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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.09.2017

Super Backbuch mit tollen Rezepten

Französisch backen
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Inhalt:
Am Anfang im Vorwort schreibt Aurélie Bastian über ihr Leben und das französiche Backen. Danach werden Tipps und Tricks zu verschieden Gebieten aufgelistet. Dann beginnt der Hauptteil mit "Petit ...

Inhalt:
Am Anfang im Vorwort schreibt Aurélie Bastian über ihr Leben und das französiche Backen. Danach werden Tipps und Tricks zu verschieden Gebieten aufgelistet. Dann beginnt der Hauptteil mit "Petit déjeuner - Frühstück", "Pâtisserie - Gebäck", "Goûter - Kaffeezeit" und "Grandes occasions - Besondere Anlässe". Das Buch endet mit dem Rezeptregister und dem Impressum.

Meine Meinung:
Das Cover vom Buch finde ich sehr schön. Da bekomme ich direkt Lust etwas zu backen. Vorallem die Croissants sehen sehr lecker aus.
Den Aufbau vom Buch gefällt mir super. Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich und man findet schnell ein passendes Rezept.
Die Tipps und Tricks von Aurélie Bastian fand ich sehr hilfreich und konnte dadurch noch einiges zum Backen lernen.
Die Rezepte sind ausführlich in kleinen Schritten beschrieben und bei komplizierten Rezepten sind Bilder von einzelnen Schritten vorhanden. So etwas finde ich immer sehr hilfreich. Ansonsten gibt es zu jedem Rezept noch ein großes Bild, was ich persönlich auch sehr wichtig finde, da ich wissen möchte, wie etwas später aussehen soll.
Unten beim Rezept steht häufiger noch eine andere Variante vom Gebäck oder noch ein zusätzlicher Tipp.
Die Zutatenliste ist immer neben dem Rezept aufgelistet und darüber steht die Portionenangabe. Das Einzige, was mir gefehlt hat, waren die Zeitangaben. Ich finde es gut, wenn ich ungefähr weiß, wie viel Zeit ich für ein Rezept einplanen muss.
Am besten hat mir die Rubrik "Petit déjeuner" gefallen und ich habe direkt die Baguettes ausprobiert. Das Rezept war leicht nachzubacken und ging auch recht schnell. Mir hat es super geschmeckt und es war sehr luftig und knusprig. Ich freue mich schon weitere Rezepte dieses Buches auszuprobieren.


Fazit:
"Französich Backen" ist ein gutes Backbuch für Anfänger sowie Fortgeschrittene. Von Baguettes bis Croissants ist alles dabei und ich glaube jeder findet in diesem Backbuch etwas, was ihm schmeckt. Ich hätte mir jedoch eine Zeitangabe für jedes Rezept gewünscht und gebe deswegen 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 25.09.2017

Fesselnd bis zum Schluss

Fighting to Be Free - Nie so geliebt
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Inhalt:
Jamie hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich. Als er aus dem Gefängnis entlassen wird, will er sein Leben umkrämpeln und die Vergangenheit hinter sich lasssen. Doch die kriminellen Taten ...

Inhalt:
Jamie hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich. Als er aus dem Gefängnis entlassen wird, will er sein Leben umkrämpeln und die Vergangenheit hinter sich lasssen. Doch die kriminellen Taten aus seinem früheren Leben holen ihn schneller ein als er ahnen kann. Dann trifft er auf Ellie und auf einmal wird es für Jamie noch wichtiger, sich von seiner Vergangenheit zu befreien. Aber haben die beiden eine Chance? Schließlich weiß Ellie nicht, auf wen sie sich eingelassen hat.

Meine Meinung:
Der Schreibstil von Kirsty Moseley ist unglaublich. Direkt von der ersten Seite konnte mich die Geschichte packen. Trotz der dicke dieses Buches, gab es keine Stellen an denen es langweilig wurde. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil war flüssig und Jamies Vergangenheit gab dem Buch die gewisse Spannung.
Mit den Charakteren bin ich sehr gut klar gekommen. Ellie ist eine bezaubernde und mitfühlende Person. Ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Jamie war mir nicht auf Anhieb sympathisch. Doch nachdem er Ellie kennengelernt hatte, konnte er mich immer mehr begeistern. Das Einzige, was mich an Ellie gestört hat war, dass sie immer so ruhig geblieben ist. Manchmal hätte ich mir gewünscht, sie wäre mehr ausgerastet.

