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Die beste Zeit ist am Ende der Welt• Werbung - Rezensionsexemplar •
Was für eine wundervolle Geschichte. Vielen lieben Dank an @lovelybooks.de das ich ein Teil dieser Reise sein durfte, es hat mir so viel Spaß gemacht 🤍
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Peyton ist ...
• Werbung - Rezensionsexemplar •
Was für eine wundervolle Geschichte. Vielen lieben Dank an @lovelybooks.de das ich ein Teil dieser Reise sein durfte, es hat mir so viel Spaß gemacht 🤍
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Peyton ist 17 Jahre alt und sehr unglücklich mit ihrem bisherigen Leben. Ihr größtes Problem: sie hat keine Freunde. Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher als so (cool) zu sein wie alle anderen. Sie wird gemobbt und tief verletzt, auch ein Schulwechsel macht es micht unbedingt besser. Dort findet sie zwar zu einer Clique Anschluss, muss aber feststellen das auch diese keine wahren Freunde sind. Sie möchte weg, weg von der Gruppe, weg von der Schule und auch weg von ihrer Familie.
Kurzerhand packt sie Sack und Pack und fliegt nach Kanada um dort endlich herauszufinden wer sie ist und wo sie hingehört. Mit Entschlossenheit, Mut, dem Skizzenbuch und der (geklauten) Kreditkarte ihres Vaters begibt sie sich auf die Reise ihres Lebens - auf der Suche nach wahrer Freundschaft.
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Das Buch ist in 2 Ebenen unterteilt: die Vergangenheit und die Gegenwart. Wir erfahren sehr viel aus Peytons Leben und warum sie so ist wie sie ist: traurig, schüchtern und ängstlich. Menschen und vor allem Kinder können wahnsinnig grausam sein. Das Thema Mobbing ist brisanter den je und wird in der Geschichte aufgegriffen (Triggerwarnung). Man fährt wie in einer Achterbahn durch das Buch: von spannend, zu emotional bishin zu atemberaubender Landschaft ist alles dabei.
In Vancouver schließt sie sich einer Gruppe von Bagpackern an und reist mit ihnen durchs ganze Land. Nicht nur Peyton, sondern auch ihre Reisenegleiter haben Probleme bzw Gründe für ihre Reise was mich zu der Frage gebracht hat: Warum reisen Wir überhaupt? Laufen Wir auch vor Problemen davon, oder ist es nur eine Auszeit die wir brauchen ?!
Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an, es gab viele schöne Momente, Höhen und Tiefen. Am Ende ist aus der ängstlichen Peyton eine starke Frau geworden, die nun endlich weiß wo sie hingehört, was wahre Freundschaft bedeutet und die weiß wie es sich anfühlt Träume zu haben.
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☆ Das Buch habe ich als Rezensionsexemplar erhalten, es beeinflusst aber in keinster Weise meine Meinung über das Buch ☆