Die Geschichte dreht sich nicht nur um die beiden Davenport-Schwestern, Olivia und Helen, sondern auch Amy-Rose, Dienstmädchen im Hause der Davenports und um Ruby, die beste Freundin von Olivia.

Anfang des 20. Jahrhunderts, ist Erfolg für Schwarze in Amerika noch nicht selbstverständlich. In dem historischen Rahmen kämpfen die vier jungen Mädchen darum ihren eigenen Weg ins Leben zu finden.
Auf diesem Weg haben die Mädchen auch mit den Herausforderungen der Liebe, Verantwortung für die Familie und Rassismus zu kämpfen.

Fazit: Die Autorin schafft eine kurzweilige Szenerie, die ständig zwischen den vier Protagonistinen wechselt. In den kurzen Szenerien bleiben für mich jedoch an Spannung und Tiefe auf der Strecke. Durch die ständig wechselnden Perspektiven erfährt man sehr viel über die Figuren und ihr Leben, jedoch scheint der Handlungsstrang hier nicht in Gänze ausgereift und bleibt doch sehr oberflächlich.

Und dann kam das Ende für mich doch sehr abpruppt und unerwartet. Nun bleibt offen, wie es mit den Davenports weitergeht...

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Die Kaiserin von Österreich ermittelt in einem Mordfall... Wer hätte dass gedacht. Aber wer weiß, dass Sisi durchaus besondere Eigenheiten gepflegt hat, wie das Sammeln von Fotos von zwielichtigen Frauen... Für den wäre diese Geschichte vielleicht gar nicht so abwegig...

Was ich mir zu erst nicht vorstellen konnte, dass hat mich durchaus gut unterhalten. Man bekommt durchaus einen guten Einblick in das Leben der Kaiserin und das Leben bei Hofe im Jahre 1866.

Der Autor hat einen historischen Krimi mit dem Flair der Habsburger Monarchie geschaffen. Die Handlung selbst ist ganz unterhaltsam zu lesen, ein Krimi perfekt geeignet für Freunde des CozyCrime eben. Man darf sich jetzt keinen blutgetränkten, spannungsgeladenen Fall erwarten.

Den Täter selbst kam ich erst später auf die Spur, also habe ich gern die Ermittlungen verfolgt und immer weitergelesen.

Spannend finde ich den Nachtrag vom Februar 2020, als Bauarbeiter im Schloss Schönbrunn eine Kiste mit Mappen und Fotos von Toten finden – Was das zu bedeuten hat? Findet es selbst heraus... Euer Faultierchen xoxo

Fazit: Weiterlesen? Definitiv! Das Buch ist gut geeignet für alle Fans von Wien und dem Hause Habsburg.
Aber wer hier tief geschichtlicher Literatur über die Habsburger sucht, sollte zu einem anderen Buch greifen!

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Tom, für den bislang nur der berufliche Erfolg und damit einher die Anerkennung seines Vaters wichtig war, ist ein Workaholic. Wahre Freunde blieben in seinem Leben auf der Strecke, mit Ausnahme von Chihuahua Bismarck. Doch als er zum ersten Mal das neue Hotel in Mallorca betritt, nimmt sein Leben eine überraschende Wendung...

Bianca scheint das genaue Gegenteil von Tom zu sein. Sie arbeitet im Hotel als Animateurin ist lebensfroh und hat eigentlich immer gute Laune. Aber vor allem ist ihr ihre Unabhängigkeit wichtig. Aber auch hinter ihrer Fassade stecken Träume und stille Momente...

Wie wir alle wissen, sind es meistens die Gegensätze, die sich anziehen... So auch bei Tom und Bianca. Aber hat ihre Liebe auf Zeit eine Chance? Tom muss irgendwann zurück nach Frankfurt und Bianca will die Insel aber nicht verlassen.

Ob das Schicksal den beiden eine Chance gibt... Findet es selbst heraus!

Fazit: Für mich war es das erste Buch der Autorin. Der Schreibstil war flüssig und leicht und zauberte mir Bilder in den Kopf (auch wenn ich selber noch nie auf Mallorca war). Wirklich gut gefallen hat mir die Mischung aus Leichtigkeit und Ernst. Der Roman ist mehr als nur eine leichte Urlaubslektüre.

Es ist eine wirklich schöne Geschichte, die mit all ihren Facetten zu Herzen geht. Ein klein bisschen verliebt hab ich mich in den kleinen Bismarck.

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Und nun wird die Geschichte um die Sailorkriegerinnen fortgesetzt...

Minako, die bisher als Sailor V bekannt war, schließt sich nun als Sailor Venus den Freundinnen an. Und sie bringt doch etwas Licht in die Vergangenheit und die Erinnerungen der Mädchen. Auch kommen Sie damit dem Silberkristall auf die Spur, was jedoch zu einer unerwarteten Änderung führt...

Fazit: Ich habe mich schon so auf die Fortsetzung gefreut und liebe die Bilder, vor allem die welche Bunny und Mamoru zusammen zeigen... Ich bin schon gespannt darauf, wie es weitergeht...

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Wer mit Salz und Schokolade - Süße Wunder auf eine Fortsetzung des gelungenen ersten Bandes hofft, wird hier leider nicht fündig werden.

Vielmehr spielt dieser Roman weit vor der Geschichte des ersten Bandes, und zwar Anfang des 20. Jahrhunderts, also vor bzw. während des ersten Weltkrieges.

Die Autorin hat es geschafft, mit Hilfe der unterschiedlichen Figuren das Leben zu dieser Zeit im beschaulichen Halle an der Saale zu malen.

Sei es Julius Mendel, der Fabrikantensohn, der sich für die Verantwortung und gegen seine große Liebe, die Salzwirkertochter Ida entscheidet. Die selbstbewusste Cici David, die ihr Leben gern mit allen Facetten genießen möchte. Oder der Bäckergeselle Jonni, der sich noch nach mehr in seinem Leben sehnt und es mit dem ungarischen Dienstmädchen Emmi zu finden scheint...

Was das Leben für Sie bereithält? Findet es doch selbst heraus...

Fazit: Durch die ständig wechselnde Erzählperspektive aus Sicht der einzelnen Figuren, kann man doch schnell den Überblick über die Personen und ihre Geschichten verlieren. Dennoch zeichnet die Autorin ein spannendes Bild über das Leben zu dieser Zeit. Und man muss die Figuren Stück für Stück einfach in sein Herz schließen...
Zwar spielen die Komponenten "Salz und Schokolade" aus meiner Sicht im Gegensatz zum ersten Band nur eine nachgeordnete Rolle, doch funktioniert der Titel doch auch prima als Sinnbild zur Geschichte.

Die beiden Teile können sehr gut getrennt von einander gelesen werden, da sie in sich abgeschlossene Geschichten darstellen. Nur ein kleines Detail findet sich in beiden Büchern wieder... Ein kleines rotes Buch... Ihr wollt wissen, was es damit auf sich hat? Lest selbst...

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