Fazit:
Insgesamt fand ich die Geschichte sehr gelungen und werde auf jeden Fall auch den zweiten Teil lesen. Ich vergebe
★★★★★/★★★★★

Veröffentlicht am 25.09.2017

Fünf Tage Sommer

Fünf Tage Sommer
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Inhalt:
Ewa und Alec sind zusammen in Polen aufgewachsen. Sie waren gute Freunde, bis Ewas Mutter mit Alecs Vater abgehauen ist. Ewa zieht mit ihrem Vater nach Stuttgart und muss ihre Heimat und ihren ...

Inhalt:
Ewa und Alec sind zusammen in Polen aufgewachsen. Sie waren gute Freunde, bis Ewas Mutter mit Alecs Vater abgehauen ist. Ewa zieht mit ihrem Vater nach Stuttgart und muss ihre Heimat und ihren Freund zurücklassen.
Als Ewa achtzehn ist, lebt sie mit ihrem Freund Richard in Berlin. Sie hat sich der Sozialarbeit gewidmet und trifft dort auf Alec. Sofort ist die alte Verbundenheit wieder da. Doch Alec ist mittlerweile obdachlos und Ewa hat einen Freund. Trozdem möchte sie Alec helfen...


Meine Meinung:
Nachdem ich mir den Inhalt durchgelesen hatte und den Trailer geschaut habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte.
Die Geschichte begann direkt mit einem sehr emotionalen Abschied zwischen Alec und Ewa. Ich kam gut in die Geschichte hinein und war froh, dass abwechselnd aus der Sicht von Alec und Ewa geschrieben wurde. Dadurch konnte man beide Protagonisten sehr gut kennenlernen. Vorallem Ewa hat mir sehr gut gefallen. Mit ihrer freundlichen und mitfühlenden Art habe ich sie direkt ins Herz geschlossen. Ich fand es toll, dass sie sich um die Obdachlosen kümmern wollte.
Alec hat viel Schlimmes in seinem Leben durchgemacht und war trotzdem noch eine sehr liebenswerte Person und hat sehr viel Rücksicht auf seine Mitmenschen genommen. Die Verbundenheit zwischen den beiden konnte man gut spüren. Ihr liebevolles Verhalten miteinander war sehr schön.
Gut gefallen hat mir, dass jede Person in der Geschichte seine eigene wichtige Rolle hatte und bedeutsam war. Vorallem hat einem die Geschichte zum Nachdenken angeregt, da jeder Obdachloser eine Geschichte mit sich bringt. Es gibt viele Vorurteile, warum die Menschen auf der Straße gelandet sind, aber das Buch zeigte auch andere Schicksale, die zu Obdachlosigkeit führen können.
Ansonsten hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen, außer, dass manchmal berlinerisch gesprochen wurde und ich somit länger mit dem Lesen gebraucht habe, um die Sätze zu verstehen. Deswegen hätte ich mir gewünscht, dass es weniger Text auf berlinerisch gegeben hätte.
Etwas, dass ich auch sehr toll fand, war, dass sogar der Titel und das Cover eine tiefe Bedeutung hatten und super zum Buch gepasst haben.

Fazit:
"Fünf Tage Sommer" ist eine tiefgründige Geschichte, die sehr emotional ist. Trotz ihrer Kürze, fehlt der Geschichte nichts und ist somit ein super Liebesroman. Ich vergebe


★★★★/★★★★★

Veröffentlicht am 25.09.2017

Toller Chatroman

New York zu verschenken
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Meine Meinung:
Dieses Buch ist unglaublich. Direkt konnte mich die Geschichte fesseln. Der tolle Schreibstil ermöglichte einen leichten Einstieg in die Geschichte. Der ganze Roman war ein Chatverlauf. ...

Meine Meinung:
Dieses Buch ist unglaublich. Direkt konnte mich die Geschichte fesseln. Der tolle Schreibstil ermöglichte einen leichten Einstieg in die Geschichte. Der ganze Roman war ein Chatverlauf. Schon die ersten Seiten waren sehr witzig und humorvoll geschrieben. Immer wieder musste ich lachen, obwohl mich selten ein Buch zum Lachen bringen kann.
Liv mochte ich von Anfang an, da sie einen tollen Humor hatte und mit ihren schlagfertigen Antworten musste man sie einfach gern haben. Auch Anton hatte gute Antworten parat, die den Chatverlauf sehr lustig gemacht haben.
Beide Protagonisten waren sehr unterschiedlich und dadurch wurde die Geschichte noch interessanter.
Im Laufe des Buches hat man immer mehr über sie erfahren, obwohl alles nur im Chat geschrieben wurde.
Nachdem ich beim Lesen immer näher zum Ende gekommen war, wusste ich schon, dass die Geschichte unglaublich gut ist. Aber als ich dann den Schluss gelesen hatte, konnte mich die Handlung nochmal richtig überraschen.
An ein paar Stellen zog sich der Roman ein bisschen. Das war manchmal der Fall, wenn nur einer alleine im Chat geschrieben hat.

Fazit:
Dieses Buch war überraschend gut und konnte mich bis zum Schluss fesseln. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Besonders gut gefallen hat mir, dass es außergewöhnlich war und deswegen vergebe ich


★★★★★/★★★★★


Veröffentlicht am 25.09.2017

Schwächer als erwartet

Himmelhoch - Alles neu für Amelie
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Klappentext:

Amelie braucht das Rauschen der Ostsee-Brandung und den Wind in ihren Haaren. Der Umzug in den kleinen Küstenort hat ihr gut getan – langsam vergisst sie, was in Berlin war. Sie genießt ...

Klappentext:

Amelie braucht das Rauschen der Ostsee-Brandung und den Wind in ihren Haaren. Der Umzug in den kleinen Küstenort hat ihr gut getan – langsam vergisst sie, was in Berlin war. Sie genießt den Sommer auf dem Pferdehof mit Isabella, die Gespräche mit Isas Bruder Linus, dem sie Tipps für sein erstes Date gibt, und die Vespa-Ausflüge mit ihrem besten Kumpel Salim. Es geht doch nichts über beste Freunde. Und dann ist da auch noch diese Party, auf der sie den süßen Musiker Brar kennenlernt ...

Meine Meinung:
Als erstes muss ich sagen, dass ich das Cover wunderschön finde. Ich liebe das Meer und farblich passt alles perfekt auf dem Foto zusammen. Ebenfalls harmoniert es sehr gut zur Geschichte.
Nach den ersten Seiten war ich begeistert vom Buch. Amelie ist an die Ostsee gezogen und dort, wo sie nun lebte, war es traumhaft schön. Ich habe direkt Lust bekommen da ebenfalls hinzuziehen.
Amelie war eine sehr zurückhaltende Protagonistin, mit der ich mich gut identifizieren konnte. Nachdem Einstieg war ich sehr gespannt auf die weiterführende Handlung und freute mich auf das Weiterlesen. Doch als ich dann ungefähr die Hälfte dieses Buches gelesen hatte, war ich etwas enttäuscht. Leider passierte immer noch nicht sehr viel und die Handlungen wurden immer schleppender. Ständig wartete ich auf einen Höhepunkt der Geschichte, doch ich wartete vergebens. Irgendwann fragte ich mich, worauf das Buch hinaus möchte und ob ich die Aussage der Geschichte nicht ganz verstehe.
Zwischendurch zog es sich dadurch immer wieder und die Handlung hätte man auch in der Hälfte des Buches zusammenfassen können. Dieses Buch enthält ganze 320 Seiten, aber die meiste Zeit gab es nur Alltagshandlungen, die nach meinem empfinden sehr nebensächlich waren.
Insgesamt hat mir der Schreibstil gut gefallen, da es sehr flüssig und leicht zu lesen war. Es wurde am meisten aus der Sicht von Amelie und Linus berichtet, aber auch ab und zu von Isa. Jedoch war ich etwas verwirrt, warum bei Amelie und Linus die Ich- Perspektive gewählt wurde und bei Isa der Er-Sie- Erzähler. Trotzdem war es schön zu erfahren, welche Gedanken die Drei hatten.
Amelie mochte ich, wie gesagt sehr gerne, doch mit den anderen hatte ich manchmal so meine Probleme. Mit Isa wurde ich nicht so richtig warm und fand ihr Verhalten sehr häufig egoistisch. Ihr Zwillingsbruder war jedoch ganz nett. Über die Gedanken der anderen Personen hat man nichts erfahren und deswegen konnte ich mir nicht wirklich eine Meinung über sie bilden.
Die Liebesgeschichten, die es im Buch gab, waren für mich nicht sehr überzeugend. Einerseits wurden sie sehr realistisch dargestellt, aber ich hatte immer das Gefühl, dass sich die Personen nicht wirklich liebten und es nur so eine Phase für sie war.
Ansonsten gab es natürlich auch noch positive Aspekte im Buch. Zum Beispiel wurde auch mehrmals ein Reiterhof erwähnt und da ich Pferdegeschichte sehr toll finde, hat es mir gut gefallen, dass ein paar der Protagonisten auch geritten sind.

Fazit:
Die Grundidee hinter der Geschichte fand ich sehr nett, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen. Ich hätte mir einfach mehr Spannung gewünscht. Daher glaube ich eher nicht, dass ich den zweiten Band lesen werde und vergebe 3 von 5 Sterne, da mir der Anfang des Buches sehr gefallen hat.

★★★/★★★★★