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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2023

Spannendes Finale

Das gefälschte Land
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Es ist schon ein ganzes Weilchen her, dass ich die beiden Vorgänger gelesen habe und ehrlich gesagt hatte ich schon erwartet, dass ich mich schwer damit tun würde, wieder in die Handlung reinzufinden. ...

Es ist schon ein ganzes Weilchen her, dass ich die beiden Vorgänger gelesen habe und ehrlich gesagt hatte ich schon erwartet, dass ich mich schwer damit tun würde, wieder in die Handlung reinzufinden. Was aber nicht der Fall gewesen ist ... sicher an viele Handlungspunkte konnte ich mich aus Band 2 nicht erinnern und es erfolgt auch kein Rückblick. Aber irgendwie habe ich es auch nicht für nötig befunden und konnte der Geschichte auch so problemlos folgen. Einige Punkte wurden im Verlauf nochmal aufgegriffen, sodass sich auch die Erinnerungen wieder eingestellt haben.
Der Start in den finalen Band ist mir dennoch nicht ganz so leicht gefallen, was auch der einzige Kritikpunkt an der Geschichte ist. Ich hab sehr lange gebraucht, mich wieder an den Schreibstil der Autorin zu gewöhnen. Er ist unglaublich verschachtelt, was zwar irgendwie zur Geschichte passt, aber für den Anfang doch recht anstrengend ist. Erst ab der Hälfte des Buches hat sich ein flüssigerer Lesefluss eingestellt, da waren die Seiten dann aber auch recht schnell weggelesen. Aber bis dahin fand ich es stellenweise ein wenig anstrengend und man musste sich manchmal arg konzentrieren.
Die Handlung der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, wenn ich auch ein wenig das Gefühl hatte, dass man es kürzer fassen könnte. Was aber weniger an der Handlung an sich, sondern eher an den ausschmückenden und verschachtelten Worten lag. Die Handlung hat mir nämlich richtig gut gefallen. Sie hatte einige spannende Wendepunkte und man wusste nie so richtig, was einen als nächstes erwarten wird. Spannung gabs vor allem auch dadurch, dass die Handlung aus 4 Sichten (Tymur, Kevron, Lorcan, Enidin) erzählt wird und man so zwar viele Einblicke bekommen konnte, aber eben auch nicht alle. Ab der Mitte nimmt die Handlung richtig Fahrt auf, weil viele Dinge plötzlich sehr schnell greifbar werden und man eine Ahnung bekommt, wohin uns die Geschichte noch führen wird. Sehr viel mehr wissen wir aber nicht und das Ende hatte noch so einige Überraschungen im petto.
Die Protagonisten haben mich alle auf ihre Art überzeugen können. Lorcan war mir wohl der liebste und ich fand seine Entwicklung sehr spannend. Kevron hat mich öfter zum Schmunzeln und Kopfschütteln gebracht, dennoch mochte ich ihn sehr gerne. Bei ihm konnte man am besten merken, wie man über seinen Schatten hinausspringt. Enidin empfand ich immer als etwas zurückhaltend, aber zum Ende hat sie sich richtig gut entwickelt und interessante Entscheidungen getroffen. Und Tymur ... bei dem wusste man wohl am wenigsten, was man von ihm halten sollte. Was ihn einerseits nervtötend, aber auch spannend gemacht hat. Bei ihm hab ich immer mit allem gerechnet und wurde trotzdem noch überrascht.
Auch die Nebencharaktere fand ich spannend. Zu ihnen hätte ich mir an manchen Stellen fast noch ein paar Informationen mehr gewünscht, aber sie waren eben nicht die Protagonisten. Da geht dann doch einfach die Neugierde mit mir durch.
Das Ende der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, wenn ich mir den Ausgang für den ein oder anderen Charakter vielleicht anders gewünscht hätte. Aber so, wie es war, fand ich es wirklich gut gemacht. Auch die Blicke in die Zukunft, die man noch erhält - wobei es da für meinen Geschmack auch gerne noch mehr hätte geben können. Sowohl von den (Neben-)Charakteren als auch von den Entwicklungen in Neraval selbst. Aber man kann nicht alles haben^^

Mein Fazit
Der finale Band rund um die Neraval-Sage und ihre Dämonen konnte mich mit einer spannenden und überraschenden Handlung fesseln. Der Einstieg ist mir durch den relativ verschachtelten Schreibstil ein bisschen schwer gefallen, der Lesefluss hat sich erst später eingestellt. Aber die Handlung konnte mich absolut fesseln und gleiches gilt für die Charaktere, so unterschiedlich sie alle auch waren. Und weil man bei manchen eben nicht wusste, was sie eigentlich im Schilde führen. Das Ende fand ich sehr passend gewählt, wenn ich mir persönlich auch für den ein oder anderen was anderes gewünscht hätte.

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Mehr erhofft

Denn ohne Musik werden wir ertrinken
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Seit längerem habe ich mal wieder ein Buch der Autorin gelesen, weil mich der Klappentext einfach neugierig gemacht hat. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können, was zum Teil auch an ...

Seit längerem habe ich mal wieder ein Buch der Autorin gelesen, weil mich der Klappentext einfach neugierig gemacht hat. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können, was zum Teil auch an eben jenem Klappentext liegt. Für meinen Geschmack greift er einfach schon zu weit vor - gerade das am Ende beschriebene passiert erst später in der Geschichte, ich habe es aber viel eher schon erwartet. Dadurch hat sich die Geschichte streckenweise ein bisschen gezogen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lies sich gut weglesen. Trotz einiger inhaltlicher Kritikpunkte zog sich das Buch wenigstens nicht wie Kaugummi und war eigentlich relativ flott weggelesen. Die Geschichte wird wechselnd aus den Sichten von Ian und Hazel erzählt, sodass Abwechslung da war und man bei beiden intensiver dabei sein konnte.
Von der Handlung her hat mir die Geschichte dann aber nicht so richtig zusagen wollen. Ich mochte so einige Wendungen nicht wirklich und konnte manches auch nicht ganz nachvollziehen. Allen voran bei Hazels Entscheidungen ging es mir so. Und zum Ende hin habe ich doch mehrfach gefragt, warum sich manche Probleme, die uns das ganze Buch über begleitet haben und unlösbar erschienen, plötzlich doch so einfach lösen lassen. Das erschien mir dann doch ein wenig unrealistisch, auch wenn die Lösung an sich realistisch war. Insgesamt hätte ich mir vor allem mehr gewünscht - mehr vom Thema Musik, von Hazel als Muse. Der Anfang hat sich da einfach zu sehr in die Länge gezogen und da ist das für mich untergegangen.
Am schwierigsten habe ich mich mit Hazel getan - viele ihrer Entscheidungen und im besonderen ihre Entwicklung konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich hätte mir da einfach mehr gewünscht ... und gleichzeitig weniger so intensiven Fokus auf sie und mehr auf die Musik. Ian dagegen hat mir besser gefallen, wobei ich doch ein wenig das Gefühl hatte, dass seine Probleme untergegangen bzw. nicht ganz so präsent sind. Und mir war auch am Anfang nicht so klar, was er eigentlich an Hazel fand. Aber gut Geschmäcker sind eben verschieden.
Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen, allen voran die Jungs aus der Band und Big Paw und Holly. Letztere haben einfach für so viele Momente zum Schmunzeln gesorgt. Von der Band hätte ich gerne noch ein wenig mehr erlebt, bei den Jungs wirkte vieles immer so glatt.
Schön fand ich den Blick in die Zukunft, den wir mit dem Epilog bekommen. Das hat einen runden Abschluss geboten und einfach nochmal die schönen Momente hervorgehoben.
Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, ob ich den zweiten Band der Reihe noch lesen werde. Es wird ein völlig anderes Setting sein und komplett andere Charaktere, was schon dafür spricht. Dagegen spricht aber eher, dass mir momentan ein wenig die Motivation fehlt, zu weiteren Büchern der Autorin zu greifen, da dies nicht das erste ist, was mich nicht überzeugen konnte.

Mein Fazit
Beim neusten Buch von Brittainy C. Cherry hat mich vor allem der Klappentext neugierig gemacht. Am Ende hat mich die Geschichte aber leider nicht so richtig überzeugen können. Die Handlung hat mich an einigen Stellen nicht packen können, Wendungen fand ich nicht gut oder es fehlte mir einfach der Fokus auf der Musik. Viele Probleme haben sich dann doch auch zu einfach lösen lassen. Vor allem mit Hazel habe ich mich an der Stelle auch sehr schwer getan. Ian dagegen hat mir gefallen, ebenso wie die Nebencharaktere immer wieder ein Lichtblick in der Geschichte waren. Sie haben mich öfter auch mal zum Schmunzeln gebracht.

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Veröffentlicht am 18.12.2022

Finalband

Liebe wie von Zauberhand
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Nach dem mich die bisherigen Bände der Reihe schon überzeugen konnten, stand natürlich auch der finale Band der Reihe auf meiner Leseliste. Diesen habe ich gemeinsam im Buddy Read gelesen, der Austausch ...

Nach dem mich die bisherigen Bände der Reihe schon überzeugen konnten, stand natürlich auch der finale Band der Reihe auf meiner Leseliste. Diesen habe ich gemeinsam im Buddy Read gelesen, der Austausch dazu hat echt Spaß gemacht. Zumal an einigen Stellen viel spekulieren konnte, welche Wendungen die Handlung nehmen könnte.
Der Schreibstil der Autorin hat sich flüssig weglesen lassen, sodass das Buch eigentlich recht flott gelesen war. Für meinen Geschmack hätten die Kapitel aber ein bisschen kürzer sein können, manchmal hatten sie doch ganz schöne Längen. Erzählt wird die Geschichte wechselnd aus den Sichten von Caolan und David, was gute Einblicke bei beiden ermöglichen konnte.
Die Handlung fand ich an sich nicht schlecht, hätte für meinen Geschmack aber an einigen Stellen mehr Tiefe vertragen können. Sie gliedert sich in 2 große Bereiche: die Liebesgeschichte und die Rettung der Welt vor dem Bösen. Beides zusammen hatte eigentlich eine recht ausgewogene Mischung innerhalb der Handlung, das war also nicht das Problem. Man hatte nur den Eindruck, dass beide Bereiche einfach nicht ganz ausgereift sind und tiefer hätten bearbeitet werden müssen. Bei den wenigen Seiten aber eher nicht möglich. So bleibt vieles ein bisschen blasser und oberflächlicher, als es hätte sein müssen. Gerade zum Ende hin merkt man das. Die finalen Kämpfe waren gut, aber eben viel zu kurz abgehandelt. Da hätte ich mir für die Spannung auch einfach mehr gewünscht. Überraschungen gab es, manche Wendungen konnte man aber auch erahnen.
David hat mir als Charakter recht gut gefallen, vor allem weil er doch ein wenig ein Gegenpol zu seinen Freunden (den Protagonisten aus den vorherigen Bänden) ist. Ein wenig mehr von seinen Fähigkeiten hätte ich mir aber gewünscht. Caolan hat mir ebenfalls gefallen von ihm hat man doch einen recht guten Eindruck bekommen können.
Natürlich sind auch alle anderen aus dem Team wieder mit dabei und sorgen für den ein oder anderen Lacher. Ich sage nur Bleistift^^ es kommen aber auch neue Charaktere hinzu, zu denen ich gerne noch mehr erfahren hätte. Teilweise sind sie wohl aber Bestandteil der Spin Off-Reihe.
Insgesamt hatte ich mir von dem finalen Band einfach mehr erhofft. Zwischendurch kam auch mal die Frage auf, ob denn die Handlung in dem einen Band überhaupt abgearbeitet werden kann oder ob es noch einen weiteren geben wird. Der Band reiht sich aber mühelos bei seinen Vorgängern ein und konnte gut unterhalten.

Mein Fazit
Auf den finalen Band der Reihe habe ich mich schon sehr gefreut und wie auch seine Vorgänger schon konnte er mich unterhalten. Die Seiten haben sich recht flott weglesen lassen. Inhaltlich musste ich dann doch ein paar Abstriche machen, denn auch wenn die Geschichte ein ausgewogenes Verhältnis von Liebe und Weltrettung hatte, kamen mir beide Punkte ein wenig zu kurz. Es fehlte mir einfach an der Tiefe. Die Charaktere dagegen haben mir wieder wirklich gut gefallen und für so einige Momente zum Schmunzeln gesorgt

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Veröffentlicht am 18.12.2022

Spannende Fortsetzung

Magic Smoke
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Die ersten beiden Bände der Reihe haben mir schon wirklich gut gefallen, natürlich habe ich dann auch auf den nächsten hingefiebert. Ich war froh, dass die Wartezeit nicht so lange war, denn die Reihe ...

Die ersten beiden Bände der Reihe haben mir schon wirklich gut gefallen, natürlich habe ich dann auch auf den nächsten hingefiebert. Ich war froh, dass die Wartezeit nicht so lange war, denn die Reihe fesselt mich einfach wahnsinnig und lässt sich nur so wegsuchten. Da machte auch Band 3 keine Ausnahme.
Der Stil der Autorin gefällt mir nach wie vor wahnsinnig gut und lässt mich nur so durch die Seiten fliegen. Erzählt wird die Geschichte wie immer aus der Sicht von Emma und bisher hatte ich auch noch nicht das Bedürfnis, eine weitere Sicht zu brauchen. Auch wenn es manchmal schön wäre zu wissen, was in dem ein oder anderen Kopf vor sich geht.
Die Handlung hat mich von der ersten Seiten an fesseln können und so einige Überraschungen parat gehabt. Ehrlich gesagt beschreibt der Klappentext nicht mal ein Bruchteil dessen, was eigentlich passiert - so konnte man sich gut überraschen lassen und mehr kann ich hier auch kaum sagen, ohne zu spoilern. Ich fand es mega gut gemacht und habe auch mitgerätselt, wer denn für die Vorfälle verantwortlich ist. Am Ende hab ich mit einer Vermutung sogar richtig gelegen, aber das große Ganze hatte ich nicht auf dem Schirm.
Gefreut habe ich mich darüber, dass in dem Band die Liebesgeschichte endlich mal ein bisschen mehr thematisiert wird. Bisher war das ja nur Randgeschehen. Wobei man dazu sagen muss, dass es auch nicht unbedingt im Vordergrund steht, sondern nebenbei läuft. Das finde ich gut, denn da bleibt der Fokus auf der spannenden Handlung und verliert sich nicht.
Protagonistin Emma gefällt mir nach wie vor richtig gut. Vor allem weil sie sich nicht unterkriegen lässt und auch nicht auf den Mund gefallen ist. Sie bringt mich mit ihren Aussagen so einige Male zum Schmunzeln.
Aber auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen und man hat auch in diesem Band wieder mehr Informationen über sie bekommen. Ich bin gespannt, welche Entwicklungen sie noch im nächsten Band machen werden.
Nach dem Ende bin ich sehr gespannt, wie es nun im nächsten Band weitergehen wird. Die Entwicklungen sind brisant und mir ist noch nicht so ganz klar, welche Konsequenzen dies für die Welt der Übernatürlichen und der Supernatural Squad haben wird. Aber es erhöht die Vorfreude doch enorm, deswegen hoffe ich darauf, das Band 4 bald erscheinen wird.

Mein Fazit
Auch der dritte Band der Reihe konnte mich wieder fesseln und begeistern. Der Stil der Autorin gefällt mir so gut, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen kann und es einfach wegsuchte. Protagonistin Emma gefällt mir nach wie vor sehr gut, ich mag ihre Art. Die Handlung war spannend gemacht und hatte einige Überraschungen im petto. So ganz ist auch noch nicht klar, welche Auswirkungen dies noch auf die weitere Handlung haben wird, deswegen freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Band und hoffe, dass er nicht lange auf sich warten lassen wird.

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Veröffentlicht am 10.12.2022

Wunderschön ... und viel zu kurz^^

Inbetween
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Die Reihe um Jerik und Alexej habe ich damals geliebt. Binnen weniger Tage habe ich alle Bände verschlungen und sie haben mich emotional einfach nur wahnsinnig begeistern können. Dementsprechend steht ...

Die Reihe um Jerik und Alexej habe ich damals geliebt. Binnen weniger Tage habe ich alle Bände verschlungen und sie haben mich emotional einfach nur wahnsinnig begeistern können. Dementsprechend steht ein Zusatzband definitiv auf der Liste der Bücher, die ich lesen muss.

Hach, irgendwie hab ich mich gleich wieder ein bisschen heimisch gefühlt. Ich mag die Charaktere sehr gerne und es war schön zu sehen, was aus ihnen geworden ist und das sie von ihrer Liebe zueinander nichts verloren haben. Nicht nur bei Jerik und Alexej, sondern auch bei Ilian und Leo. Es war einfach schön und hat mich sehr berührt. Sehr viel mehr kann man schon fast gar nicht sagen, denn die Geschichte ist doch relativ kurz. Man bekommt auch einen kurzen Einblick in die Vergangenheit, der schon ein bisschen erschreckend war. Aber es lassen sich eben nicht alle Dämonen austreiben.

Einziges Manko an der Geschichte ... viel zu kurz^^ ich wäre so gerne noch länger bei den Charakteren geblieben und hätte ihre Wege verfolgt. Aber gut, man bekommt nicht alles im Leben und ich werde mich jetzt einfach darüber freuen, dass es den Zusatzband überhaupt noch gibt. Er bildet einen runden Abschluss zu den einzelnen Geschichten, auch wenn es sicher noch einiges mehr zu erzählen gäbe.

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