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Veröffentlicht am 13.04.2024

Meine Rezension zu "Chiikawa - Süßer kleiner Fratz"

Chiikawa - Süßer kleiner Fratz 01
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Eigene Meinung
Als ich mir die Informationen zu „Chiikawa – Süßer kleiner Fratz“ angesehen hatte, musste ich wirklich grinsen, aber bitte lest selbst…

Mir fällt grad auf, dass ich noch eine Rezension ...

Eigene Meinung
Als ich mir die Informationen zu „Chiikawa – Süßer kleiner Fratz“ angesehen hatte, musste ich wirklich grinsen, aber bitte lest selbst…

Mir fällt grad auf, dass ich noch eine Rezension über einen Manga geschrieben habe. Na, versuchen wir es doch mal… Der Text ist kurz in viele kleine Geschichten mit den Charakteren „Chiikawa“. „Hachiware“ und „Usagi“. Dazu kommen noch einige kleinere Charaktere, wie beispielsweise der „Ritter“. Zusammen futtert sich die Rasselbande durch die Gegend, und erlebt dabei einige Abenteuer.

Es ist absolut süß und kurz gehalten. Das Perfekte für zwischendurch zum Schmunzeln und Lachen. Natürlich geht es auch hier um Freundschaft, Mut und… Essen. Ganz im typisch japanischen Kawaii Manga Stil. Ich hoffe zumindest das man das so sagt. Die komplette Ausgabe ist in Farbe und mir fällt tatsächlich keine bessere Beschreibung als „süß“ ein, um die ganzen kleinen Geschichten rund um Chiikawa und seinen Freunden zu beschreiben.

Chiikawa und seine Freunde sind kleine Tiere. Chiikawa ist ein Bärchen, Usagi ist ein Häschen, und Hachiware ist ein Kätzchen. Diese hat neben dem Otter und dem Flughörnchen auch mit am meisten Text. Aber selbst ohne Text sind die Bilder absolut leicht verständlich und die jeweilige kurze Geschichte, die sie erzählen, geht wunderbar ohne Text auf!



Mein abschließendes Fazit
Für zwischendurch zum Lächeln oder zur Aufmunterung ist „Chiikawa- Süßer kleiner Fratz“ wirklich niedlich und genau das richtige. Die vielen kleinen Kurzgeschichten, die diese tierische Freundschaftsgruppe erlebt, sind zwar mit wenig Text, aber dafür aussagekräftig genug bebildert, um den Sinn dahinter zu verstehen. Vor allem aber wird viel gegessen. Chiikawa und seine Freunde sind der Sinnbild für „Tierischen Hunger“. Ich musste mich zu Beginn aber erst einmal auf „Chiikawa“ einlassen. Ich dachte erst, dass es sich um eine Geschichte dreht, die ich einfach nicht kenne. Stück für Stück wurde mir aber klar, dass es einfach kurz und bündig ist, aber dafür mit süßen Charakteren.

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Veröffentlicht am 10.04.2024

Meine Rezension zu "Sherlock Holmes - Schmuckausgabe BD. 1"

Sherlock Holmes Bd. 1
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Eigene Meinung
Es ist schon einige Jahre her, als ich das erste Mal etwas von dem berühmten Detektiv Sherlock Holmes gehört habe. Endlich habe ich mich an die Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag gewagt…

Der ...

Eigene Meinung
Es ist schon einige Jahre her, als ich das erste Mal etwas von dem berühmten Detektiv Sherlock Holmes gehört habe. Endlich habe ich mich an die Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag gewagt…

Der Schreibstil ist tatsächlich für mich etwas holprig, die meist eher „moderne“ Romane liest. Hier und da stolperte ich dann doch schon über verschiedene Bezeichnungen, die rund um das 19. Jahrhundert halt gang und gäbe waren. Ich lese aus der Sicht von Dr. John Watsons Ich-Perspektive. Das hat mir einiges erleichtert. Durch die Schmuckausgabe komme ich auch in den Genuss verschiedener Informationen, die gerade in den jeweiligen Fällen behandelt werden. Auch die präzise Erklärung von Sherlock ist interessant dargestellt.

Im ersten Teil des Buches geht es um „Studie in Scharlachrot“ und thematisiert Watsons Hintergrund und wie er an die Seite von Sherlock Holmes kommt, bevor sie ihren ersten Fall gemeinsam betreten. Ich war sehr schnell drin, da es kein „vorsichtiges Beschnuppern“ von Sherlock und Watson gab. Ab und an hat der Fall etwas an meiner Geduld gesägt, da es doch ein paar sehr langatmige Szenen gab, die durch die schwierige oder besser gesagt, umständliche Satzbildung etwas mehr meiner Konzentration erforderte. Der zweite Fall war etwas einfacher, vielleicht ist das auch dem Umstand geschuldet, dass ich nun etwas mehr in dem Schreibstil drinnen war oder diese Geschichte einfach spannender fand.

