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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2022

Leider gar nicht mein Fall

Erste Person Singular
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Das Buch hatte ich schon länger im Auge und ich habe mich sehr gefreut, dass btb das Buch als dünnes handliches Taschenbuch raus gebracht hat.

"Erste Person Singular" ist ein Kurzgeschichten Roman.
Vom ...

Das Buch hatte ich schon länger im Auge und ich habe mich sehr gefreut, dass btb das Buch als dünnes handliches Taschenbuch raus gebracht hat.

"Erste Person Singular" ist ein Kurzgeschichten Roman.
Vom Autoren Haruki Murakami habe ich noch nie ein Buch gelesen, deswegen war ich sehr gespannt auf dieses hier, da es ja ein Spiegel Bestseller ist und ich hauptsächlich gutes gehört habe. Ich ging ohne Erwartungen in das Buch, leider hat mir das Buch im ganzen nicht gefallen und ich war leider enttäuscht.

Wegen des Titels habe ich angenommen dass das Buch eine autobiographische Geschichte sein könnte, doch dem war eben nicht so. Ich konnte die Story überhaupt nicht einordnen, da sich hier Wahrheit und Fiktion vermischen. Teilweise habe ich nur mit Fragezeichen gelesen, da die Geschichte oder Erzählungen für mich keinen Sinn ergeben haben.
Mit den Geschichten der Personen konnte ich nichts anfangen, da ich keinen Zugang oder keine Verbindung zu jene habe, wie einen japanischen Baseballspieler oder einen Jazz Spieler.

Mir fiel eine Verbindung zu dem Buch, aber auch eine bessere Inhaltsangabe hätte hier geholfen, weil ich dann nicht zu dem Buch gegriffen hätte.

Veröffentlicht am 14.09.2021

Leider gar nicht meins

Der Funke des Lebens
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Die Bücher von Jodi Picoult liebe ich eigentlich total, doch das hat mich leider mehr als enttäuscht! Ich hatte es in der Buchhandlung in meinen Händen, wollte es schon fast kaufen, dachte aber dann, dass ...

Die Bücher von Jodi Picoult liebe ich eigentlich total, doch das hat mich leider mehr als enttäuscht! Ich hatte es in der Buchhandlung in meinen Händen, wollte es schon fast kaufen, dachte aber dann, dass ich mein Glück beim Bloggerportal vorher versuche. Und siehe da, ich hatte glück, vielen dank!
Doch ich bin froh, dass ich das Geld nicht für das Buch ausgegeben habe, da das Buch dies echt nicht verdient hätte.

Die Idee des Buches ist wirklich großartig! Die Tochter des Polizisten, welcher sich gerade um eine Geiselnahme in einer Abbruchsklink kümmert, steckt überraschender weise (zumindest für Wrens Vater) mitten in der Geiselnahme, gerade Sie griff auch den Geiselnehmer an.
Picoult wollte mit dem Buch ein Zeichen setzen, dass Abtreibung jedem des seine Entscheidung sei, doch das ging mächtig schief.

Beim Lesen habe ich zu beginn gar nichts verstanden, wirklich nichts. Denn als ich die "erste Stunde" gelesen habe, welches die Kapitel darstellt, viel mir auf, dass quasi das erste Kapitel "17 Uhr" heißt und das zweite Kapitel "16 Uhr". Erst da habe ich verstanden, dass das Buch rückwärts erzählt, was auch erklärt, wieso ich nichts verstanden habe, da ich sofort beim Ende der Geiselnahme war.
Mich störte auch, dass es eben keine Richtigen Kapitel waren, sowie dass die Sichtweise zwischen den Absätzen wechselt, weswegen ich erst recht nicht mitkommen konnte und mich immer wieder fragen musst, um wen es hier jetzt geht.

Sehr schade, da ich mich auf das Buch echt gefreut habe.. Je mehr ich gelesen habe, desto unspannender wurde es, weil ich war ja bereits am Ende der Geschichte. Leider keine Empfehlung von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 18.09.2020

Naja

Trotzdem
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Durch die aktuelle Spiegel Bestseller Liste wurde ich auf das Buch aufmerksam, von Ferdinant von Schirach habe ich bislang nichts gelesen, war allerdings immer neugierig.
Somit habe ich mich schnell entschieden, ...

Durch die aktuelle Spiegel Bestseller Liste wurde ich auf das Buch aufmerksam, von Ferdinant von Schirach habe ich bislang nichts gelesen, war allerdings immer neugierig.
Somit habe ich mich schnell entschieden, das dünne Büchlein zur Aktuellen Situation zu lesen.

Zu beginn heißt es, Schirach und Kluge unterhalten sich über einen bekannten Massanger Dienst, doch leider kommt es mir so nicht im Buch vor, zumindest kenne ich niemanden der so mit jemand anderes schreibt, da nicht geantwortet wird sondern quasi aneinander vorbei weitererzählt.
Zu beginn wird die aktuelle Situation beschrieben und vor allem Kritisiert, dass Deutschland falsch gehandelt hätte, die Pandemie wird mit Historischen Ereignissen verglichen, wobei es mit Erdbeben in Lissabon wenig zu tun hat.
Das Buch ist Inhaltlich dünn, genau wie es selbst, denn es handelt von geschichtlichen Ereignissen und Staatliche Philosophien.
Eine Meinung zur Pandemie und der dabei liegenden Krise wird kaum etwas gesagt, eben nur abgeschweift - zum Thema Grundrechte oder Maßnahmen bleibt kein raum.

Das Buch wandert nun im Bücherschrank und ich hoffe dem nächsten Leser sagt es mehr zu.

