Vergnügliche Lesestunden mit neuen Hauptprotagonisten, viel Liebe und Kummer sind hier garantiert.
Ziemlich runde ZeitenInhalt:
Zoes Liebesleben lässt sich mit nur zwei Worten beschreiben: Nicht vorhanden! Da sie aber seit geraumer Zeit gerne ein Kind möchte, es mit den Männern aber nicht klappt, entscheidet sie sich für ...
Inhalt:
Zoes Liebesleben lässt sich mit nur zwei Worten beschreiben: Nicht vorhanden! Da sie aber seit geraumer Zeit gerne ein Kind möchte, es mit den Männern aber nicht klappt, entscheidet sie sich für einen anderen Schritt. Auf einem Zahnärztekongress trifft sie dann auf ihre Jugendliebe und zwischen beiden funkt es erneut.
Meine Meinung:
Angelika Schwarzhuber versteht es, Randfiguren plötzlich ein aktives Leben einzuhauchen und sie interessant zu gestalten. Während ich Zoe eher als arrogante Frau am Rande des Geschehens gesehen habe, zeigt sie sich hier von einer ganz anderen, verwundbaren Seite. Während sie früher froh über ihre Unabhängigkeit war, liebend gerne gereist ist, sehnt sie sich jetzt nach einer eigenen Familie. Als sie weitere Schritte eingeleitet hat, trifft sie nach vielen Jahren wieder auf Hendrik – ihre erste, große Liebe. Während ich erfahren habe, wie sehr die beiden damals miteinander ausgekommen sind und wieso sie sich überhaupt getrennt haben, vermeidet Zoe ein ernstes Gespräch und lässt es so zu Missverständnissen kommen.
Hendrik war mir von Anfang an sympathisch, wenn er auch nicht so eine Präsenz ausstrahlt, wie Chris im zweiten Teil der Reihe.
Fazit:
Vergnügliche Lesestunden mit neuen Hauptprotagonisten, viel Liebe und Kummer sind hier garantiert.