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Veröffentlicht am 31.10.2016

Wer den ersten Teil mochte, wird den zweiten lieben

Die Brücke der Gezeiten 2
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Inhalt:
Ramita beginnt sich mit ihrem neuen Leben als Antonin Meiros Ehefrau in Hebusal anzufreunden. Er ist sehr fürsorglich ihr gegenüber und sie beginnt ihn wirklich zu mögen, doch leider bekommt sie ...

Inhalt:
Ramita beginnt sich mit ihrem neuen Leben als Antonin Meiros Ehefrau in Hebusal anzufreunden. Er ist sehr fürsorglich ihr gegenüber und sie beginnt ihn wirklich zu mögen, doch leider bekommt sie ihre große Liebe Kazim einfach nicht aus dem Kopf. In Javon setzt die Magierin Elena alles daran, die Königin-Regentin Cera und ihren Bruder zu beschützen, doch ihr Widersacher Gurvon Gyle bleibt nicht untätig. In Norostein auf dem Kontintent Yuros machen Alaron und seine Freunde eine Entdeckung, die weitreichende Folgen haben wird. Und währenddessen rückt die Mondflut und damit auch der unvermeidliche Krieg zwischen den beiden Kontinenten immer näher, denn wenn sich die Brücke der Gezeiten erhebt, wird der Frieden beendet sein.

Meine Meinung:
"Am Ende des Friedens" ist der zweite Teil um David Hairs Epos um die "Brücke der Gezeiten", welche die beiden Kontintente Yuros und Antiopia miteinander verbindet. Im Original bilden "Ein Sturm zieht auf" und "Am Ende des Friedens" beide zusammen den ersten Teil der Reihe, was man beim lesen auch merkt. War "Ein Sturm zieht auf" noch eher eine Einleitung, in der man erst mal die vom Autor geschaffene Welt mit ihren Völkern, Religionen und der Magie kennen lernt, geht es in "Am Ende des Friedens" gleich schon richtig los. Ich habe die Geschichten der Charaktere von Anfang an mit Spannung verfolgt und habe das Buch nur ungern beiseite gelegt.

Bevor ich das Buch aufschlug, hatte ich ein wenig Angst, dass es mir schwer fallen würde, in die Geschichte zu kommen, besonders weil das Original ja hier in zwei Teile gesplittet wurde. Doch hier hat der Verlag gut mitgedacht und am Anfang des Buches den Inhalt des ersten Teils zusammengefasst. Nachdem ich dies gelesen hatte, war ich bereit für den nächsten Teil der Geschichte.

Im ersten Teil durften wir die Charaktere erst mal kennen lernen, in diesem ihre Weiterentwicklung mitverfolgen, bei manchen in die positive, bei manchen in die negative Richtung. Einiges hiervon hatte sich schon im ersten Teil für mich angedeutet und wurde nun bestätigt. Mit Spannung habe ich verfolgt, wie Ramita und Antonin Meiros sich einander annähern und Gefühle füreinander aufbauen. Ich habe mit Elena mitgezittert, dass sie die Lage in Javon wieder unter Kontrolle und vielleicht endlich mal ein wenig Glück bekommt. In Norostein habe ich mit Alaron, Cym und Ramon Hinweise verfolgt und mitgerätselt, wie diese alle zusammen passen können. Dabei geht der Autor nicht unbedingt zimperlich mit seinen Charakteren um und zeigt, wie grausam seine Welt sein kann.

Einen Kritikpunkt, den ich beim ersten Teil hatte, gilt hier immer noch, auch wenn er schwächer geworden ist. Es gibt Karten von beiden Kontinenten, Erklärungen der Religionen und Magie und auch ein umfangreiches Glossar, die einem beim Verständnis dieser Welt helfen, doch einige Sachen fehlen hier doch. So bin ich zum Beispiel immer wieder durcheinander gekommen, wie die Einheimischen in Javon einander nennen und welche Namen die Rondelmarer, die dieses vor langer Zeit besetzt haben, für sie haben. Ein paar Einträge mehr im Glossar hätten hier wirklich nicht geschadet. Doch was die fehlenden Erklärungen in Teil eins angeht, fällt dieser Kritikpunkt nun weg, denn ungefähr im letzten Drittel des Buches wird endlich mal die Entstehung der Brücke und ihre tatsächliche Bedeutung für die beiden Kontinente beleuchtet. Wer lange wartet, wird hier also belohnt.

