Mein Leseeindruck
Strandhaus Nr. 9: Der Sommer, der uns verbandWer möchte nicht seinen Urlaub in einer eigenen Hütte direkt am Strand genießen? Wo das Meer leise an den weißen Strand plätschert und Hektik und Stress sehr weit entfernt sind. Mit diesen Gedanken fängt ...
Wer möchte nicht seinen Urlaub in einer eigenen Hütte direkt am Strand genießen? Wo das Meer leise an den weißen Strand plätschert und Hektik und Stress sehr weit entfernt sind. Mit diesen Gedanken fängt die Autorin doch praktisch jede Leserin ein. Das Cover, okay... für meine Begriffe etwas zu rosa. Hier hätte ich mir ein tolles Standbild mit einer Hütte besser vorstellen können. Vielleicht noch ein Sonnenuntergang... wegen der Romantik... versteht sich.
So bin ich nun voller Sehnsucht und Vorfreude an dieses Buch gegangen.
Schon nach den ersten Seite hatte ich nur noch ein Wort für die Geschichte: "Hot". Ja wirklich! Nicht nur dieses sensationelle Haus (also laut Beschreibung) auch diese Typen...hot!
Die Geschichte: Hm.,,okay
Eigentlich geht es wirklich nur um die Beziehung von Griffin und Jane. Sie möchte nur ihren Job machen, er sieht dieses aber so gar nicht und macht stattdessen aber lieber Party. Wo aber auch, um nicht immer wieder in Erinnerung zu schwelgen. Klar, was nun kommt? Er mit ihr, sie mit ihm.... hurra.
Nun ja, es ist wirklich keine super Story, aber alleine die Beschreibungen des Strandhauses sind wirklich gelungen und haben es letztendlich auch geschafft, dass ich das Buch bis zum Schluss gelesen habe.
Die Autorin hat natürlich auch noch weitere Protagonisten einfließen lassen, da die Geschichte des Strandhauses ja mehrere Bände umfassen soll.
Fazit:
Es ist eben eine Liebesgeschichte! Nicht mehr und nicht weniger!