poirots sehen und er gehört zur späteren Phase der Reihe – Erscheinungsdatum 1966: Handlung während und nach dem zweiten Weltkrieg.
Die Reihe – aufgelegt in neuem Gewand – zeigt bei diesem Band ein schlicht rotes Cover mit Puzzleteilen; das Letzte schwebt über seinem Platz. Der sehr passende Originaltitel lautet: Third Girl.
Nun kann ich nicht aus Erfahrung mit anderen Poirot-Büchern sprechen, aber mir hat der Fall sehr gut gefallen! Es war durchgehend spannend, der Schreibstil flott zu lesen und die Charaktere alle sehr interessant. Höchst erfreut war ich auch über den durchaus feinsinnigen Humor im Buch und die Freundschaft Poirots mit Ariadne Oliver. Auch bot der Fall für mich alles, um selbst mit zu rätseln! Hinzu kann man sich einige Gedanken machen über Parallelen/die Ironie zwischen Ariadne Oliver und Frau Christie, den Blick auf die Jugend dieser Zeit und Poirots Probleme mit dem Alter. Die Atmosphäre ist zum Greifen!
Das Ende war überraschend und mit Poirots Schlussfolgerungen wunderbar aufgelöst!

》FAZIT:
Sicher nicht mein letzter Fall von Poirot – vielleicht finde ich ja doch noch Konsens über die Lesereihenfolge bzw. Nummerierung der einzelnen Bücher! ;) Spannend, flott zu lesen, schön zum Miträtseln, mit höchst interessanten Charakteren und sehr atmosphärisch! Diesen Krimi sollte man nicht unterschätzen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.03.2020

Eine alte Bekannte...

Die drei ???, und die feurige Flut (drei Fragezeichen)
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》INHALT:
Die Drei Fragezeichen fallen aus allen Wolken, als Allie Jamison, eine alte Bekannte, in ihre Zentrale stürmt und das angeblich verflucht! Schon in der nächsten Vollmondnacht soll sich der Fluch ...

》INHALT:
Die Drei Fragezeichen fallen aus allen Wolken, als Allie Jamison, eine alte Bekannte, in ihre Zentrale stürmt und das angeblich verflucht! Schon in der nächsten Vollmondnacht soll sich der Fluch erfüllen und etwas Schlimmes geschehen! Es gibt nur einen Weg dem Fluch zu entrinnen: In nur 24 Stunden müssen Justus, Bob und Peter ein alchemistisches Rätsel lösen und so das Gegenmittel erhalten. Fieberhafte Ermittlungen führen die drei Jungen in eine Welt voller Zauberer und Wahrsager. Als Justus in einen Hinterhalt gelockt wird, ist klar: Dieser Fall ist alles andere als magisch…

》EIGENE MEINUNG:
Folge 148 – das Cover überzeugt mich hier leider nicht. Es zeigt wohl einen unterirdischen Gang, darin den Schatten einer Person, mit den Füßen im Wasser, hinter ihr eine Flammenfront. Im Hörspiel gibt es durchaus eine annähernd ähnliche Situation. Den Titel dagegen finde ich weniger passend.

Ich muss tatsächlich zugeben, dass ich mich gleich zu Beginn nicht an Allie erinnert habe und sie auch nicht so sympathisch finde. Sie entführt uns in diesem Fall aber in eine so ganz andere Welt – vor allem das Thema „Alchemie“ fand ich dabei unheimlich spannend! Die Rätsel sind schön gestaltet, es sind einige skurrile Personen mit an Bord und die Geschichte ist in Ordnung!

Tracks:
1. Verflucht
2. Der gläserne Safe
3. Neurotoxin
4. Ein mysteriöses Paket
5. Der Stern in der Dunkelheit
6. Feurige Flut
7. Kleines Rätsel
8. SOS
9. Zahltag

》FAZIT:
Eine Geschichte mit skurrilen Personen, einer guten Grundidee, Spannung und einem Hauch Alchemie!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

Nicht der stärkste Band der Reihe!