Fazit:
David Hairs "Am Ende des Friedens" ist eine spannende Fortsetzung des Epos um die "Brücke der Gezeiten", welche sich 4,5 von 5 Muscheln bei mir verdient hat. Wer den ersten Teil mochte, wird den zweiten lieben, denn er bietet noch wesentlich mehr Spannung und einige Erklärungen. Wem diese Welt allerdings zu komplex war oder sich an den Parallelen zur Realität gestört hat, sollte vielleicht lieber die Finger davon lassen.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Spannender und nicht so deprimierend wie Teil 1

Unsterblich - Tor der Nacht
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Inhalt:
Nachdem Allie Zeke und seine Gefährten in Eden abgeliefert hat, macht sie sich nun auf die Suche nach ihrem Schöpfer. Durch die Blutsbande spürt sie, dass Kanin große Schmerzen erleidet und nicht ...

Inhalt:
Nachdem Allie Zeke und seine Gefährten in Eden abgeliefert hat, macht sie sich nun auf die Suche nach ihrem Schöpfer. Durch die Blutsbande spürt sie, dass Kanin große Schmerzen erleidet und nicht mehr lange durchhält. Um ihn zu befreien, muss sie sich notgedrungen mit ihrem verhassten Bruder Jackal verbünden. Doch wird er ihr wirklich helfen, wenn es hart auf hart kommt, oder nur seine eigenen Ziele verfolgen?

Meine Meinung:
"Tor der Nacht" ist der zweite Teil von Julie Kagawas "Unsterblich"-Reihe um das Vampirmädchen Allie, welches verzweifelt versucht, dass Monster in sich zu bekämpfen und somit ihre Menschlichkeit zu bewahren. Der erste Teil hatte mir zwar ganz gut gefallen, doch nicht so sehr, wie ich es erwartet hätte. Der zweite Teil dagegen hat mich von Anfang an überzeugen können.

Erzählt wird er wieder aus der Ich-Perspektive von Allie, die wieder im Ödland unterwegs ist, um ihren Erschaffer Kanin zu finden und zu befreien. Dabei trifft sie wieder auf Jackal, welcher auch von Kanin verwandelt wurde und im ersten Teil keine guten Erinnerungen hinterlassen hat. Doch notgedrungen verbündet sich Allie mit ihm, immer mit dem Hintergedanken, dass er sie jeden Moment verraten können. Immer wieder liefern sich die beiden einen tollen Schlagabtausch, was im ersten Teil irgendwie gefehlt hat. Dort empfand ich die Stimmung eher als drückend. Hier ist sie zwar auch nicht fröhlich, da im Hintergrund immer die Angst um Kanin herrscht, doch konnte mich Jackal mit seinen Sprüchen immer wieder zum lachen bringen.

Auch von der Story her fand ich diesen Teil wesentlich spannender als den ersten. Von dem habe ich eigentlich nur noch endlose Wanderungen durchs Ödland im Kopf, was es hier zwar auch teilweise gibt, doch die "zusätzliche" Handlung hat mich hier im zweiten Teil einfach mehr gefesselt als im ersten. Es gibt immer wieder überraschende Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte. Am liebsten hätte ich das Buch an einem Stück durchgelesen.

Fazit:
Insgesamt konnte mich Julie Kagawas "Unsterblich - Tor der Nacht" wesentlich mehr überzeugen als sein Vorgänger. Ich habe mit Allie gelitten und gelacht und konnte mir wirklich nicht vorstellen, wie es ausgehen wird. Von mir gibt es volle Punktzahl für diesen tollen zweiten Teil.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Spannender und passender Abschluss

Legend - Berstende Sterne
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Inhalt:
Nachdem Anden als neuer Elektor an die Macht gekommen ist, widmet sich June ganz ihrer Ausbildung zur Princeps der Republik, während Day in Therapie geht, auch wenn die Chance auf Heilung gering ...

Inhalt:
Nachdem Anden als neuer Elektor an die Macht gekommen ist, widmet sich June ganz ihrer Ausbildung zur Princeps der Republik, während Day in Therapie geht, auch wenn die Chance auf Heilung gering ist. Nach 8 Monaten treffen die beiden erst wieder aufeinander, leider zu keinem schönen Anlass. Nur zusammen können sie die Republik und all ihre Einwohner noch retten.

Meine Meinung:
"Berstende Sterne" ist das grandiose Finale von Marie Lus "Legend"-Trilogie um das Republiks-Wunderkind June und den ehemaligen Rebellen Day. Erzählt wird, wie auch in den vorherigen beiden Büchern, aus der Ich-Perspektive, die zwischen Day und June wechselt. Dies ist der Autorin wieder gut gelungen, da beide ihre eigene Art zu erzählen haben, so dass ich beim Lesen nie überlegen musste, aus wessen Sicht ich denn nun die Geschichte erlebe.

Das Buch fängt ungefähr acht Monate nach den Geschehnissen aus dem zweiten Band an und nachdem ich mir eine Zusammenfassung von diesem rausgesucht und gelesen hatte, bin ich auch gut wieder in die Geschichte rein gekommen. Es werden zwar auch einige Sachen noch mal angesprochen, aber wer, wie ich, unter schlechtem Gedächtnis leidet, sollte sich auch noch mal durch eine Zusammenfassung oder ein Re-Read auf den neuesten Stand bringen.

