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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2018

Sehr gelungen mit Luft nach oben

The Coven - Der Zirkel
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„The Coven – Der Zirkel“ liest sich gut und auch sehr flüssig, allerdings finde ich den Anfang auch sehr stark. Das lässt aber im großen Mittelteil etwas nach, hier war ich nicht ganz so gefesselt wie ...

„The Coven – Der Zirkel“ liest sich gut und auch sehr flüssig, allerdings finde ich den Anfang auch sehr stark. Das lässt aber im großen Mittelteil etwas nach, hier war ich nicht ganz so gefesselt wie zu Beginn oder auch wieder zum Ende hin. Was ich etwas schade fand denn der Schreibstil ist einfach klasse. Ich finde auch die unterschiedlichen Protagonisten sehr interessant und wie sich die unterschiedlichen Leben so zusammen fügen. Eine sehr gelungene Idee und auch die Umsetzung gefällt mir.

Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Angefangen mit Morrison, der mir schon auf Anhieb gefallen hat, liegt vielleicht an seiner Art, die ich nicht gut heißen kann, die aber einfach zu ihm passt.
Auch Marjory hat mir auf Anhieb gefallen, interessant wie sie schläft. Ich kann mich gut in sie hinein denken und ich verstehe das sie wahnsinnig verwirrt ist, diese Familie und dann diese Eröffnungen. Ich finde sie sehr mutig auch wie sie sich um ihre Cousine Phaedra bemüht.
Ich finde die Charakere im Allgemeinen sehr geheimnisvoll aber auch sehr interessant. Und wie sie alle in Beziehung zu einander stehen ist sehr gelungen. Von Morrison hätte ich aber auch gerne noch mehr erfahren und mehr mit ihm erlebt.

Auch die Szenen haben wir größtenteils sehr gefallen, im Mittelteil fand ich zwar das Tempo etwas schwach aber dennoch war es nicht uninteressant, es konnte mich einfach nicht so fesseln. Es war viel drumherum für relativ wenig Zeit die im Buch vergangen ist. Aber die Szenen sind gut erdacht und beschrieben. Ich konnte mich gut hinein denken und hatte auch die Szenen gut vor Augen. Auch die Atmosphäre war sehr gelungen, wobei ich auch hier sagen muss, am Anfang war sie mega gut. Da hat sie mich wirklich umgehauen.

Das Cover ist ja wohl ein richtiger Hingucker, ich sah es und wusste das ich an diesem Buch nicht vorbei komme, da war sogar der Klappentext nebensächlich. Mir gefällt es super gut.



Mein Fazit:
Mir hat „The Coven – Der Zirkel“ sehr gefallen wobei ich auch sagen muss das ich den Mittelteil, im Vergleich zum Anfang, etwas schwach fand. Aber er war notwendig um die Grundlage zu legen, zum Ende hin war es wieder stärker. Mir hat es besonders ein Charakter angetan, Morrison, von ihm hätte ich gerne noch mehr gelesen. Ich fand „The Coven – Der Zirkel“ sehr gelungen und kann es sehr empfehlen aber da ist noch etwas Luft nach oben.

Veröffentlicht am 05.02.2018

Nicht nur vor Weihnachten sehr lesenswert

Der Zauber des Winters
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Ich habe „Der Zauber des Winters“ erst nach Weihnachten gelesen, aber zumindest noch im Winter. Das macht auch gar nichts da ich eh nicht richtig in Stimmung auf Weihnachten gewesen bin. Nun, also im Winter. ...

Ich habe „Der Zauber des Winters“ erst nach Weihnachten gelesen, aber zumindest noch im Winter. Das macht auch gar nichts da ich eh nicht richtig in Stimmung auf Weihnachten gewesen bin. Nun, also im Winter. Ich fand die Geschichten im Allgemeinen sehr angenehm zu lesen, sie waren stimmig und fürs meiste auch wirklich flott. Mir haben besonders die Illustrationen gefallen die sich zu Beginn jeder Geschichte befanden. Sie haben das Gesamtwerk noch richtig aufgehübscht.

Mir hat schon gleich die erste Geschichte „Hazel und Mara“ von Lillith Korn sehr gefallen.
Ich fand sie sehr niedlich und auch amüsant. Besonders das Bild von Elfen und Feen hat mir sehr gefallen, den Weihnachtsmann fand ich etwas beängstigend. Dafür war aber das Ende wieder sehr stimmig, dazu kommt das es sich wirklich richtig klasse gelesen hat. Es ist definitiv eines meiner persönlichen Highlights in dieser Anthologie.

