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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2018

Sehr emotional und bewegend!

Liebe und der erste Blick
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Die Geschichte:
Will ist von Geburt an blind und er will endlich anfangen ein „normales“ Leben zu führen. So wechselt der Sechzehn-Jährige von einem Internat für Sehbehinderte auf die städtische High School. ...

Die Geschichte:


Will ist von Geburt an blind und er will endlich anfangen ein „normales“ Leben zu führen. So wechselt der Sechzehn-Jährige von einem Internat für Sehbehinderte auf die städtische High School. Dort lernt er nicht nur neue Freunde, sondern auch ein Mädchen kennen: Cecily. Und als wäre das nicht schon alles aufregend genug, bekommt er nun auch noch die Gelegenheit zu einer Augenoperation, die ihm die Möglichkeit verschaffen soll, zu sehen. Doch die Operation birgt auch einige Risiken, sodass ihm die Entscheidung nicht leichtfällt. Braucht er sein Augenlicht wirklich um glücklich zu sein oder wird ihn die Umstellung ins Unglück stürzen?

Meine Meinung:


Eine humorvolle und emotionale Geschichte. Ich bin begeistert davon, wie es war, den blinden Protagonisten durch sein Leben zu begleiten. Die Geschichte vergegenwärtigt auf welche Hindernisse sehbehinderte Menschen immer wieder stoßen, auf wie viele ignorante Menschen sie treffen und dass sie die Welt einfach ganz anders wahrnehmen als wir. Trotzdem zeichnet sich Wills Charakter durch Leichtigkeit und Vertrauen aus. Er hat an sich kein schlechtes Leben, aber die Operation könnte ihm ein besseres ermöglichen. Dieser Konflikt ist toll beschrieben und hat mich sehr berührt. Mir hat auch gefallen, dass Will dadurch, dass er blind ist, hinter die Fassade von anderen Menschen „sehen“ kann. Er achtet (logischerweise) nicht auf Äußerlichkeiten, sondern kann sich voll und ganz auf die Person selbst konzentrieren. Das macht die kleine Liebesgeschichte zwischen ihm und Cecily ganz besonders. Allerdings steht diese, anders als der Titel des Buches vermuten lässt, nicht im Vordergrund. Und auch das macht das Buch zu etwas Besonderem.
Ansonsten ist die Geschichte an einigen Stellen vielleicht etwas zu unrealistisch, beziehungsweise zu Friede-Freude-Eier-Kuchen-mäßig, doch ich finde, dass man sowas hin und wieder durchaus mal gebrauchen kann. Außerdem zeigt das Buch, dass man einfach jeden Moment genießen und leben sollte. Eine sehr positive und schöne Message!

Veröffentlicht am 27.05.2018

Gute Geschichte mit ein paar Schwächen

Irgendwas von dir
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Die Geschichte:
Ich bedaure, Euch mitzuteilen, dass ich meinem Leben ein Ende setzen musste. Dieser Entschluss hat mich schon eine lange Zeit begleitet, und ich habe ihn allein getroffen. Ich weiß, dass ...

Die Geschichte:


Ich bedaure, Euch mitzuteilen, dass ich meinem Leben ein Ende setzen musste. Dieser Entschluss hat mich schon eine lange Zeit begleitet, und ich habe ihn allein getroffen. Ich weiß, dass ich Euch damit Schmerz zufüge, und das tut mir leid, aber Ihr müsst wissen, dass ich meinen eigenen Schmerz nicht länger ertragen konnte. Das hat nichts mit Euch zu tun und ist ausschließlich meine Sache. Ihr könnt nichts dafür. Es ist nicht Eure Schuld. Meg
Diesen Abschiedsbrief erhält Cody von ihrer besten Freundin Meg. Sie hat sich umgebracht und Cody hat es nicht kommen sehen. „Ihr könnt nichts dafür. Es ist nicht Eure Schuld.“ Das ist leichter gesagt als getan. Hätte Cody sich doch nur etwas mehr angestrengt und wäre auf ein College in Seattle gegangen. Sie hätte näher bei Meg sein müssen, sie hätte sich nicht mit ihr streiten dürfen, sie hätte, sie hätte… sie besser kennen müssen. Ihre beste Freundin seit Kindertagen. Doch sie hat sie nicht mehr gekannt. Meg hatte studiert, an einer Uni in Tacoma, weit weg von dem kleinen Kaff, in dem sie beide aufgewachsen sind. Dort lebte sie in einer WG und trieb sich nachts in den Clubs von Seattle rum. Da lernte sie Ben kennen und der brach ihr das Herz. Doch das alles findet Cody erst raus, als sie Megs Sachen aus dem WG-Zimmer holen will. Auf einmal ist für Cody klar: Sie konnte ihrer Freundin im Leben nicht mehr helfen, aber jetzt wird sie sich für sie einsetzen. So macht sie Cody auf die Suche nach Spuren, Hinweisen, die erklären, warum Meg Selbstmord beging. War es Bens Schuld, der ihr das Herz brach? Oder steckt vielleicht noch jemand anders dahinter?

