Dieses Buch besteht aus der bebilderten Geschichte über die Zauberflöte und der Begleit-CD. Man kann entweder die Geschichte vorlesen und die vielen Bilder dazu zeigen oder die CD komplett laufen lassen, die in etwa dem Text im Buch entspricht. Auf der CD sind zwischen den Erzählungen natürlich auch die Lieder der Oper. Wenn man den Text selbst vorliest, findet man im Text immer wieder die einzelnen Liedtracks.

Zur Geschichte der Zauberflöte muss ich glaube ich nicht viel sagen, die kennt man?

Ich finde, es ein ganz tolles Buch, um Kindern "schwere" Musik näher zu bringen. Die meisten meiner Grundschüler fanden die Geschichte und sogar die Musik schön, und sie lauschten und schauten gebannt. Sie wollten auch immer wieder wissen: "Wer singt denn jetzt gerade...?"

Absolut empfehlenswert für Kinder (und auch Erwachsene 😉).

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Die Geschichte handelt von 3 Frauen, Viviane, Claudia und Elena, und ihrem (Sex)Leben. Im Wechsel wird von ihnen erzählt. Man erfährt auch bald (aber nicht sofort), was diese 3 Frauen verbindet. (Da hatte ich einen kurzen Fragezeichen-Moment.) Es geht um die Öffnung der Ehe, um Fremdgehen, um Pubertiere und um eine Schwangerschaft, also um das (fast) normale Leben. 😉

Die Pluspunkte des Buches:

Ich bin gut in das Buch reingekommen und war gleich mittendrin in der Geschichte.

Der Schreibstil ist angenehm und locker.

Die Kapitel sind nicht zu lang.

Es kommen nicht zu viele Personen in der Geschichte vor, so dass man nicht verwirrt wird, um wen es da gerade nochmal geht...

Das Thema Sex wurde in einer angenehmen Art und Weise behandelt.

Was ich nicht so gut fand:

Manche Personen oder Situationen waren etwas übertrieben bzw. überzogen.

Das Ende war mir zu vorhersehbar.

Alles in allem aber ein gutes und unterhaltsames Buch, das mich darin bestätigt hat, dass die Öffnung der Ehe nichts für mich ist!!!

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Ich habe schon einige Bücher v. S. Fröhlich gelesen und fand sie immer gut und lustig. Unter diesem Gesichtspunkt habe ich dieses Buch gelesen und fand es leider nicht so gut. Eher nett.

Es geht um die 68jährige Jutta, die 10 Jahre vorher ihren Mann verloren hat. Jetzt wollen ihre Kinder, dass sie sich mal über Seniorenheime informiert. Jutta ist natürlich geschockt über deren Ratschlag, begibt sich aber mit der weitaus jüngeren Fritzi, die sie beim Schwimmen kennengelernt hat, auf eine Heim-Besichtigungstour. Dort lernt sie den 10 Jahre jüngeren Bodhan kennen und einige weitere z. T. skurrile Personen. Mit manchen von ihnen hat sie später noch Kontakt, mit anderen möchte sie lieber nichts mehr zu tun haben.

Es kommen einige kurze lustige Szenen vor, bei denen ich schmunzeln musste, aber wie schon erwähnt, es war leider nicht Fr. Fröhlichs lustigstes Buch.

Ich will ja nicht zu viel verraten, aber an Happyends mangelt es nicht. Vielleicht ein bisschen übertrieben, aber eben eine nette Geschichte über das Älterwerden. Möglicherweise bin ich noch zu jung für das Buch...😏

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Das ist das 2. Lotta-Buch , das ich bisher (vor)gelesen habe. Auch wenn ich das andere etwas besser fand als dieses, hat mir "Der Schuh des Känguru " doch auch gut gefallen. Es ist recht lustig und erinnert stark an Gregs Tagebuch. Die Hauptfigur ist Lotta, die mit ihrer Familie zur Familienfeier von "Omama" und "Opapa" auf eine Burg für ein Wochenende fährt . Dort erleben Lotta, ihre 2 "Blödbrüder" und ihre Cousins einige lustige Situationen. Auch Lottas Vater hat immer wieder ganz "nette" Aufgaben für die Kids.

Was mir an dem Buch außer den witzigen Sätzen gefällt, sind die vielen Zeichnungen auf jeder Seite. Auch die Schrift ist, je nachdem, um was es gerade geht, mal groß, mal klein, mal fett gedruckt, mal in einer anderen Schriftart. So macht nicht nur der Inhalt Spaß, sondern auch das Angucken jeder Seite.

Ein bisschen überflüssig fand ich nur den Schluss: Nachdem alle Familienmitglieder von der Burg nach Hause gefahren sind, feiert Lotta noch mit Freunden Halloween; das zieht das Buch ein bisschen in die Länge und passt nicht so ganz zum Rest der Geschichte.

Trotzdem ist es ein lustiges Buch zum Vorlesen (auch die Jungs haben zugehört und gelacht) und zum Selberlesen ab ca. 3. Klasse, wahrscheinlich eher für Mädchen .

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Der Anwalt Björn Diemel hat viel beruflichen Stress und muss deshalb ein Achtsamkeits-Seminar besuchen. Das Zusammentreffen mit dem Coach ist zwar schon seltsam, aber Björn helfen die regelmäßigen Sitzungen und der Achtsamkeits-Ratgeber. 

Björns scheinbar einziger Mandant ist Dragan, ein recht zwielichtiger Mafiosi. Hinter Dragan stehen noch einige andere Kleinkriminelle, und die wiederum haben Probleme mit Boris und dessen Gefolge. 

Um nicht zu viel zu verraten,  es kommt zu einigen Morden, in die auch Björn verwickelt ist, aber er kann alle Probleme durch Achtsamkeit lösen bzw veratmen. 

Dieser Krimi ist etwas anders, als normale Krimis; er ist sehr überspitzt, locker und lustig.  Anfangs wusste ich zwar überhaupt nicht,  ob ich das Buch nervig oder lustig finden soll und der Buchrückentext "Auf jeder Seite Spannung,  ungebetene Ratschläge und Galgenhumor..." stimmt nicht ganz, aber ab etwa der Hälfte des Buches gefiel es mir immer mehr und ich hatte mich an die Figuren gewöhnt,  besonders an den skurrilen Anwalt...

Die Überschriften hießen jeweils wie ein Kapitel aus dem Achtsamkeits-Ratgeber des Coaches, mit entsprechender Erklärung,  und hier kann man sich sogar selbst einiges zu Herzen nehmen,  was die Achtsamkeit angeht. 

Ein nettes Buch, das am Anfang vielleicht 2 Sterne, bis zum Ende dann insgesamt 4 Sterne verdient hat

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