Nach allem, was geschehen ist, und auch durch die lange Trennung ist es für Day und June in diesem Buch nicht leicht, wieder zusammen zu finden. Doch die Gefühle sind noch da und die Autorin hat es gut hinbekommen, diese beim Lesen auch zu vermitteln. Sehr positiv fand ich, dass dabei die Probleme der Vergangenheit, zum Beispiel was mit Days Familie geschehen ist, nicht unter den Tisch gekehrt werden, sondern immer noch eine Rolle in der Beziehung von Day und June spielen, trotz aller Gefühle.

Das Buch bietet sehr viel Spannung und viel Raum für Spekulationen, wie das Ende denn sein könnte. Ich habe mir natürlich ein Happy End gewünscht, allerdings hätte ich ein nachvollziehbares, trauriges Ende unrealistischen Wundern vorgezogen. Da ich mir nicht vorstellen konnte, wie die Autorin dies bewerkstelligen würde, war mir beim Lesen nie langweilig und die Geschichte auch nicht vorhersehbar, so dass ich immer wieder überrascht wurde.

Fazit:
Marie Lus "Berstende Sterne" bietet einen super spannenden und passenden Abschluss der Legend-Trilogie um Day und June, mit dem ich rundum zufrieden bin. Dafür vergebe ich 5 von 5 Muscheln.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Spannend und gut nachvollziehbar

Maddie - Der Widerstand geht weiter
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Inhalt:
Nachdem Maddie zu ihrem Bruder nach L.A. gezogen ist, muss sie sich dort eigentlich unauffällig verhalten. Doch beim Besuch einer virtuellen Disco kann sie einfach nicht mehr anders, sie muss den ...

Inhalt:
Nachdem Maddie zu ihrem Bruder nach L.A. gezogen ist, muss sie sich dort eigentlich unauffällig verhalten. Doch beim Besuch einer virtuellen Disco kann sie einfach nicht mehr anders, sie muss den Leuten zeigen, dass das digitale Leben, dass sie führen, fürchterlich ist. Ihre Aktion hat jedoch schwere Folgen, denn sie wird in ein Umerziehungscenter geschickt, welches ihr die rebellischen Gedanken austreiben soll. Wird Maddie die 6 Monate überstehen und dabei trotzdem die alte bleiben?

Meine Meinung:
"Der Widerstand geht weiter" ist der zweite Teil von Katie Kacvinskys Reihe um Maddie Freeman, welche sich der Rebellion gegen die digitalisierte Welt anschließt. Den ersten Teil habe ich schon vor ungefähr 2,5 Jahren gelesen, doch trotzdem kam ich wieder relativ gut in das Buch rein, was mir nicht oft passiert. Lediglich bei den Namen von Maddies Freunden hatte ich ein wenig Probleme, wer denn noch mal wer war, aber da gewöhnte ich mich recht schnell dran. Erzählt wird, genau wie der erste Teil auch, aus der Ich-Perspektive von Maddie.

Maddie lebt inzwischen bei ihrem Bruder in L.A., doch verdeckt, da sie eigentlich in ein Umerziehungscenter kommen sollte, wovor sie gerade noch gerettet wurde. Ihr Bruder geht voll und ganz in der digitalen Welt auf und verbringt nicht viel Zeit mit Maddie. Diese trifft sich lieber mit ihren realen Freunden, was ich voll und ganz nachvollziehen kann, denn die Vorstellung des hier beschriebenen Lebens ist teilweise echt gruselig. Ein Disco-Besuch beispielweise sieht so aus, dass alle in einem dunklen Raum zusammen hocken, jeder mit seinem eigenen Computer verbunden und dann in der digitalen Welt ihr Wunsch-Aussehen annehmen, tanzen und chatten können, so dass eigentlich keiner weiß, wie der andere in echt aussieht. Ich konnte beim Lesen sehr gut verstehen, dass Maddie sich dagegen zur Wehr setzen wollte, auch wenn sie teilweise lieber ein wenig mehr nachdenken sollte, bevor sie handelt. Doch die Autorin hat es hier geschafft, dass ich selbst ihre nicht so schlauen Handlungen nachvollziehen konnte und sie daher nicht für ein dummes Mädel gehalten habe.