Sherlock Holmes ist, denke ich, den meisten Menschen ein Begriff. Genauso wie Sherlocks eifrigen Kollegen Dr. John Watson. Auch wenn beide Charaktere nicht unterschiedlicher sein könnten, agieren perfekt als Team. Während Sherlock die kleinsten Hinweise entdeckt oder deutet, ist Watson auf empathischer Ebene unterwegs. Ich mochte die stille oder manchmal auch laute Bewunderung von Watson, wenn er Sherlock beobachten konnte, wie wieder etwas Simples, so einfach auf gebröselt wurde. Genauso mochte ich aber auch die Bescheidene und dankbare Art von Sherlock, die er immer mal wieder gegenüber Watson einfließen lässt.



Mein abschließendes Fazit
Für jeden Sherlock Holmes Fan, kann ich nur sagen, dass sich die Coppenrath Schmuckausgabe wirklich lohnt. Die vielen kleinen Abbildungen darin, sowie die Hintergrundinformationen, die in Form von kleinen Briefen, Flyern etc. verarbeitet sind, machen unfassbar viel Spaß und brachten mir die Geschichte noch näher. Immer wieder hat man in den Geschichten Dinge, die man im hinteren Glossar noch einmal detailliert nachlesen kann. Zugegeben war die Schreibweise erstmal eine Gewöhnungssache, aber durch die zweite Geschichte bin ich dann doch recht gut durchgekommen. Zusätzlich gibt es noch recht viele, ebenfalls interessante Informationen zum Autor Arthur Conan Doyle selbst, die ich ebenfalls sehr spannend fand.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Meine Rezension zu "Das Waldhaus"

Das Waldhaus
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Eigene Meinung
Die Thematik rund um die Demenz, verwoben mit wohl düsteren Familiengeheimnissen, hat mich sofort angesprochen. Und zu Anfangs hatte ich auch wirklich ein gutes Gefühl bei „Das Waldhaus“ ...

Eigene Meinung
Die Thematik rund um die Demenz, verwoben mit wohl düsteren Familiengeheimnissen, hat mich sofort angesprochen. Und zu Anfangs hatte ich auch wirklich ein gutes Gefühl bei „Das Waldhaus“ …

Ohne Umschweife werde ich mit der Protagonistin Hannah bekannt gemacht, aus dessen Ich-Perspektive ich auch lese. Ich bin direkt in der Geschichte, was mir einen knackigen Einstieg verschaffte. Ich empfand den Schreibstil als sehr flüssig, wenn auch hier und da etwas wiederholend. Gerade die Gedanken von Hannah kreisen immer wieder um dieselbe Thematik, die natürlich Knack und Wendepunkt hier ist: Wer hat ihre Mutter getötet?

Von den Wiederholungen abgesehen, versucht Hannah alles in ihrer Macht Stehende, um der Lösung näherzukommen. Und das teilweise auch merkwürdige Art und Weise. Sie übernimmt die Pflege ihres Demenz erkrankten Vaters und möchte ihn mehr Informationen entlocken, in dem sie versucht die, Zeit zurückzudrehen um ihren Vater in die Richtige „Stimmung“ zu bringen. Das ist auch eigentlich alles, was man grob von der „Pflege“ mitbekommt. Meist holt sie die Nachbarin mit ins Boot, damit sie sich um Hannahs Vater kümmert, weil Hannah selbst schon anderen Hinweisen und Verdächtigungen anstellt. Und leider hatte ich schon sehr früh einen Verdacht, der sich bestätigte. Das Problem dabei ist, dass Hannah alles Mögliche in Bewegung setzt und sich dabei nicht von der Stelle bewegt. Und ich als Leser demnach bedauerlicherweise auch nicht. Dennoch war der Kreis, in dem die Geschichte spielt, so eng, dass es schon wieder eine wunderbare Atmosphäre ergab.

