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Carolinchen

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2024

Einfache, aber nicht immer so schnelle Küche

Mediterran Express
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In "Mediterran Express" dreht sich alles um schnelle Gerichte aus dem Mittelmeerraum.
Vorspeisen, Suppen, vegetarische Hauptspeisen, Fleisch, Fisch und Nachtisch bekommen wir hier kredenzt. Es folgen ein ...

In "Mediterran Express" dreht sich alles um schnelle Gerichte aus dem Mittelmeerraum.
Vorspeisen, Suppen, vegetarische Hauptspeisen, Fleisch, Fisch und Nachtisch bekommen wir hier kredenzt. Es folgen ein paar Beispiele.
Vorspeisen: Tomaten-Melonen-Bruschetta, Bohnen-Nudel-Salat, Zitronencarpaccio
Suppen: Rote-Linsen-Suppe, Kohlrabisuppe vegetarische Hauptgerichte: vegetarische Burger, Ofengemüse mit Pestonudeln, Kürbisgratin
Fleisch: Moussaka, Köfte, Lammspieße
Fisch: Lachssteak, Seeteufel mit Erbsen-Minz-Püree, gefüllte Sardinen Nachspeisen: Grießschnitten mit Rosenblütenwasser, Espresso-Zabaione und Halva-Türmchen

Hier muss ich noch die schöne Auswahl der Fischgerichte hervorheben. Viele Variationen der Fischsorten und auch der Beilagen.
Auch die große Bandbreite an Gemüsesorten hat mir sehr zugesagt.
Die Nachspeisen hingegen haben mir nicht so zugesagt. Die Auswahl hat einfach nicht meinen Geschmack getroffen, aber sie sind auch wieder schön vielfältig. Es gibt zum Beispiel geschichtetes Dessert, Zabaione, eingelegtes Obst und Milchreis.

Von den Gerichten her hat mir das Buch gut gefallen. Eine schöne und abwechslungsreiche Mischung und überwiegend eher leichter gehalten.
Die Strukturierung der Rezepte ist einfach und leicht verständlich. Allerdings kommen die Zeitangaben bei weitem nicht immer hin.
Schnelles Essen in 20-30 Minuten ist hier nicht immer gegeben, vor allem wenn man nicht täglich kocht.

Hat man schon mehrere Kochbücher mit mediterranem Essen, wird man hier wahrscheinlich nicht allzuviel neues finden, aber eventuell ein paar Inspirationen.

Veröffentlicht am 22.05.2024

Grandiose Vorgeschichte

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
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Inhalt
Wir erleben wie der grausame Präsident Snow zu dem geworden ist, den wir aus der Trilogie kennen. Wie er sich mit seiner Familie über Wasser halten muss und schließlich als Mentor in den Spielen ...

Inhalt
Wir erleben wie der grausame Präsident Snow zu dem geworden ist, den wir aus der Trilogie kennen. Wie er sich mit seiner Familie über Wasser halten muss und schließlich als Mentor in den Spielen um ein Stipendium kämpft. Nur, dass die Spiele ihm viel mehr abverlangen, als er gedacht hatte. Sehr zu seinem Entsetzen, scheint das Herz von Coriolanus Snow sein Untergang zu sein.

Eigene Meinung
Ich persönlich finde es schöner, wenn man erst die Trilogie liest und anschließend "Panem X". Aber ich denke, das funktioniert auch andersherum.

Ich habe die Trilogie geliebt, eine Geschichte um Snow wollte ich jedoch nicht mehr lesen. Für mich war es eigentlich abgeschlossen. Ausgerechnet der Film hat mich dann überzeugt, das Buch doch noch in die Hand zu nehmen.
Was soll ich sagen? Ich habe es geliebt!!

Man fliegt wieder nur so durch die Seiten. Ein wenig sympathisiert man tatsächlich mit Snow und muss sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass er zu dem grausamen Präsidenten in der Trilogie wird.

Tatsächlich finde ich, dass im Buch viel besser rüberkommt, dass Snow immer schon "böse" war. Im Film scheint er erst gut und wird später grausam. Aber hier merkt man von Anfang an, dass Snow unglaublich darauf bedacht ist, wie er rüberkommt und was die anderen von ihm denken könnten. Das führt schließlich auch alles dazu, wie er zu so einem grausamen Präsidenten werden konnte.

Zwischendurch habe ich echt kurz auf ein Happy End für ihn und Lucy Gray gehofft, aber ich kenne ja leider die Trilogie.
Je weiter es auf das Ende zu ging, desto öfter hatte ich Gänsehaut auf den Armen. Es wird einfach immer schlimmer und das Böse hat immer öfter Oberhand bei Snow.

Fazit
Eine grandiose Vorgeschichte über Präsident Snow. Jetzt hätte ich gerne eine Fortsetzung, wie er Präsident wird und dort nach und nach seine Konkurrenten ausschaltet. Es war wirklich wieder so toll, in die Welt von Panem einzutauchen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.05.2024

Herz-allerliebst

Liebe in den kleinen Dingen
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Ein wunderschönes Vorlese-Buch über das Lieb-haben.
In liebevoll Illustrierten Alltagsszenen gehen Krümelchen und Brummelchen der Liebe auf den Grund. Denn Liebe umgibt uns jeden Tag in den banalsten Dingen. ...