Frühlingsgefühle in Briar Creek
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》INHALT:
Ivy Birch hat sich in Briar Creek einen Traum erfüllt: Ihr eigenes Floristikgeschäft! Doch ein weiterer Traum scheint in weiter Ferne. Die Hochzeit mit ihrem Jugendschwarm, Brett Hastings. Gerade ...

》INHALT:
Ivy Birch hat sich in Briar Creek einen Traum erfüllt: Ihr eigenes Floristikgeschäft! Doch ein weiterer Traum scheint in weiter Ferne. Die Hochzeit mit ihrem Jugendschwarm, Brett Hastings. Gerade nach dem flammenden Kuss, auf der Hochzeit ihrer besten Freundin, geht ihr der attraktive Arzt einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als er unverhofft eine Stelle am örtlichen Krankhaus antritt kann Ivy ihr Glück kaum fassen. Doch Brett enttäuscht sie ein weiteres Mal und es bleibt wohl nichts anderes übrig als ihn zu vergessen. Oder?

》EIGENE MEINUNG:
Ich habe diese Reihe ursprünglich – ohne es zu wissen –mit dem 5. Band begonnen und im Nachgang beschlossen auch die anderen Bücher noch nachzuholen. „Winter in Briar Creek“ ist dabei der Auftaktband, gefolgt von „Neuanfang in Briar Creek“, „Herbstzauber in Briar Creek“, „Frühlingsgefühle in Briar Creek“ und „Weihnachten in Briar Creek“. Diesmal ging es also an den, für mich letzten Band, der Reihe – passend zur Jahreszeit.
Die Cover der einzelnen Bände passen sehr schön zueinander. Die Grundstimmung/-farbe ist meist entsprechend der Jahreszeit gewählt und der Titel immer in einer anderen Farbe gehalten. Im Fokus steht – wie in der Geschichte selbst – je ein Liebespaar. Insgesamt finde ich es nett gestaltet, aber gefühlt eher mit sehr einfachen Mitteln die mich nicht vom Hocker hauen. Hier wird klar der Frühling angedeutet und auch im Buch werden entsprechende Dekoration, Veranstaltungen, Floristische Werke etc. erwähnt.
Das Kleinstadtflair war auch diesmal wieder etwas zurückhaltender, als in den anderen Bänden. Auch blieben die altbekannten Nebenfiguren hier blasser, als bisher. Im Mittelpunkt stehen wirklich Brett und Ivy.

Hier ist das Buch für mich ziemlich zweigeteilt: Zu Beginn nervten mich sowohl Ivy als auch Brett sehr – gegen Ende konnte ich mich mit ihnen anfreunden. Gerade Ivy war am Anfang der Horror: Naiv, Hormonschübe, Kleinmädchenträume von Hochzeit, Küssen, Happy-End, ohne dass es dafür je wirklich Anzeichen von Brett gegeben hat. Als Single-Frau kommt man sich hier vor als wäre man falsch, solange man keinen Mann ergattert hat, der einem endlich einen Ring an den Finger steckt, damit das Leben endlich einen Sinn hat. Er hingegen hat natürlich Angst vor Bindungen und erst als Ivy ihn gefühlt abweist wird sie für ihn interessant. Nein, nein, nein – das kann mich wirklich nicht mehr einfangen. Es führte allerdings dazu, dass die beiden sich näher kennen und natürlich schließlich doch lieben lernen. Der bekannte Twist und zum Schluss das perfekte Happy-End waren mir dann bekannt, aber zu viel.
Der Schreibstil war gewohnt angenehm und flüssig zu lesen. Erzähl wird abwechselnd vor allem aus der Perspektive von Ivy und Brett. In Anlehnung an den nächsten Band kommt Kara Hastings auch schon zu Wort. Entsprechend ist es nicht unbedingt nötig, alle Vorgängerteile gelesen zu haben, aber empfehlenswert, weil das Setting und auch die handelnden Figuren so aufeinander aufbauen.