„Die Geschichte der ewigen Nacht“ von Ney Sceatcher, liest sich auch sehr gut aber nicht so richtig flott. Ich fand die Atmosphäre sehr interessant wenn auch leicht bedrückend. Das Ende ist offen, hier können die Gedanken noch weiter schweifen. Von Ney Sceatcher kannte ich bereits ein Werk und auch dieses hat mir sehr gefallen.

„Das Feuer in mir“ von Nicole Obermeier. Von Nicole Obermeier kannte ich bislang noch kein Buch aber mir hat der Schreibstil sehr gefallen, sehr locker, flüssig und auch recht flott. Ich mag Alba sehr, sie ist mir sehr sympathisch und auch David gefällt mir sehr. Ich mag die Geschichte und das Ende ist sehr passend.

„Wellen in der Nacht“ von Kat Rupin, liest sich gut aber war auch sehr bedrückend. Mich regte es sehr zum Nachdenken an und ich fand das kleine Wunder sehr gelungen. Akeem ist sehr niedlich und ich mag es sehr wie er mit seiner kleinen Schwester umgeht.

„Weihnachtswunder am Hindukusch“ von Sabrina Schuh liest sich ganz gut aber ich finde es wirkt sehr abgeklärt und sachlich, fast etwas kühl. Meiner Meinung nach wurde hier genau die richtige Entscheidung getroffen denn die Auswirkungen waren enorm. Auch diese Geschichte machte mich sehr nachdeklich.

„Die Schneespielerin“ von Lin Rina, auch von Lin Rina habe ich bereits etwas gelesen und sie konnte mich auch hier mit ihrem Schreibstil sehr überzeugen. Ich liebe Schnee, nicht das schippen aber wenn es so schön weiß gepudert ist. Daher mag ich auch die Magie in dieser Geschichte sehr. Mir gefällt es auch sehr gut das hier in Musikinstrumente unterschieden wird, das macht es mir noch sympathischer. Hier hätte ich sehr gerne noch mehr gelesen, auch eines meiner Highlights in diesem Gesamtwerk.

„Unter den Sternen“ von Bettina Auer liest sich auch sehr flüssig und flott. Mir haben die beiden Perspektiven von Alea und Kaito sehr gefallen und sie ergeben ein angenehmes und liebevolles ganzes. Am Ende schneit es, ich finde es sehr gelungen.

„Zwischen Schokomännern und Weihnachtsküssen“ von Mariella Heyd ist auch eine sehr bezaubernde Geschichte. Von Mariella Heyd kannte ich bislang noch nichts das wird sich aber mit Sicherheit ändern denn den Schreibstil hier mochte ich sehr. Ich mag auch Adam auf Anhieb und die Magie in dieser Geschichte ist wirklich bezaubernd. Auch diese Geschichte gehört mit zu den Highlihts.

„Jack & Luchs“ von Salome Fuchs ist etwas traurig aber auch sehr liebevoll und schön. Ich mach Jack mit seinem starken kindlichen Glauben sehr aber auch Red und Holly finde ich sehhr sympathisch. Insgesamt auch sehr gelungen.

„Das Fest der Liebe“ von Christin Thomas, diese Geschichte hat mich wirklich sehr berührt und bildet den gelungenen Abschluss dieser Anthologie. Ich finde sie wundervoll geschrieben und hatte Tränen in den Augen. Für mich das Highlight in diesem Gesamtwerk.

Natürlich gehört auch die Verpackung dazu. Ich mag das Cover sehr. Es ist gelungen und konnte mich ansprechen. Insgesamt finde ich es sehr stimmig.




Mein Fazit:
„Der Zauber des Winters“ winterliche Zeilen voller Magie? Ja, auf jeden Fall und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Gefallen haben sie mir alle, allerdings ist eine Geschichte besonders hervorgestochen weil sie mich unglaublich berührt hat aber diese Anthologie bietet mehrere Highlights und Geschichten die zum Nachdenken anregen. Zudem kommt auch das man mit dem Kauf etwas gutes tun kann „Der Autoren & Herausgeber Erlös wird gespendet.“. Ich kann „Der Zauber des Winters“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 26.01.2018

Für mich passte hier einfach alles

Tall, Dark & Dangerous
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Mir hat das Lesen von „Tall, Dark & Dangerous - Heiß genug“ großen Spass gemacht. Ich kannte bereits „Tall, Dark & Dangerous - Stark genug“ und auch die Reihe „All the pretty Lies“ und kenne daher auch ...

