Hat mich nicht gepackt
Falling Skye (Bd. 1)Inhalt
Nach einer großen Katastrophe teilt die USA die Nation in Ration und Senso ein. Damit es nicht wieder zu so einer Katastrophe kommt, unterliegen die Emotionalen strengen Kontrollen. Als Skye zu ...
Inhalt
Nach einer großen Katastrophe teilt die USA die Nation in Ration und Senso ein. Damit es nicht wieder zu so einer Katastrophe kommt, unterliegen die Emotionalen strengen Kontrollen. Als Skye zu ihrer Testung einberufen wird, scheint ihr ein "r" für Ratio sicher. Doch die Testungen sind anders als gedacht und es verschwinden Mädchen. Skye beginnt nachzuforschen und entdeckt unglaubliches.
Eigene Meinung
Die Idee ist wahrlich nicht neu, war aber nett zu lesen. Mir haben die Tests sehr gefallen, denn sie haben mich an "Die Tribute von Panem" erinnert. Das hätte gerne noch ausführlicher ausfallen können.
Die Wandlung, die Skye im Laufe des Buches durchmacht fand ich zwar glaubwürdig, ihre "Beziehung" zu Alexander jedoch nicht. Das ging alles viel zu schnell und war für mich einfach nicht stimmig, auch wenn ich ihn sehr mochte.
Mehr kann ich zu dem Buch auch nicht sagen. Ich fand es spannend, habe es verschlungen und gut bewertet. Allerdings werde ich den zweiten Band nicht lesen. Mir hat das gewisse Etwas gefehlt. Die Geschichte ist nicht schlecht, aber so richtig packen konnte sie mich einfach nicht. Vielleicht liegt es auch an der utopischen Höhe meines SUBs.
Fazit
Netter Auftakt, konnte mich aber leider nicht zum Weiterlesen überzeugen. Fantasyfans, die nicht so viele ungelesene Bücher rumliegen haben, sollten der Reihe aber eine Chance geben.