》FAZIT:
Nicht gerade der stärkste Band der Reihe und gerade zu Beginn teilweise erschreckend klischeehaft.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.03.2020

Der Ursprung der Magie liegt in der Kunst…

Die letzte Dichterin
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》INHALT:
Phantopien - einst von Magie durchzogen und durch sie geformt - ist durch deren langsames Verschwinden zu einem Ort der harten Arbeit und des täglichen Überlebenskampfes geworden. Nur noch wenige ...

》INHALT:
Phantopien - einst von Magie durchzogen und durch sie geformt - ist durch deren langsames Verschwinden zu einem Ort der harten Arbeit und des täglichen Überlebenskampfes geworden. Nur noch wenige Menschen widmen sich ihren Gaben. Für sie, so auch Minna Fabelreich, scheint die Stadt Fernab wie ein Paradies. Nur dort herrscht noch Magie, werden die Künste noch verehrt und ausgelebt. Doch dorthin darf nur, wer eine Einladung besitzt und die Stadt findet. Als Fernab jedoch einen Dichterwettstreit ausruft und Minna dazu eine Einladung erhält, macht sie sich zusammen mit Schatzsucher, Finn Mienengräber, auf den Weg. Nichts ahnend, dass Königin, Stadt und selbst Gaben Geheimnisse verbergen, die ganz Phantopien für immer zu verändern drohen…


》EIGENE MEINUNG:
Das Cover dieser neuen Geschichte, aus Katharina Secks Feder, hat mich mit seiner Reduziertheit auf nur wenige Farben schnell in seinen Bann gezogen. Die vereinzelten, ineinander greifenden Elemente wirken märchenhaft und erwecken den Anschein eines Scherenschnittes! Zu Beginn des Buches finden wir eine Karte Phantopiens, eine Playlist zum Buch und zu jedem neuen Kapitel einen Auszug aus geschichtlichen Aufzeichnungen des Landes.

Als Nächstes hat mich, wie immer bei dieser Autorin, der Schreibstil gefesselt. Poetisch, nachdenklich und einnehmend. Es wird mit wechselnden Perspektiven erzählt, wodurch der Leser teils mehr weiß als einzelne Protagonisten. Die Figuren fühlen sich dabei sehr real an und lassen mitfühlen. Finn und Minna sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere, die jedoch ihre Gaben und das Schicksal zueinander führt. Ich mochte beide – die Person, die mich jedoch am meisten berührt hat, war der Gabensucher. Insgesamt haben wir es bei unseren Hauptcharakteren mit Personen im Alter von ca. 25 bis 30 Jahren zu tun. Eine schöne Abwechslung bei all der momentanen Jugendfantasy. Dabei ist klar eine Charakterentwicklung zu erkennen, obwohl man sich im Grunde des Herzens treu bleibt. Die heutigen Handlungen der Figuren basieren auf Erfahrungen der Vergangenheit, auf die oft nicht allzu tiefgehend eingegangen wird.

Im 2. Akt finden sich Minna und Finn auf einer Reise wieder, die nicht groß ausgebaut wird. Ziel ist es schließlich Fernab zu erreichen und die dortige Handlung war für mich die Spannendste – leider mit Akt 3 auch eher kurz gehalten. Es hätte ruhig noch mehr Magie und Erklärungen dazu geben dürfen, aber auch die Charaktere vor Ort sorgen für viel zum Nachdenken. Vielleicht ist dieses Buch genau darum etwas für Fantasyeinsteiger. Die Tiefe anderer fantastischer Geschichten und Magiesysteme erreicht es so aber nicht. Auch, wenn die Grundidee etwas Neues erschafft.

Gerade das Ende kommt dann mit Schwung und einigen Überraschungen. Die Antagonisten sind, ebenso wie unsere Protagonisten, nicht rein gut oder böse. Die Autorin geht hier neue, nicht so abgedroschene, Wege. Es geht weniger um romantische Liebe, als um Vertrauen, Mut und Selbstfindung.


》FAZIT:
Weniger Magie als gedacht, eine kurze Reise und einen spannende Zeit in Fernab. Vor allem das Ende kann begeistern, sowie Schreibstil und erwachsenere Charaktere.

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  • Cover
  • Geschichte
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  • Fantasie