Das Buch liegt bereits seit einiger Zeit auf meinem SuB, doch irgendwie hatte ich nie die Lust darauf und ich frage mich nun warum habe ich es erat jetzt gelesen.

Erst mal kurz zum Cover, da ich eine absolute Coverliebhaberin bin, ich finde dieses Cover wunderschön und so passend zur Geschichte.

Die Geschichte entführt uns in das verschneite Städtchen Aspen zur Weihnachtszeit. Das Setting ist so bildlich beschrieben, dass ich mich regelrecht dorthin träumen kann.

Der Schreibstil ist wirklich gut und lässt mich sämtliche Emotionen mitfühlen. Es gibt nicht nur romantische Stellen, es gibt Wohlfühlgefühle, Liebeskummer, Angst vor der Vergangenheit und vor der Zukunft. All diese Gefühle machen dieses Buch zu einem unvergesslichem Abenteuer.

Die beiden Hauptcharaktere sind gut ausgearbeitet, manchmal etwas klischeehaft, aber für mich macht es das Buch nicht schlechter. Paisley und Knox haben eine anziehende Dynamik und man kann sich in beide Charaktere hineinfühlen.
Ihre Gedanken und Handlungen sind bis auf eine kleine Stelle, als Paisley so leicht aufgibt, nachvollziehbar und verständlich.

Ihr merkt vielleicht, dieses Buch war für mich ein Highlight und ich freue mich bereits auf Band 2.

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Ich fand den Buchtitel wie auch den Klappentext sehr interessant und habe mich deshalb dazu entschieden das Buch zu lesen. Doch leider konnte es mich nicht abholen und überzeugen.

Der Schreibstil ist einfach zu lesen, doch leider fehlt es meiner Meinung nach an Emotionen und Tiefe. Auch finde ich es sehr schade, dass ich so einige Rechtschreibefehler gefunden habe, was mich bei einem veröffentlichem Buch etwas stark irritiert. Wenige Fehler gibt es immer, aber hier hat es mich doch etwas gestört.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man lernt die beiden Hauptprotagonisten auf den ersten Seiten bereits gut kennen.
Doch ich wurde mit beiden Charakteren nicht richtig warm.
Mia erscheint zu Beginn etwas depressiv und einsam. Doch bereits nach den ersten Kapiteln wandelt sich ihr Verhalten vollständig.
Nick wird als absoluter Workaholic dargestellt, er ist wortkarg und unfreundlich. Doch auch hier geschieht eine Wandlung innerhalb eines Tages.
Diese Wandlungen sind für mich nicht glaubwürdig.

Deshalb kann ich euch leider keine Leseempfehlung geben.

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Die Geschichte beginnt mit einer gewissen Spannung, die mich sofort in die Geschichte zieht. Auch wenn die Instagram/Facebook-Profilsache meiner Meinung nach etwas fraglich und unglaubwürdig eingebaut wurde.
Die Geschichte gewinnt dennoch an Spannung und der Spannungsbogen kann bis zum Ende gehalten werden.
Der Schreibstil ist recht einfach zu lesen, so dass ich das Buch ziemlich schnell damit durch war.

Eric war mir nicht immer sonderlich sympathisch und seine Handlungen haben mich manchmal etwas irritiert.

Das Ende war überraschend, aber auch finde ich es nicht wirklich gelungen, da ich es nichts Besonderes fand.

Die Geschichte war mit viel Spannung einfach zu lesen, dennoch ist es eine Geschichte ohne Tiefe, so dass ich es wahrscheinlich bald wieder vergessen habe.

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Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und flüssig, ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte das Buch zügig beenden. Die behandelten Themen waren tiefgründig und gekonnt eingebaut. Das einzige was mir etwas zu gewollt erschien waren zum Teil die Dialoge. Sie waren voller Schlagfertigkeiten und dies erschien mir mit der Zeit etwas zu aufgesetzt und unrealistisch.

Die Charaktere sind detailliert und authentisch dargestellt. Man lernt sie mit all ihren Kanten und Ecken kennen, was die Geschichte sehr realitätsnah erscheinen lässt.

Es ist eine emotionale und tiefgründige Geschichte, die dich an das schöne Küstenstädtchen Farnbay entführt.

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Der Schreibstil ist auch hier im 2. Teil wieder sehr angenehm und fesselnd.
Die Perspektiven wechseln zwischen Eden und William, was die Geschichte auflockert und tieferen Einblick in die Gefühlswelt der beiden gibt.
Das Buch ist eine sehr emotionale und tiefgründige Geschichte, die man nicht einfach so neben her lesen sollte. Da auch schwere Themen wie Sucht, Schuldgefühle und Trauer bearbeitet werden.
Was ich auch wieder total liebe sind die Seiten mit den Blackout Poetrys.

Die erste Hälfte der Geschichte fand ich etwas unglücklich. Die Geschichte nimmt zu Beginn einen sehr dramatischen Verlauf und doch hatte ich das Gefühl das es sich in die Länge zieht.
Die zweite Hälfte hat mich dann wieder in die Geschichte geholt, da ab hier die Handlung etwas weniger dramatisch wirkt und die Emotionen besser zur Geltung kommen.

Die Charaktere haben auch hier wieder ihre Ecken und Kanten und wirken realistisch.

Die Geschichte ist emotional und tiefgründig doch leider konnte sie mich nicht so abholen wie der erste Teil.

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