Hannah ist eine schwierige Protagonistin gewesen. Ich möchte sagen, dass mir bewusst ist, dass sie auf mysteriöse Art ihre Mutter verloren hat, ihren Vater an die Demenz verliert, mit ihrem Bruder nur wenig Kontakt hat und deshalb auch viel Verantwortung auf ihr liegt. Diese Verantwortung schafft sie aber rigoros auch weiter zu delegieren. Es hatte auf mich den Eindruck, dass sie so vehement nach Liebe und Anerkennung sich sehnt, dass sie blind für das Offensichtliche wird. Während ich am Anfang noch Verständnis und Mitgefühl für die Protagonistin hatte, schwächte diese ab der Hälfte des Buches ab und ließ mehr als einmal frustriert aufseufzen.



Mein abschließendes Fazit
„Das Waldhaus“ ist eine Geschichte, die sehr interessant hätte werden können, aber hier und da noch ein wenig an der Ausführung, zu wünschen übrig ließ. Ab der Hälfte des Buches konnte ich nachvollziehen, warum vor allem Protagonistin Hannah, bei vielen Lesern in negative gerutscht ist. Die wiederholenden Verdächtigungen und Vermutungen, die Hannah anstellt, haben sich etwas zäh angefühlt, da ich das Gefühl hatte, mit Hannah zusammen nicht mehr von der Stelle zu kommen. Auch ihre plötzlichen, impulsiven „Anfälle“ fand ich die ersten Male noch interessant, dann aber schon fast zu häufig genutzt. Die Geschichte hat mich dennoch unterhalten können, wenn auch vielleicht nicht auf der Ebene, wie ich es mir gewünscht hätte. Die im überschaubaren Kreis gehaltene Story bekommt eine fast schon erdrückende Atmosphäre, wenn man über Protagonistin Hannah ein wenig hinwegsehen kann. Der einfache und vielen Dialogen gefüllte Schreibstil, ließen mich einfach und flüssig durch die Geschichte fallen und es war wirklich nur Protagonistin Hannah, die ich einfach nicht (be)greifen konnte.

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Veröffentlicht am 06.04.2024

Meine Rezension zu "Die Parkfüchse"

Die Parkfüchse
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Eigene Meinung
Birgit Mende hatte mich über E-Mail kontaktiert und mich gefragt, ob ich Interesse hätte eins ihrer Bücher zu rezensieren und da ich gerade absolut in Detektivgeschichten versinke, habe ...

Eigene Meinung
Birgit Mende hatte mich über E-Mail kontaktiert und mich gefragt, ob ich Interesse hätte eins ihrer Bücher zu rezensieren und da ich gerade absolut in Detektivgeschichten versinke, habe ich gerne bei „Die Parkfüchse“ zugesagt…

Gleich vorweg möchte ich natürlich sagen, dass es sich um ein Kinderbuch ab 8 Jahren handelt und ich deswegen wirklich durch die Seiten geflogen bin. Der einfache Schreibstil und natürlich die Schriftgröße haben es mir sehr einfach gemacht, zusätzlich aber auch die gut überlegte Thematik, die mich als Kind wahrscheinlich komplett abgeholt hätte. Immer wieder sind Zeichnungen über verschiedene Szenarien oder Charaktere mit eingearbeitet, was eine bessere Vorstellung vermittelt.

„Die Parkfüchse“ bekommen ihren ersten Fall und ich begleite die junge Gruppe dabei und versuche den kniffligen Fall aufzulösen. Tatsächlich sind auch hier und da kleinere Spannungsmomente eingebaut, die gut platziert sind und unterhalten. Es gibt wenig Stillstand in dem Buch, weil „Die Parkfüchse“ alles in ihrer Macht Stehende tun, um Schäferhundwelpe Karl wiederzufinden. Schön zu lesen, dass es dabei authentisch/ realistisch bleibt. Gerne ist es ja so, dass die Kinder in Kinderbüchern, plötzlich irgendwelche Gadgets oder Fähigkeiten besitzen und die ganze Nacht wegbleiben, ohne dass die Erwachsenen irgendetwas davon erfahren. Die Gruppe hat in „Die Parkfüchse“ ganz viele tolle Ideen, die sie umsetzen, ohne dass es absolut ausartet oder sie selbst Schwierigkeiten mit dem Gesetz bekommen.

Die Gruppe „Die Parkfüchse“ setzt sich dabei aus insgesamt 5 Kindern zusammen: Tina, Xenia, Tim, Lucas und Ben. Aus Bens Ich-Perspektive lese ich dabei. Zu Anfang werden die Charaktere bildlich und mit seinem kleinen Steckbrief beschrieben. Während der Geschichte fiel mir dabei auf, dass die Charaktere auch genauso agieren, wie sie charakteristisch erklärt wurden. Die Charaktere sind einfach auseinander zu halten, da sie eben Individualität besitzen.