Mir hat das Lesen von „Tall, Dark & Dangerous - Heiß genug“ großen Spass gemacht. Ich kannte bereits „Tall, Dark & Dangerous - Stark genug“ und auch die Reihe „All the pretty Lies“ und kenne daher auch den Schreibstil von Michelle Leighton, der mir auch hier wieder sehr gut gefallen hat. Schnell kam ich in die Geschichte hinein und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen weil ich so gefesselt war.
Auch wenn es sich hier um den zweiten Band der Reihe handelt und man ihn durchaus auch so verstehen kann so empfehle ich den ersten Band „Tall, Dark & Dangerous - Stark genug“ vorher zu lesen da hier doch auch ein roter Faden verläuft. Über die Einheit hätte ich gerne noch ein wenig mehr gelesen.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. Ich mag Katie auf Anhieb und ich finde das sie eine richtig starke Frau geworden ist, jeden Fall zum Ende des Buches. Anfangs ist sie eher ein Mäuschen das sich schämt und sich versteckt. Was ich durchaus verstehen kann aber auch sehr schade finde.
Auch Rogan, ihn kannte ich ja schon ganz leicht vom ersten Band, hat mir hier sehr gut gefallen. Auch er ist mir auf Anhieb sehr sympathisch und ich finde es super wie er jeden Tag versucht Katie zu beeindrucken und auch das er sich von Katie's Geheimnis nicht abschrecken lässt. Mir gefällt es sehr das es sich so sehr um sie bemüht.

Die Szenen und auch die gesamte Atmosphäre mag ich sehr. Die Szenen sind klasse beschrieben und ich habe ja eh einen Hang zu den Szenen wo was los ist so sollte es also nicht wundern das ich die Szene sehr mag als Katie in Bedrängnis gerät aber auch die Szene wo Katie begreift was es mit diesem verdammten Schirm auf sich hat.
Ich finde das Tempo in der Geschichte ist sehr gelungen. Mir wurde es nicht langweilig und ich konnte mich auch sehr gut auf das Buch einlassen. Es ist spannend, kein Wunder nach den Prolog, und das bleibt es auch, jeden falls für mich.

Zum Schluss ein paar Worte zum Cover. Ich mag es sehr. Zum einen weil es wunderbar zum Cover von Band eins passt, zum anderen aber auch weil es mich einfach anspricht. Es verspricht einiges verrät aber nicht zu viel. Zusammen mit dem Klappentext ist es eine wunderbare Verpackung für eine klasse Geschichte.



Mein Fazit:
Mir hat „Tall, Dark & Dangerous - Heiß genug“ sehr gefallen. Ich empfehle den ersten Band „Tall, Dark & Dangerous - Stark genug“ vorher zu lesen auch wenn es auch ohne die Vorkenntnisse verständlich ist. Ich hatte beim Lesen meinen Spass und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Nun erwarte ich aber auch sehnsüchtig den dritten Teil „Tall, Dark & Dangerous - Sexy genug“, der ja zum Glück bald erscheint. Ich kann „Tall, Dark & Dangerous - Heiß genug“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Stärkere zweite Hälfte, mir fehlt das Wow-Gefühl

Ein Ire zum Verlieben
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Ich bin ein wenig unentschlossen was ich zu „Ein Ire zum Verlieben“ sagen soll. Der Start ist recht gelungen aber dann hat es Längen und ich frage mich warum die anderen Probleme so viel Raum bekommen ...

Ich bin ein wenig unentschlossen was ich zu „Ein Ire zum Verlieben“ sagen soll. Der Start ist recht gelungen aber dann hat es Längen und ich frage mich warum die anderen Probleme so viel Raum bekommen aber es mit der Geschichte kaum weiter geht. Nun warum die Probleme so viel Raum bekommen klärt sich dann später und auch nach der Hälfte kommt dann endlich etwas Fahrt in die Geschichte und dann hat es mir auch sehr gefallen und konnte mich fesseln.
Von Sandra Pulletz kannte ich vorher noch keinen Roman aber ihr Schreibstil gefällt mir.

Zu dem Tempo habe ich ja bereits etwas gesagt. Mir waren es einfach zu viele Längen und im Verhältnis zu wenig Fortschritt. Dennoch kann ich auch sagen das mir die Szenen, gerade in der zweiten Hälfte sehr gefallen haben. An sich sind die Szenen gut beschrieben und ich konnte sie mir gut vorstellen und mich hinein versetzen. Auch die Atmosphäre hat mir gefallen. Das B&B ist sehr niedlich und die Bewohner sehr herzlich. Das hat mir gefallen.
Ich finde das die zweite Hälfte erheblich stärker ist, weil man hier auch was sieht, aber dennoch muss ich einfach sagen das mir das Wow-Gefühl einfach fehlt.