Ein wunderschönes Vorlese-Buch über das Lieb-haben.
In liebevoll Illustrierten Alltagsszenen gehen Krümelchen und Brummelchen der Liebe auf den Grund. Denn Liebe umgibt uns jeden Tag in den banalsten Dingen. In einer Umarmung, dem Gute-Nacht-Kuss, oder auch in einer Entschuldigung.

Das Buch hat wenig Text, pro Doppelseite 2-4 Zeilen, aber dafür viele Illustrationen. Beides ergänzt sich hier perfekt.

Ein sehr tolles Buch über die Liebe. Zum Vorlesen und nachdenken.

Veröffentlicht am 22.05.2024

Mittelmäßig

Curious Tides
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Inhalt
Emory war immer einer mittelmäßige Heilerin, bis ihre Freundin Romy bei einer Mutprobe stirbt und Emory plötzlich Kräfte hat, die sie eigentlich nicht besitzen darf. Zusammen mit ihrem Freund Baz ...

Inhalt
Emory war immer einer mittelmäßige Heilerin, bis ihre Freundin Romy bei einer Mutprobe stirbt und Emory plötzlich Kräfte hat, die sie eigentlich nicht besitzen darf. Zusammen mit ihrem Freund Baz versucht sie Herr ihrer Kräfte zu werden und vor allem sie zu verstecken. Doch dann ist da der geheimnisvolle Keiran, der einfach nicht locker lässt.

Eigene Meinung
Die Welt mit den verschiedenen Magieformen in Abhängigkeit von den Gezeiten, hat mir sehr gut gefallen und hatte sehr viel Potential. Leider kam mir die Magie deutlich zu wenig vor. Man weiß zwar, dass jeder sie hat, sie wird aber nur super selten genutzt und dann ist es auch eher undurchsichtig. Wenn sie genutzt wird, oft für Partyspielchen oder Auftritte an Festtagen. Auch der Zusammenhang mit den Gezeiten war viel zu schwammig und insgesamt auch ein viel zu großes Thema, als dass es hier klar und befriedigend rübergebracht werden konnte.

Emory war mir ehrlich gesagt mit ihrer Art gar nicht sympathisch. Sie ist sehr eifersüchtig auf Romy und andere und noch dazu behandelt ihren Freund Baz schlecht und spielt Spielchen mit ihm. Das bessert sich gegen Ende hin zwar, aber da war das Kind bei mir schon in den Brunnen gefallen.

Die Geschichte ist echt gut. Zwar sind da einige Wendungen, die ich sehr vorhersehbar fand, trotzdem wollte ich immer wissen, wie es weitergeht. Zwischendrin gab es einige Längen, viele Gespräche und Recherchen, die ich dann wiederum eher langweilig fand. Gegen Ende gab es wieder ein paar Wendungen, die mich nicht überraschen konnten und trotzdem wüsste ich jetzt gerne, wie es mit Emory weiter geht.

Fazit
Ob es bei mir für Band zwei reicht, bezweifel ich. Viel Potential, das leider nicht richtig ausgeschöpft wurde.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Grandiose Vorgeschichte

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
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Inhalt
Wir erleben wie der grausame Präsident Snow zu dem geworden ist, den wir aus der Trilogie kennen. Wie er sich mit seiner Familie über Wasser halten muss und schließlich als Mentor in den Spielen ...

Inhalt
Wir erleben wie der grausame Präsident Snow zu dem geworden ist, den wir aus der Trilogie kennen. Wie er sich mit seiner Familie über Wasser halten muss und schließlich als Mentor in den Spielen um ein Stipendium kämpft. Nur, dass die Spiele ihm viel mehr abverlangen, als er gedacht hatte. Sehr zu seinem Entsetzen, scheint das Herz von Coriolanus Snow sein Untergang zu sein.

Eigene Meinung
Ich persönlich finde es schöner, wenn man erst die Trilogie liest und anschließend "Panem X". Aber ich denke, das funktioniert auch andersherum.

Ich habe die Trilogie geliebt, eine Geschichte um Snow wollte ich jedoch nicht mehr lesen. Für mich war es eigentlich abgeschlossen. Ausgerechnet der Film hat mich dann überzeugt, das Buch doch noch in die Hand zu nehmen.
Was soll ich sagen? Ich habe es geliebt!!

Man fliegt wieder nur so durch die Seiten. Ein wenig sympathisiert man tatsächlich mit Snow und muss sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass er zu dem grausamen Präsidenten in der Trilogie wird.

Tatsächlich finde ich, dass im Buch viel besser rüberkommt, dass Snow immer schon "böse" war. Im Film scheint er erst gut und wird später grausam. Aber hier merkt man von Anfang an, dass Snow unglaublich darauf bedacht ist, wie er rüberkommt und was die anderen von ihm denken könnten. Das führt schließlich auch alles dazu, wie er zu so einem grausamen Präsidenten werden konnte.

Zwischendurch habe ich echt kurz auf ein Happy End für ihn und Lucy Gray gehofft, aber ich kenne ja leider die Trilogie.
Je weiter es auf das Ende zu ging, desto öfter hatte ich Gänsehaut auf den Armen. Es wird einfach immer schlimmer und das Böse hat immer öfter Oberhand bei Snow.

Fazit
Eine grandiose Vorgeschichte über Präsident Snow. Jetzt hätte ich gerne eine Fortsetzung, wie er Präsident wird und dort nach und nach seine Konkurrenten ausschaltet. Es war wirklich wieder so toll, in die Welt von Panem einzutauchen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere