Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte sehr gut, auch wenn mich anfangs einiges genervt hat. Das kann daran liegen,  dass es nicht von vornherein klar war, was mit Sebastian,  der einen Hauptperson, los war. Er verliebt sich in Briony, die andere Hauptperson,  aber die beiden schaffen es nicht so richtig zusammenzukommen. Das war so schön romantisch beschrieben, wie die beiden eigentlich aufeinander abfahren, aber doch bloß Freunde sein wollen. Diese Tatsache hat mich z.B. genervt, bis ich verstanden habe, um welche Krankheiten es bei beiden geht...

Beide haben sich auf der Schauspielschule kennengelernt.  Briony wird eigentlich als schüchtern beschrieben,  wirkte aber überhaupt nicht so auf mich. 

Das Buch ließ sich gut lesen, die Kapitel waren entweder aus ihrer Sicht oder aus seiner geschrieben. Jedes Kapitel trug zusätzlich eine englische Überschrift,  was ich nicht unbedingt gebraucht hätte. Ich habe dann trotzdem nach  jedem Kapitel zur Überschrift zurückgeblättert und sie für mich übersetzt bzw überprüft, ob sie passte.

Das Buch ist Band 3 einer Reihe, und es hat mich neugierig auf die anderen beiden Bände gemacht. Ich kann Romantikern das Buch empfehlen...

Also, ich muss sagen, ich habe mich ca. das 1. Drittel ziemlich durchgequält und es fast aus der Hand gelegt. Da mich Pferde nicht so interessieren, kam ich ganz schlecht in die Geschichte rein. Da ich aber noch nie ein Buch unfertig weggelegt habe, habe ich mich weitergekämpft: durch die verschiedenen Pferde, durch die verschiedenen Pferderennen, bis es dann etwa ab der Hälfte des Buches durch eine Liebesgeschichte und durch mehrere Unfälle und Morde spannender wurde. (Ich dachte immer, Nora Roberts schreibt romantische Bücher?)

Die Gefühle zwischen Mutter und Tochter fand ich auch nicht so perfekt dargestellt, ebenso zwischen dem Hauptliebespaar.

Zwischendurch hat mich dann immer wieder der gleiche/ähnliche Satz genervt, dass ständig jmd seine Hände oder Daumen in die Hosen- oder sonstige Taschen hakte. Das kam ständig...

Vielleicht lag es an meinem Exemplar- möglicherweise die Erstausgabe - aber es wimmelte dort von Rechtschreibfehlern und Redezeichenfehlern!

Ich würde das Buch nur denen empfehlen, die Pferde und den Rennsport mögen...

Ein großartiger Thriller, erinnert ein bisschen an Bücher von S. Fitzek. Toll und spannend geschrieben. Die letzten ca 100 Seiten habe ich verschlungen und konnte kaum aufhören zu lesen, da es immer spannender wurde.

Eigentlich geht es um 3 Parallelgeschichten, einen lange zurückliegenden Mord, eine alte Liebesgeschichte und um die eigentlichen seltsam verschwindenden Menschen. Natürlich münden diese versch. Geschichte am Ende in eine gemeinsame.

Der Schreibstil ist gut und man verliert nicht den Überblick.

Ein absolut empfehlenswertes Buch, wenn man Thriller mag (aber auch für Nicht-Thriller-Fans, ich lese sonst eigentlich eher lustige oder romantische Bücher).

Bei dem Titel "Ich vermisse dich" dachte ich ja zuerst, es wäre ein Liebesroman...; )

Ich mag Bücher von Jojo Moyes. Dieses ist auch wieder gelungen. Eine einfühlsame, traurige, aber auch wieder lustige Geschichte. Dann wird es auch mal spannend .

Eigentlich müsste danach Band 3 folgen, denn der Schluss ist für.mich nicht ganz zufriedenstellend, auch wenn es eigentlich doch gut ausgeht...Aber ich möchte nicht zu viel verraten.

Ein sehr angenehmer Schreibstil, der mich das Buch schnell durchlesen ließ...

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen

Als ich das Cover mit den Blumen gesehen und den Titel "Jetzt ist Kuss" gelesen habe, dachte ich mir, dies wäre ein Liebesroman. Wie sich aber herausstellte, ist das Buch eigentlich ein Krimi. Interessanterweise enthält die Geschichte aber auch komische, dann mal erotische und dann wieder kriminelle Abschnitte. Eigentlich wurde es erst ganz am Ende kurz richtig spannend, ansonsten waren die Suchen nach den Aufklärungen der Morde fast Nebensache.

Es liest sich gut, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich weitere Krimis in dieser Art von der Autorin lesen möchte....