Insgesamt kam mir der zweite Teil sehr viel ernster vor als der erste, jedenfalls nachdem, was ich von diesem beim Lesen noch in Erinnerung hatte. Die Rebellion wird heftiger und es gibt ziemlich viel Psychoterror für Maddie, so das ich echt ziemliches Mitleid mit ihr hatte. Der erste Teil kam mir sehr viel weniger grausamer vor, als manch andere Dystopien, doch die Behandlungsmethoden des Umerziehungscenters, die man in diesem Teil mitbekommt, haben es echt in sich. Hier fand ich es aber gut, dass Maddies Freund Justin nicht, wie in manch anderen Jugendbüchern, den typischen Beschützer spielt, der seine Freundin, auch gegen ihren Willen, gegen jede Gefahr abschirmt, sondern sie ihre eigenen Entscheidungen treffen lässt und diese dann auch respektiert.

Der Einzige Kritikpunkt den ich anbringen kann, ist das Ende, was meiner Meinung nach zu offen war. Natürlich ist klar, dass in einer Reihe noch Erzählstoff für die nächsten Teile übrig bleibt, doch bei einigen Fragen hatte ich erwartet, dass sie in diesem Buch noch beantwortet würden. Außerdem fand ich im Vergleich den ersten Teil wesentlich abgeschlossener, so das dieser ruhig auch alleine hätte stehen können. Beim zweiten Teil hätte ich schon gerne noch einen Teil hinterher, der mir ein paar Fragen beantwortet.

Fazit:
Katie Kacvinskys "Maddie - Der Widerstand geht weiter" ist der zweite Teil einer Dystopie um die Rebellion gegen eine vollständige Digitalisierung unserer Welt. Er ist genau wie der erste Teil spannend und gut nachvollziehbar geschrieben, aber auch düsterer. Von mir gibt es 4,5 von 5 Muscheln.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Das Lesen war ein einziger Lieblingsmoment

Lieblingsmomente
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Inhalt:
Eigentlich ist Layla glücklich mit ihrem Freund Oli. Doch trotzdem ist sie wie gebannt von Tristan, als sie ihn eines Abends bei ihrer Arbeit als Party-Fotografin vor die Kamera bekommt. Laut Facebook ...

Inhalt:
Eigentlich ist Layla glücklich mit ihrem Freund Oli. Doch trotzdem ist sie wie gebannt von Tristan, als sie ihn eines Abends bei ihrer Arbeit als Party-Fotografin vor die Kamera bekommt. Laut Facebook hat auch er eine Freundin, also kann man doch problemlos eine Freundschaft anfangen, ohne dass sich auf einer Seite plötzlich mehr Gefühle entwickeln. Doch warum erlebt Layla dann immer mehr glückliche Momente mit ihm statt mit Oli?

Meine Meinung:
Adriana Popescus Liebesroman "Lieblingsmomente" hat mich von der ersten Seite an gefesselt und nicht mehr losgelassen. Erzählt wird er aus der Ich-Perspektive von Layla, die eigentlich ein glückliches Leben fühlt. Sie hat ihre eigene kleine Firma, einen Freund mit dem sie glücklich ist und eine Wohnung mit ihm in der Stadt, in der sie sich wohl fühlt. Doch als sie Tristan kennen lernt, merkt sie, dass da in ihr doch noch Träume sind, die sie lange Zeit unterdrückt hat.

Die Liebesgeschichte in diesem Buch, die sich langsam anbahnt, ist so realistisch geschrieben, dass ich mich wunderbar in Layla und ihre Situation, die einen beim Lesen doch immer wieder zum Nachdenken anregt, hinein versetzen konnte. In ihre Beziehung hat sich, wie es nicht ungewöhnlich ist, der Alltag eingeschlichen, doch trotzdem liebt sie Oli und er sie. Zum Mindest redet sie sich das ein. Doch ist es wirklich so? Fühlt sie sich immer noch wohl mit ihrem Oli? Oder ist er es vielleicht, der sie davon abhält, ihre Träume zu verwirklichen? Der diese vielleicht gar nicht ernst nimmt und sie dazu gebracht hat, dies auch nicht zu tun? Diese ganzen Fragen durchlebt man zusammen mit Layla beim Lesen und kann ihre Zweifel durchaus nachvollziehen.

Und dann ist da Tristan. Tristan, der ihr abends Essen ins Büro bringt. Tristan, der mehr in Layla sieht als "nur eine Party-Knipserin", wie sie sich selbst bezeichnet. Tristan, der sie darin bestärkt, ihre Träume zu verwirklichen. Ihn fand ich auf Anhieb unheimlich sympathisch und habe nur zu gerne dabei zu gesehen, wie er Layla so viele schöne Momente geschenkt hat.

Fazit:
Der Titel "Lieblingsmomente" von Adriana Popescu passt perfekt, denn für mich war das Lesen des Buches ein einziger Lieblingsmoment. Die Liebesgeschichte von Tristan und Layla ist sehr realistisch beschrieben, so dass ich mich wunderbar darin verlieren und die Welt um mich rum vergessen konnte. Dazu gibt es eigentlich nicht mehr viel zu sagen, außer dass es sich die 5 Muscheln voll und ganz verdient hat.