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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2017

Ich liebe es!

Throne of Glass – Die Erwählte
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Meinung:

Mich hat Celeana sofort begeistert, sie ist zwar erst 18 Jahre alt, aber auf Grund dessen was sie schon alles durch gemacht hat, ist sie für mich eine starke, junge Frau! Sie hat eine total witzige ...

Meinung:

Mich hat Celeana sofort begeistert, sie ist zwar erst 18 Jahre alt, aber auf Grund dessen was sie schon alles durch gemacht hat, ist sie für mich eine starke, junge Frau! Sie hat eine total witzige und charmante Art, ist aber auch manchmal total das Biest und man muss aufpassend was man zu ihr sagt, weil sie es faust dick hinter den Ohren hat. Aber sie zeigte auch oft, dass sie auch ein ganz typisches Mädchen sein möchte.

Chaol, Captain der Leibgarde, fand ich anfangs ein bisschen störend, weil ich nicht recht wusste, was ich von ihm halten soll. Doch im laufe des Buches hat er gezeigt, was alles in ihm steckt, und ich freue mich sehr, womit er mich noch überrascht.

Den Kronprinzen Dorian habe ich auch sofort ins Herz geschlossen, er wird von seinem Vater versucht zu unterdrücken, aber er kämpft immer für seine Überzeugung, außer es ist nicht möglich..

Das Buch hat klare Fantasy Elemente, aber nicht all zu sehr, dass es als reines Fantasy Buch durchgehen würde. Der Klappentext verrät nicht all zu viel, was ich aber schade finde, da es wie ein typisches Jugend- Fantasybuch rüber kommt, was es aber keines falls ist. Denn es geht nicht nur darum welchen Mann Celeana lieber mag, es geht um sehr viel mehr, denn wir erfahren viel über das Land, wo Celeana her kommt und was genau ihr alles passiert ist, genau wie wir es über Chaol erfahren. Dadurch rücken die ganzen "Liebesprobleme" im Hintergrund.

Durch Sarah J. Maas Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten, sie schreibt nicht zu detailliert, sondern ausreichend. Sie schreibt es total spannend, sodass man gar nicht anders kann, als weiter zu lesen, statt es weg zu legen. Die Spannung hält sich die ganze zeit, weswegen es eben nicht langweilig wird.

Fazit:

Ich bin definitiv Team Dorian und freue mich auf die weiteren Bände!
Vor allem, weil ich genau das mag, Liebe und ein ganz kleinen wenig Magie und Fantasy. Ich habe mich total in dieses Buch und die Protagonisten verliebt, weil es auch mal etwas anderes ist.
Ich kann es nur weiter empfehlen und hoffe es hat dir, oder wird dir, genau so gut gefallen wie mir.

Veröffentlicht am 21.11.2017

schwach...

Die Blutschule
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Meinung:

Ich ging total neutral an dieses Buch, auch wenn ich wusste, dass es ein Fitzek ist, aber es muss ja einen Grund haben, wieso er unter dem Namen Max Rhode schreibt.
Wie viele wissen, bin ich ...

Meinung:

Ich ging total neutral an dieses Buch, auch wenn ich wusste, dass es ein Fitzek ist, aber es muss ja einen Grund haben, wieso er unter dem Namen Max Rhode schreibt.
Wie viele wissen, bin ich einFan von Sebastian Fitzek, weswegen ich mich riesig auf dieses Buch gefreut habe. Durch die wenigen Seiten habe ich es an zwei Abenden beenden können, was aber auch daren lag, dass es sehr flüssig und spannend geschrieben ist, ein Fitzek eben.

Das Buch beginnt mit einem Patiententagebuch von Simon, weswegen von Anfang an klar ist, das er überleben wird, was ich anfangs schade fand, weil ich dachte, dass es die Spannung nimmt. Aber das ist ganz und gar falsch, denn im Patiententagebuch stellt Simon klar, dass er seinen Vater hasst und äußerst froh ist, dass er verunglückt.

Nachdem das Patiemtentagebuchendet, kommen wir zu der eigentlichen Geschichte,die Simon in seinem Patiententagebuch aufschreibt.
Die Geschichte handelt hauptsächlich um Simon und seinen Bruder, der Vater und das Mädchen Sandy spielen auch eine große Rolle.
Die Geschwisster bekommen mit, dass es einen angeblich pädophielen Mann in der Nachbarschafft gibt, der im Ort Stotter-Peter genannt wir.
Viele Dinge kommen durch Stotter-Peter zum Vorschein, ob alles wahr ist sollten die beiden Brüder im laufe des Sommers herrausfinden.
Stotter-Peter gab der ganzen Geschichte, die am Anfang ein bisschen zäh war, eine ganz andere Sicht, wodurch ich dachte, dass Max Rhode (Sebastian Fitzek) uns auf eine falsche Fährte lenken möchte.

Fazit:

Leider beginnt die eigentliche Geschichte erst ab rund 100 Seiten, was für ein 253 Seiten dünnes Buch recht spät ist. Mir hat das Buch dennoch sehr gut gefallen und ich finde, dass es super für zwischen durch ist.
"Die Blutschule" soll sowas wie eine Vorgeschichte für Fitzeks "Das Joshua Profil" sein, weswegen ich sehr gespannt bin wie es weitergehen soll.

Veröffentlicht am 21.11.2017

Gut durchdacht

Trittbrettmörder
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Meinung:

Als erstes möchte ich mich hiermit noch einmal ganz Herzlich bei Arne Dessaul für seinen ersten Roman bedanken, dass er mir höchstpersönlich zugschickt und auch Signiert hat.
Vielen lieben dank. ...

Meinung:

Als erstes möchte ich mich hiermit noch einmal ganz Herzlich bei Arne Dessaul für seinen ersten Roman bedanken, dass er mir höchstpersönlich zugschickt und auch Signiert hat.
Vielen lieben dank.

Am Anfang hatte ich ein paar Probleme in das Buch rein zu kommen, was einerseits daran lag, dass ich lange keinen Kriminalroman gelesen habe, aber auch weil von so vielen Personen die rede war. Das hat Herr Dessaul aber sehr gut gelöst, weil er im laufe des Romans jede Person vorstellte und beschrieb.
Die ganze Aufmachung des Buches ist sehr gut durchdacht, denn es wechselt zwischen dem Kriminalhauptkommisar Helmut Jordan und einer der Abiturienten des Abschlussjahrgangs 1989.

Ich dachte erst, dass der Klappentext zu viel vom Inhalt verrät, dass dachte ich auch den ersten 50 Seiten weiterhin, jedoch wurde ich dann eines besseren belehrt.
Mich hat es auch überhaupt nicht gestört, dass der Ort Wolfenbüttel und Winnigstedt so detailliert mit Straßennamen beschrieben wurde, das selbe auch in Bochum. So konnte man sich alles viel
besser vorstellen und damit ist auch klar, dass er nicht von einer Stadt schrieb,
in der er noch nie war, was Herr Desslaus Lebenslauf auch zeigt.

Ich mochte Helmut Jordan sehr, sowie viele aus dem Abijahrgang, besonders Ellen Berning-Schäfer hat mir sehr viel freude bereitet.
Es gab unteranderem sehr viele Wendungen, was den Krimi umso spannender machten und es nicht eine langweilige stelle gab.


Fazit:

Ich kann dir den Krimiroman sehr empfehlen, aber auch nur wenn dich ein wenig DDR gerede nicht stört, was mich aber keinesfalls gestört hat.
Ich freue mich sehr auf den 2. Band.