Veröffentlicht am 04.05.2020

Naja..

Corona - Nichts wird mehr sein wie es war. 17 Geschichten, die jetzt Mut machen. Life is a story - story.one
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Als ich es angefragt habe, habe ich mich gefragt, was denn bloß der Inhalt des Buches sein könnte...
Das Buch ist ein schlichtes kleines Hardcover, das Cover selber gefällt mir persönlich nicht, es ist ...

Als ich es angefragt habe, habe ich mich gefragt, was denn bloß der Inhalt des Buches sein könnte...
Das Buch ist ein schlichtes kleines Hardcover, das Cover selber gefällt mir persönlich nicht, es ist auch nicht stimmig mit dem Inhalt des Buches. Zu beginn finden wir ein schönes Zitat;

Es gibt überall Blumen für
den, der sie sehen will.
Henri Matisse

welches wenigstens zum Cover passt, danach ein Inhaltsverzeichnis mit den 17 Geschichten, welches immer vier Seiten hat.

Bereits die ersten Seiten haben mir verraten, worauf das Buch genau hinaus will - es erzählt von den Dingen die jeder von uns jeden Tag erleben, empfinden oder auch beobachten.
Das jeweilige Kapitel ist eher Stichpunktartig aufgebaut, was mir gar nicht zugesagt hat, da es Langweilig und Plump war. Beim lesen weiß man bereits was als nächstes kommt und ich empfand es leider als Zeitverschwendung.
Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass dieses Buch tatsächlich 14,00€ kosten soll, zum Inhalt des Buches definitive nicht gerecht. Das Buch ist schön aufgebaut, bei jedem zweiten Kapitel findet man ein schön gedrucktes Bild, welches aber auch nicht zum Inhalt des kommenden Kapitels passt.
Ich habe tatsächlich geärgert, dass ich es lese, aber auch dass dafür Arbeit rein gesteckt wurde, mag sein, dass jemanden das Buch Mut machen könnte, mir jedoch nicht, da ich über diese Dinge jeden Tag mit meinem Mann spreche oder diese sehe.

Eine Story gefiel mir jedoch "Kaffeehaus im Kopf", da ich die plötzliche Einschränkung ins Lieblingskaffee zu gehen, welches seit langem zu deinem Alltag gehört, nachempfinden kann und es verstehe. Dass es nach der Beschränkung der erste Weg ist, im Lieblingskaffee einen Kaffee zu trinken, ist nachvollziehbar. Doch es ist vorhersehbar und ich denke, jedem anderen geht es ähnlich.

Fazit:
Ich möchte nicht zu verletzend sein, jedoch ist dies meine persönliche, ehrliche Meinung, weswegen ich keine Sterne-Bewertung abgeben möchte.
Von dem Buch habe ich viel mehr erwartet oder zumindest habe ich nicht so etwas erwartet.

Veröffentlicht am 17.04.2020

Leider wirklich enttäuschend

Corona - Nichts wird mehr sein wie es war. 17 Geschichten, die jetzt Mut machen. Life is a story - story.one
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Als ich es angefragt habe, habe ich mich gefragt, was denn bloß der Inhalt des Buches sein könnte...
Das Buch ist ein schlichtes kleines Hardcover, das Cover selber gefällt mir persönlich nicht, es ist ...

Als ich es angefragt habe, habe ich mich gefragt, was denn bloß der Inhalt des Buches sein könnte...
Das Buch ist ein schlichtes kleines Hardcover, das Cover selber gefällt mir persönlich nicht, es ist auch nicht stimmig mit dem Inhalt des Buches. Zu beginn finden wir ein schönes Zitat;

Es gibt überall Blumen für
den, der sie sehen will.
Henri Matisse

welches wenigstens zum Cover passt, danach ein Inhaltsverzeichnis mit den 17 Geschichten, welches immer vier Seiten hat.

Bereits die ersten Seiten haben mir verraten, worauf das Buch genau hinaus will - es erzählt von den Dingen die jeder von uns jeden Tag erleben, empfinden oder auch beobachten.
Das jeweilige Kapitel ist eher Stichpunktartig aufgebaut, was mir gar nicht zugesagt hat, da es Langweilig und Plump war. Beim lesen weiß man bereits was als nächstes kommt und ich empfand es leider als Zeitverschwendung.
Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass dieses Buch tatsächlich 14,00€ kosten soll, zum Inhalt des Buches definitive nicht gerecht. Das Buch ist schön aufgebaut, bei jedem zweiten Kapitel findet man ein schön gedrucktes Bild, welches aber auch nicht zum Inhalt des kommenden Kapitels passt.
Ich habe tatsächlich geärgert, dass ich es lese, aber auch dass dafür Arbeit rein gesteckt wurde, mag sein, dass jemanden das Buch Mut machen könnte, mir jedoch nicht, da ich über diese Dinge jeden Tag mit meinem Mann spreche oder diese sehe.

Eine Story gefiel mir jedoch "Kaffeehaus im Kopf", da ich die plötzliche Einschränkung ins Lieblingskaffee zu gehen, welches seit langem zu deinem Alltag gehört, nachempfinden kann und es verstehe. Dass es nach der Beschränkung der erste Weg ist, im Lieblingskaffee einen Kaffee zu trinken, ist nachvollziehbar. Doch es ist vorhersehbar und ich denke, jedem anderen geht es ähnlich.

Fazit:
Ich möchte nicht zu verletzend sein, jedoch ist dies meine persönliche, ehrliche Meinung, weswegen ich keine Sterne-Bewertung abgeben möchte.
Von dem Buch habe ich viel mehr erwartet oder zumindest habe ich nicht so etwas erwartet.