Meine Meinung:


Codys verzweifelte Suche nach dem Grund für Megs Selbstmord war sehr spannend zu verfolgen. Dennoch weist das Buch hier und da einige Längen auf, doch das, was am Ende rauskommt, war für mich eine ziemliche Überraschung.
Als ich das Buch gesehen habe, musste ich tatsächlich lange überlegen, ob ich es lese. Ich habe von der Autorin den Zweiteiler „Nur ein Tag und ein ganzes Jahr“ gelesen und der hatte mich damals nicht wirklich überzeugt. Die Autorin ist ihrem Stil auf jeden Fall treu geblieben. Sie schreibt von etwas skurrilen Figuren, die doch alle irgendwo auf ihre eigene Art liebenswürdig sind. Und diese Figuren erleben immer die verrücktesten Dinge, wo ich mir manchmal denke: Ist das nicht ein bisschen zu dick aufgetragen? Wer macht sowas schon? Zu diesem Buch hat es einerseits gut gepasst und andererseits hat es mir trotzdem nicht so gut gefallen, weil es einfach nicht meinen Geschmack des Erzählens trifft.
Auch der Schreibstil ist nicht ganz mein Fall, denn er ist mir oft zu steif und trocken. Bei mir kommen die tiefen Gefühle, wie zum Beispiel Liebe nicht richtig an. Dafür hat die Autorin es in diesem Buch geschafft, die Schuldgefühle von Cody gut rüberzubringen und es hat gut zur Geschichte gepasst.
Also, es ist schwierig, dieses Buch zu bewerten. Die Geschichte hat mir gefallen, doch sie hatte auch ihre Macken. Ich denke, jeder muss für sich selbst entscheiden, ob Gayle Formans Stil seinem Geschmack entspricht oder nicht.

Veröffentlicht am 24.05.2018

Ein Muss für alle Buchliebhaberinnen

BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit
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Die Geschichte:
Die siebzehnjährige Lucy ist in einem Heim aufgewachsen. Sie weiß nicht, wer ihre Eltern sind und warum sie von ihnen zurückgelassen wurde. Das einzige, was noch an ihre Vergangenheit erinnert, ...

Die Geschichte:
Die siebzehnjährige Lucy ist in einem Heim aufgewachsen. Sie weiß nicht, wer ihre Eltern sind und warum sie von ihnen zurückgelassen wurde. Das einzige, was noch an ihre Vergangenheit erinnert, ist ein Mal in Form eines weißen Buches an ihrem Handgelenk. Seit kurzem ist sie aus dem Heim nach London gezogen und macht dort jetzt ein Praktikum in der London Library. Als waschechte Buchliebhaberin fühlt sie sich dort und in den Archiven zwischen den alten Schätzen besonders wohl. Doch eine Entdeckung beunruhigt sie. Die Bücher, mit denen sie schon seit ihrer Kindheit sprechen kann, führen sie zu einem leeren Buch. Der Text daraus ist verschwunden, dabei weiß sie genau, dass sie es schon einmal gelesen hat. Verzweifelt spricht sie andere Menschen darauf an, doch diese scheinen sich nicht mal mehr an das Buch zu erinnern. So als hätte es nie existiert. Noch tappt sie völlig im Dunkeln und ahnt nicht, wer dahinter steckt und was das alles mit ihr und ihren Eltern zu tun hat. Mit Nathan findet sie jemanden, dem sie sich anvertrauen kann, denn er liebt Bücher genauso sehr wie sie. Doch merkwürdig ist, warum er sich immer wieder die seltene Ausgabe von Alice im Wunderland aus dem Archiv ausleiht und darin kaum zu lesen scheint. Lucy steht nun nicht mehr vor einem großen Rätsel, sondern gleich vor mehreren, die es zu lösen gilt.

