Dieses Buch bzw. die ganze Reihe um Feyre und Rhysand, haben ein sehr hohes Suchtpotenzial, dem man aber auch ruhig und ohne schlechtes Gewissen nachgeben darf!
Das Reich der sieben Höfe − Sterne und SchwerterInhalt:
Endlich hat Feyre ihren Seelengefährten gefunden, doch nicht Tamlin ist der Auserwählte, sondern Rhys. Trotzdem kehrt sie an den Frühlingshof zurück um mehr über Tamlins Pläne zu erfahren. Tamlin ...
Inhalt:
Endlich hat Feyre ihren Seelengefährten gefunden, doch nicht Tamlin ist der Auserwählte, sondern Rhys. Trotzdem kehrt sie an den Frühlingshof zurück um mehr über Tamlins Pläne zu erfahren. Tamlin hat einen großen Fehler begangen und ist mit dem König von Hybern einen gefährlichen Handel eingegangen, der nur ein Ziel kennt, Krieg. Feyre spielt ein gefährliches Spiel, denn niemand darf von ihrer Verbindung mit Rhys wissen. Nur eine kleine Unachtsamkeit und nicht nur ihr Leben schwebt in Gefahr, sondern auch ganz Prythian. Doch wie lange kann sie die Verbindung geheim halten, wenn es ein Wesen gibt das mühelos in ihre Gedanken eindringen kann.
Meine Meinung:
Es gibt kein Buch, das mich in letzter Zeit so sehr gefesselt hat. Ich hatte ungefähr ein Drittel gelesen, als ich dann an einem Samstag den Rest bis halb 4 früh gelesen habe, weil es eine Sünde gewesen wäre, diese Geschichte aus der Hand zu legen.
Jeder der die beiden Vorgänger gelesen hat, kann diese Reaktion sicher nachvollziehen. Die Autorin hat es von Teil zu Teil geschafft, die Erwartungen um ein vielfaches zu übertreffen. Der finale Band jedoch, ist ein gigantisches Feuerwerk. Nicht nur emotional gesehen, sondern auch alles andere ist einfach perfekt gelungen.
Die ganze Reihe hat mich in eine Welt entführt, die von der Autorin sehr detailliert dargestellt wird. Beim Lesen konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und wurde in die Geschichte hineingesogen. Die Charaktere sind auch sehr gut dargestellt und sie wachsen einem sehr schnell ans Herz. Ganz besonders natürlich Feyre und Rhysand, aber im späteren Verlauf noch Cassian und Nesta, Feyres Schwester. Ich konnte sie zwar nie besonders gut leiden, da sie zu Feyre nicht besonders nett war, aber im Grunde habe ich mich in ihr doch etwas getäuscht. Azriel, Amren und alle anderen sind auch sehr wichtige und sympathische Charaktere, daher war das Ende des Buches sehr schwer für mich, da ich noch viele Lesestunden mit ihnen verbringen möchte.
Mein Fazit:
Dieses Buch bzw. die ganze Reihe um Feyre und Rhysand, haben ein sehr hohes Suchtpotenzial, dem man aber auch ruhig und ohne schlechtes Gewissen nachgeben darf!