Mein abschließendes Fazit
Eine echt nette und süße Detektiv Geschichte über eine Freundesgruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht, anderen zu helfen. Ich habe hier tolle, individuelle Charaktere kennengelernt und eine realistische Geschichte, die sich so wirklich zutragen könnte. Es ist ein bisschen Spannung dabei, es ist mit zwar einfachen, aber passenden Bildern untermalt und der Schreibstil ist natürlich einfach und schlicht gehalten, dar es sich eben um ein Kinderbuch handelt! Lediglich am Ende der Geschichte, hätte ich gern noch eins zwei andere Dinge gelesen, aber das ist auch der eigene Geschmack. „Die Parkfüchse“ hat allerdings das gehalten, was es verspricht: Eine spannende, witzige Geschichte über kleine Detektive die ihren ersten Fall lösen. Es geht um Zusammenhalt, Freundschaft und Mut und hat mich wirklich für ein paar Augenblicke in meine Kindheit versetzen können!

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Veröffentlicht am 04.04.2024

Meine Rezension zu "Denn ohne liebe werden wir zerbrechen"

Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen
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Eigene Meinung
Langsam lichtet sich der Stapel der ungelesenen Bücher einer meiner Lieblingsautorinnen. Brittainy C. Cherry schaffte es mühelos mich ein weiteres Mal von sich zu überzeugen.

Wie von ihren ...

Eigene Meinung
Langsam lichtet sich der Stapel der ungelesenen Bücher einer meiner Lieblingsautorinnen. Brittainy C. Cherry schaffte es mühelos mich ein weiteres Mal von sich zu überzeugen.

Wie von ihren Büchern gewohnt, lese ich aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten. In diesem Fall sind es Oliver und Emery. Der Schreibstil ist sehr flüssig, einfach gehalten und dennoch tiefgehend und emotional. Wie von der Autorin bekannt gibt es Kitsch, Spannung und die Probleme die, die Charaktere nur allzu gern mitbringen. Immer wieder bekomme ich Rückblicke von Emery oder Oliver, die mich tiefer in die Geschichte blicken lassen.

Natürlich gibt es auch in diesem Brittainy C. Cherry Buch eine Triggerwarnung und ihr wisst, wie wichtig ich eben diese finde. In der Geschichte von „Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ haben beide Protagonisten ihr Päckchen zu tragen, die sehr schwergewichtig sind und auf beide, wird in dem Buch genügend, intensiv und sehr authentisch eingegangen. Selbstverständlich hatte ich hier auch wieder viele Tiefs, viele Hochs und viele Hürden die von den beiden Charakteren gemeistert werden mussten. Auch muss ich sagen, war enorm viel Witz vertreten. Viele Momente, in denen ich schmunzeln musste und noch mehr in denen ich wirklich laut aufgelacht habe.

Erst hatte ich bedenken, dass ich Schwierigkeiten mit Emerys Geschichte haben könnte. Ich finde es immer schwer – emotional so wie thematisch – aus der Sicht einer Mutter zu lesen als Protagonistin aber beide, also Emery so wie ihre Tochter Reese konnten mich absolut überzeugen. Ebenso erging es mir ein Stückweit mit Oliver, war er wirklich sehr in sich gekehrt schien und selbst für mich als Leser, sehr unerreichbar. Aber um so mehr Emery es geschafft hat, hinter seine harte Schale zu schauen, um so mehr wurde ich auch wärmer mit Oliver. Und natürlich sind hier auch wieder die Nebencharaktere zu erwähnen: Egal ob es sich um die Eltern handelt von Oliver, Olivers Assistentin oder auch unliebsame Charaktere wie Cam oder die Eltern von Emery. Alle zusammen haben der Geschichte eine Seele gegeben.



Mein abschließendes Fazit
Ein weiteres Buch der Autorin, das ganz viel Liebe in mir hervorgerufen hat. Ich mochte die Charaktere, die Geschichte als solche, die Emotionalen Up and Downs. Ich mochte auch tatsächlich Emerys Rolle als Mutter und wie diese mir als Leser nähergebracht wurde. Es hat sich sehr authentisch angefühlt und hat mir in vielen Augenblicken wirklich ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Auch das hier wieder eine Triggerwarnung vorhanden ist, finde ich immer stark. Die Nebencharaktere tragen hier auch einen ganz großen und wichtigen Teil der Geschichte und fügen sich super zwischen Oliver und Emery ein. Wenn man auf Bücher mit Gefühl steht und auch gerne mal schmunzelt, dann kann ich diesem Buch jeden ans Herz legen!

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