Meine Meinung:
Dieses Buch ist für alle Buchliebhaberinnen genau das Richtige! Lucy ist eine von uns! Sie liebt die Bücher und ihre Geschichten so sehr, dass sie beim Bahn Fahren auch mal die eine oder andere Haltestelle verpasst. Wer hat nicht schon mal die Zeit total vergessen, weil er ein gutes Buch gelesen hat? Also ich für meinen Teil bekenne mich schuldig! Gerade als ich BookLess gelesen habe, ging es mir so: Da hatte ich das Buch nur kurz anlesen wollen und schon war ich mit der Hälfte durch und wusste nicht, wo die Zeit hin war. Das Buch lässt sich echt super lesen und ich war richtig traurig, als es schon zu Ende war. Wem es genauso geht, wenn er dieses Buch liest: Am 1. August gibt es den Nachschub in Form des zweiten Bandes BookLess – Gesponnen aus Gefühlen.
Lucy ist jedoch nicht nur eine ganz normale Buchliebhaberin. Sie kann auch mit den Büchern sprechen und die Bücher mit ihr. Wenn das nicht neidisch macht! Ich finde die Idee echt klasse und total fantasievoll. Es ist schön, wie die Autorin das Fantastische mit dem realen Leben in London und dem Gefühlsleben einer Siebzehnjährigen verbindet. So wirkt die Geschichte sehr lebhaft. Doch nicht nur das. Durch den Aufbau des Buches bleibt es die ganze Zeit spannend. Im Prolog beschreibt die Autorin eine dramatische Szene in den Archiven der Londoner Bibliothek, wo es zu einem Brand kommt. Dann beginnt die eigentliche Geschichte einen Monat zuvor und der Leser erfährt nach und nach, wie es zu dem Brand kam.
Am besten gefallen haben mir die kleinen Zitate von großen Autoren, Dichtern und Denkern, die die Autorin über jedes Kapitel geschrieben hat. Auch ein arabisches Sprichwort ist dabei: „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ Dieses und viele andere Zitate haben mir sehr gefallen und sie haben das Buch zu einer kleinen Überraschungskiste mit vielen neuen Ideen und Denkanstößen gemacht.
Alles in allem bleibt zu sagen: BookLess ist ein absolutes Muss für alle, die Bücher genauso sehr lieben wie Lucy und ihre Leidenschaft nachvollziehen können.

Schaut auch gerne auf unserem Blog vorbei:
http://die-vor-leser.de/

Veröffentlicht am 24.05.2018

Die Saga nimmt an Fahrt auf!

FederLeicht 2. Wie das Wispern der Zeit
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Die Geschichte zu Band 2:
Nachdem Eliza den Elfen aus ihrer misslichen Lage geholfen und die Schneekugel zurückgebracht hat, musste sie sich eingestehen, dass sie bis über beide Ohren in diesen verfluchten, ...

Die Geschichte zu Band 2:


Nachdem Eliza den Elfen aus ihrer misslichen Lage geholfen und die Schneekugel zurückgebracht hat, musste sie sich eingestehen, dass sie bis über beide Ohren in diesen verfluchten, süßen Sturkopf Cassian verliebt ist. Und jetzt? Jetzt wurde ihr ein Gegenstand aus der Elfenwelt untergejubelt und das bedeutet, dass sie nie wieder zurückkehren kann. Zuerst ist sie sich noch sicher, dass Cassian zu ihr kommen wird um dieses Missverständnis aufzulösen und weil er sie wiedersehen will, immerhin hat er sie geküsst. Doch mit jedem Tag, der verstreicht muss sie sich eingestehen, dass ihr Elf nicht zurückkehren wird und, dass sie ihn wahrscheinlich nie wiedersehen wird. Umso gelegener kommt ihr die Bitte des Trolls Quirin. Eliza soll im Ewigen Wald das Orakel befragen und dabei helfen, die Elfenkönigin zu finden. Denn die Wesen in dem Wald können sie aufgrund ihrer Menschlichkeit nicht wittern. Na wenn das nicht nach einem neuen, spaßigen Abenteuer klingt…

Meine Meinung:


