Wow! Einfach nur wow! Bevor ich das Buch gelesen habe, war ich etwas skeptisch, weil ich vorher noch nie ein Buch, in dem Medizin eine Rolle spielt, gelesen habe und nicht wusste, ob mich das Buch überzeugen kann. Ich war aber ab Seite 1 in der Geschichte drin und konnte die Handlung super nachvollziehen. Die Emotionen der beiden Protagonisten vermittelt Ava Reed wieder mal absolut gut und authentisch. Der Schreibstil der Autorin ist definitiv emotional und packend. Die medizinische Thematik ist ebenfalls gut umgesetzt worden, weil alles detailliert und authentisch beschrieben worden ist.

Laura ist eine ehrgeizige Assistenzärztin, die dennoch manchmal auch emotional bei ihren Patienten und deren Fälle ist.

Nash ist Lauras Ausbilder und versucht immer, sich an die Regeln zu halten und jedes Risiko auszumerzen.

Da das Buch in einem Krankenhaus spielt und nicht alles immer fröhlich ist, sollte man die Triggerwarnung lesen, wenn man zarter besaitet ist.

Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung, weil der Cliffhanger am Ende richtig fies war und ich sofort weiter gelesen hätte.

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Der Schreibstil ist leicht und flüssig, sodass man einerseits gut in die Geschichte hineinfindet, andererseits dann aber nicht mehr mit Lesen aufhören möchte. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Titel passt zur Handlung, weil die beiden Protagonisten sich gegenseitig Halt geben.
Das Cover ist total schön und passt ebenfalls zu der Handlung. Das Rosa auf dem dunklen Hintergrund sieht irgendwie geheimnisvoll und explosiv aus.
Elona kämpft um das Überleben der familieneigenen Firma und ist ehrgeizig, weil sie um keinen Preis verkaufen will. Sie ist verantwortungsbewusst und will um ihr Erbe kämpfen. Sie bietet Tash die Stirn und lässt sich nicht einschüchtern. Elona habe ich sofort ins Herz geschlossen, während Tash mir anfangs etwas unsympathisch war und sich teilweise ein bisschen wie ein kleines Kind verhalten hat.
Tash ist steinreich und skrupellos, denn ihm ist jedes Mittel recht, um sein Ziel zu erreichen. Zudem hat er Bindungsängste und möchte sich an keine Frau binden, was ihn aber bei den Frauen der Upperclass in London begehrter macht.
Ich fand auch die Rückblenden gut, weil man dann die Handlung der beiden Protagonisten noch besser nachvollziehen konnte. Außerdem ist es toll, dass die Geschichte aus Sicht von sowohl Elona als auch Tash erzählt wird, weil man so nochmal tiefer in die Handlung und die jeweiligen Gefühle eintaucht.
Trotzdem hat der letzte Funke für mich gefehlt für eine 5 Sterne-Bewertung, auch weil für mich die zeitlichen Sprünge manchmal etwas groß waren.
Das war mein erstes Buch von Grace C. Node und sie hat mich nicht enttäuscht. Deshalb eine Leseempfehlung an jeden, der Lust auf ein Buch mit dem sehr gut umgesetzten Thema "Enemies-to-Lovers" lesen möchte.

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Aphrodite ist ein 21-jähriges It-Girl und möchte ihr eigenes Leben leben, auf das sie stolz sein kann und das sie sich selbst aufgebaut hat.
Garett ist loyal, weil er seinem Freund Henry hilft, obwohl er eigentlich keine Lust mehr auf Reality-TV hat.
Das Buchcover ist total schön, weil die Farben zusammenpassen und das Glitzer zu dem Ruhm von Aphrodites Familie passt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Allerdings hat sich für mich das Lesen vor allem auf den ersten 200 Seiten gezogen und ich hatte nach der Leseprobe etwas anderes beziehungsweise eine etwas tiefgründigere Handlung erwartet. Ich konnte mich anfangs nicht wirklich in die Protagonisten hineinversetzen, weil sie für mich nicht nachvollziehbar gehandelt haben.
Die Thematik um die Reality-Show "Celebrities in Love" ist gut umgesetzt, weil man das Gefühl hat, man ist am Set dabei. Es hat mich aber vom TV-Format an die Sendung "Der Bachelor" erinnert, der ich aber nicht wirklich viel abgewinnen kann.

Weil ich anfangs Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzukommen und auch aufgrund der Leseprobe etwas anderes erwartet hätte, gibt es von mir nur drei von fünf Sternen.

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Das Cover hält das Versprechen, dass es um Macht geht. Die dunklen Farben, die lediglich durch die goldene Schrift unterbrochen wird, schauen edel aus und suggerieren Macht und Einfluss.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, sodass man leicht in die Geschichte hineinkommt und man sowohl mit Anya als auch mit Maxim sofort warm wird. Außerdem ist das Buch zugleich packend und fesselnd geschrieben, sodass ich immer den jeweiligen Leseabschnitt an einem Stück verschlungen habe.

Anya möchte endlich auf eigenen Beinen stehen und unabhängig von ihrem Vater sein. Außerdem möchte sie ein normales Leben wie jeder andere auch führen. In ihrer Jugend war sie in den besten Freund ihres Bruders Nikolai verliebt.
Nikolai hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt für seine Schwester und ihm ist seine Familie sehr wichtig. Seine Bindung zu Anya ist sehr harmonisch und authentisch von der Autorin dargestellt, auch weil die Bruder-Schwester-Beziehung der beiden sehr intensiv ist.
Maxim versucht, seine Gefühle für Anya zu unterdrücken, weil er sie nicht haben darf. Er ist sexy, mächtig, blutrünstig und Nikolais bester Freund. Außerdem hat Maxim ebenfalls einen ausgeprägten Beschützerinstinkt für Anya.

Ich freue mich auf den zweiten Band der Reihe, also auf Nikolais Geschichte, weil dieser erste Band für mich ein Lesehighlight wegen der richtigen Mischung aus Spannung und Romantik ist.

Große Leseempfehlung also an jeden, der gerne einen spannenden New Adult Roman mit Mafia-Elementen lesen möchte.

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Das Cover passt super zur Handlung und ist ansprechend gestaltet. Außerdem sind die Hauptfiguren abgebildet, sodass man ein Bild von ihnen hat.
Juna Pfeff ist eine sympathische 12-Jährige, die sehr ehrgeizig ist und deshalb in der Schule gute Noten hat. Ihre Freundin Milli Minze ist ebenfalls 12 Jahre alt und ich habe sie auch sofort ins Herz geschlossen. Milli ist eher ängstlich, kann aber manchmal ihre Angst überwinden.
Die beiden Freundinnen sind beide pfiffig und frech und stellen eine Menge Unfug an. Das ist beim Lesen sehr erfrischend, weil die Szenen teilweise lustig sind.
Die überwiegende Tagebuchperspektive von Millie ist meiner Meinung gut gelungen, weil man Millies Gedanken und Meinungen nachvollziehen kann.
Der Schreibstil ist gut verständlich, flüssig und leicht zu lesen, sodass es einfach ist, in die Geschichte einzutauchen. Ich konnte mich gut in die Protagonistinnen hineinversetzen und fand ihre Handlungen authentisch.
Das Buch ist packend geschrieben, weil ich es innerhalb von einem Tag durchgelesen habe und es nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Eine große Leseempfehlung meinerseits an Kinder bzw. Jugendliche, die eine Geschichte aus dem (Schul-)Alltag mit witzigen Elementen lesen möchten.

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