Die Protagonisten, nun, ich fand Laura interessant und sympathisch aber so richtig konnte ich mich nicht mit ihr anfreunden. Ich kann es schlecht erklären. Es passte zwischen uns einfach nicht so ganz. Dabei ist sie eine ganz liebe die sich viele Gedanken um andere macht und selber den Hang hat zu vermeiden und zu fliehen.
Dean gefällt mir sehr gut. Auch er ist sehr herzlich aber auch eigenbrödlerisch. Ich fand es schade das er so viel verschenkt hat als er nicht nachgehakt hat was da nun genau bei Laura los ist aber auch das ist wohl typisch menschlich.
Ich finde es aber auch interessant wie schnell Dean Lauras Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, eigentlich waren es ja nur seine Haare.
Auch die anderen Charaktere fand ich interessant. Ich mag auch Niamh sehr gern, sie ist einfach eine gute Seele und ich finde es niedlich wie sie herum druckst als es um das Geschenk zum Hochzeitstag geht.

Auch das Cover hat mir gefallen. Was man hier auf dem Bild nicht richtig sieht es ist tatsächlich ein rote Tür und damit passt es sehr gut zu der Geschichte. Es ist sehr ansprechend und ergibt zusammen mit dem Klappentext eine gelungene Verpackung.


Mein Fazit:
Der Start von „Ein Ire zum Verlieben“ war gelungen, darauf folgen Längen und in der zweiten Hälfte kam dann der Fortschritt. Mit der stärkeren zweiten Hälfte konnte Sandra Pulletz bei mir punkten. Die Story an sich gefällt mir für die Umsetzung fehlt mir aber definitiv das Wow-Gefühl. Ich kann „Ein Ire zum Verlieben“ aber sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Gute Unterhaltung

Unter Vertrag - Forbidden Love
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Ich habe „Unter Vertrag – Forbidden Love“ gerne gelesen der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Ich mag die Story an sich und auch die Problematik die dort angesprochen wird finde ich sehr interessant. ...

Ich habe „Unter Vertrag – Forbidden Love“ gerne gelesen der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Ich mag die Story an sich und auch die Problematik die dort angesprochen wird finde ich sehr interessant. Ich finde die Geschichte durchaus sehr realistisch.
Von Alisha Mc Shaw kannte ich vorher noch keinen Roman. Von Vinyia Moore allerdings kannte ich vorher bereits „Götterlicht“. Für mich ist der gemeinsame Roman sehr stimmig und hat mir auch sehr gefallen. Mich konnte die Story um Cameron und Shane gut fesseln und sie hat mich gut unterhalten.

Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Cameron mag ich auf anhieb. Sie ist einfach sympathisch. Ich mag ihre Art sehr gern, sie lässt sich nicht so leicht unter kriegen. Mir gefällt es sehr wie sie zu Shane steht und diese verzwickte Situation mit ihm zusammen durch steht.
Shane ist eigentlich auch sehr sympathisch aber im ersten Moment war ich nicht so von ihm angetan, er wirkte komisch und von sich zu sehr überzeugt. Aber auf dem zweiten Blick habe ich ihn auch zu schätzen gelernt. Er braucht etwas länger aber wenn er von einer Sache überzeugt ist zieht er sie durch bzw. kämpft um sie.

Auch die Szenen und die Atmosphäre haben mir sehr gefallen. Den Szenen konnte ich gut folgen und mich auch gut hinein denken. Sie sind gut beschrieben und sind verständlich. Mir ist eine Szene besonders im Gedächtnis geblieben und das war in dem Haus, draußen, als Shane den Einbrecher überwältigen will. Das ist einfach der Hit.
Auch die Emotionen kamen gut bei mir an ich muss allerdings auch gestehen das mir der WoW-Effekt ein wenig gefehlt hat.

Natürlich hat mir auch das Cover sehr gefallen. Eben so wie der Klappentext und die Kapitelüberschriften. Die Verpackung ist sehr stimmig und ansprechen.



Mein Fazit:
Mir hat „Unter Vertrag – Forbidden Love“ sehr gefallen und die Story konnte mich gut unterhalten. Ich war gefesselt und auch die Emotionen kamen bei mir an allerdings hat mir der WoW-Effekt doch ein wenig gefehlt. Dennoch kann ich „Unter Vertrag – Forbidden Love“ absolut empfehlen.