Der zweite Teil hat mir besser gefallen als der erste. Es passiert viel mehr und nun ist man mit den Figuren und den Begebenheiten schon so vertraut, dass langsam klar wird: Elizas Abenteuer sind Teil eines noch viel größeren Plots. Ich bin gespannt, worauf es am Ende der Reihe hinausläuft.
Jetzt nach dem zweiten Band fällt ein Muster auf: In jedem Band scheint es primär um eine der sieben Aureolen zu gehen. Wenn das für die nächsten Bände durchgezogen wird, fände ich das sehr schön, denn die Zahl sieben hat für die Elfen ja ohnehin eine große Bedeutung. Und warum dann nicht sieben Bücher und sieben Aureolen?
Wie immer gefällt mir Marah Woolfs lockerer und lustiger Schreibstil sehr und ich habe ja schon in meiner Rezension zum ersten Band gesagt, dass ich ihre Charaktere sofort liebgewonnen habe. Jetzt im zweiten Teil kommen noch ein paar tolle Figuren dazu und man taucht noch tiefer in die magische Welt ein. Schon bald begegnet Eliza Einhörnern, Zentauren und einem Mantikor. Aber pssst! Mehr wird nicht verraten. Freut euch einfach auf eine actionreiche, zwischendurch amüsante Geschichte, die (natürlich) mit einem kleinen Liebesdrama gespickt ist. Dazu nur so viel: Mit Eliza und Cassian ist es noch nicht vorbei!
Einen klitzekleinen Kritikpunkt hätte ich nach all dem Lob trotzdem anzubringen: Eliza muss sich ja aus dem Reich der Elfen fernhalten. Dann geht sie in den Ewigen Wald und nachdem dort etwas Dramatisches passiert ist (nein, ich verrate es euch nicht), darf sie auf einmal wieder die Elfenwelt betreten. Ich hätte mir die ganze Sache an der Stelle etwas komplizierter vorgestellt, weil es im Vorfeld auch immer als schwierig dargestellt wurde.
Aber naja, das ist wohl meckern auf hohem Niveau. Ich würde die Reihe trotzdem jedem empfehlen. Zumindest so wie ich sie jetzt nach den ersten zwei Teilen erlebt habe, lohnt es sich weiterzulesen! Der nächste Band erscheint übrigens am 01.06.2018.

Veröffentlicht am 24.05.2018

Ein schöner, aber gemächlicher Einstieg in die FederLeicht-Saga!

FederLeicht 1. Wie fallender Schnee
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Die Geschichte:
Eliza träumt schon seit Nächten von einem Tor, dass auf der Lichtung im Wald steht, die bis jetzt ihr Rückzugsort war. Doch nun traut sie sich nicht mehr so recht dort hin, aus Angst das ...

Die Geschichte:


Eliza träumt schon seit Nächten von einem Tor, dass auf der Lichtung im Wald steht, die bis jetzt ihr Rückzugsort war. Doch nun traut sie sich nicht mehr so recht dort hin, aus Angst das Tor könnte wirklich dort stehen. Total verrückt! Sowas wie ein magisches Tor gibt es nicht, denkt sie. Doch dann besucht sie die Lichtung und sieht das Tor. Tollpatschig wie sie ist, stolpert sie natürlich prompt hindurch und damit hinein in die Welt der Elfen. Dort begegnet sie dem mürrischen Elfen Cassian und dem liebvollen Troll Quirin. Sie findet nach und nach heraus, dass sie nicht ohne Grund dort gelandet ist, denn die Elfen brauchen dringend ihre Hilfe…

Meine Meinung:


Marah Woolfs Schreibstil hat mir wie immer sehr gut gefallen! Sie schreibt mit viel Leichtigkeit und Humor und ihre Figuren sind äußerst liebenswert.
So ist es auch in diesem Buch. Eliza ist ein kleiner Tollpatsch, etwas naiv und sehr stur. Diese Eigenschaften machen sie sehr liebenswürdig und realitätsnah. Denn wer ist schon perfekt?
Nicht einmal der Elf, der in diesem Buch verkommt. Cassian: Ein toller, gutaussehender und ebenso sturer Typ, der obendrein noch ein Elf ist. Sein Makel: Er ist blind. Ich finde es einfach klasse, wie Marah Woolf einem überirdischen Wesen eine so extreme und auch irgendwie menschliche Schwäche zukommen lässt. Es wäre doch sonst recht langweilig! So grenzt sie sich von anderen Elfengeschichten ab und macht ihre interessanter.
Das Buch ist ein sehr guter Einstieg in ihre neue Reihe „FederLeicht“. Das finde ich gut, denn im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass die Geschichte an die Ereignisse aus der MondLicht-Saga anknüpft. Die werde ich dann wohl auch noch lesen! Zum Einstieg eignet sich das Buch zwar sehr gut, aber irgendwie hat mir noch ein bisschen pepp und das gewisse Etwas gefehlt. Ich denke, das liegt auch daran, dass die Geschichte auf sieben, relativ kurze, Bände unterteilt ist. Doch da die Zahl sieben eine große Rolle spielt und die Geschichte für den ersten Band in sich stimmig ist, wird das wohl seinen Sinn haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass Eliza in jedem Teil ein spannendes und in sich abgeschlossenes Abenteuer erlebt, das aber trotzdem auf ein großes Ziel hinführt. Vielleicht die Rettung der gesamten magischen Welt? Ich bin gespannt und werde euch weiterhin auf dem Laufenden halten, denn die sieben Bücher erscheinen alle noch im Laufe dieses Jahres!!