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Veröffentlicht am 13.10.2022

Ein wahres Weihnachtswunder

Tage voller Weihnachtszauber
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Von Anja Marschall

Anja Marschall hat so einen wundervollen, berührenden und herzerwärmenden Weihnachtsroman geschrieben der mitten ins Herz geht. Und Johanna Zehender hat diesen so einfühlsam und gefühlvoll ...

Von Anja Marschall

Anja Marschall hat so einen wundervollen, berührenden und herzerwärmenden Weihnachtsroman geschrieben der mitten ins Herz geht. Und Johanna Zehender hat diesen so einfühlsam und gefühlvoll gelesen. Ich bin gleich in die Geschichte eingetaucht und konnte kaum aufhören.


Dieses Weihnachten wird alles anders.
Die kleine Lena wird von ihrer Pflegefamilie schweren Herzens im Kinderheim St. Emmerus abgegeben. Die Pflegemutter ist schwer erkrankt.
Lena hat nur einen Weihnachtswunsch. Sie wünscht sich eine Mama. Aber nicht irgendeine, sondern ihre eigene.
Die Heimleiterin Henriette Jansen und auch der Erzieher Lukas haben so ihre ganz eigenen Sorgen. Ihr ist der Weihnachtsmann ausgefallen und braucht dringend Ersatz. Auf der Suche nach Ersatz trifft sie in der Stadt auf Manni. Der denkt gar nicht daran den Weihnachtsmann zu spielen. Henriette Jansen hat jedoch etwas gegen Manni in der Hand und nötigt ihn, die Rolle des Weihnachtsmann zu spielen. Er scheint die schlechteste Besetzung für diesen Job zu sein. Und versucht sich davor zu drücken. Und doch glaubt sie an ihn. Er schafft es das, das Kinderheim ganz schön durcheinander gewirbelt wird.
Lukas ist verliebt und schafft es nicht, sich ihr zu nähern und anzusprechen. Auch in diesem Punkt kann Manni helfen.

Im Kinderheim trifft Lena auf Manni. Sie möchte ihm ihren Wunschzettel persönlich abgeben. Sicher ist sicher. Ihm vertraut sie auch ihren Wunsch an. Aber er verspricht Lena alles dafür zu tun um ihr ihren Wunsch zu erfüllen.
Nur noch wenig Zeit bis Weihnachten.
Es wird traurig, spannend, sehr bewegend und sehr lustig. Wunder geschehen immer wieder. Und das wahrscheinlich beste Weihnachten im Kinderheim.

Ein Highlight ist die Weihnachtsgeschichte am Ende. Und da musste ich tatsächlich schniefen und schlucken. So schön. 🥰

Es gibt dieses Hörbuch auch als Taschenbuch. Und das eignet sich hervorragend als Geschenk. Das ideale Buch für die Vorweihnachtszeit.



Hier ein paar ganz besondere Momente:

Lena, Clara und Lukas vergnügen sich im Schnee. Clara rollten Tränen über die Wangen. Lena fragte besorgt: „ Warum weinst du?“ „Weil der Schnee so schön ist.“, log Clara. „ Da musst du nicht weinen.“, nahm Claras Hand und meinte: „da musst du dich freuen.“ „Das tue ich doch. Ich bin voll von Freude.“, antwortete Clara. Lena überlegte kurz und sagte dann: „Dann läuft die Freude bei dir oben wieder raus.“ Lukas begann zu lachen. „ Genau so ist es mein kleiner Engel.“
Das werde ich mir merken wenn in mir vor Freude wieder Tränen des Glücks aufsteigen. 🥰

Manni Semmler humpelte durch die Fußgängerzone, vorbei an mehreren Weihnachtsmännern als er mitten drin ein Rentier entdeckte. Außer ihm schien das niemand zu beachten. Es blickte und blinzelte ihn aus großen braunen Kulleraugen an. Er dachte er hätte sich verguckt, aber da blinzelte es ihn nochmal an und schien ihn auch noch breit an zu grinsen.



Frau Henriette Jonas: „Ich will, dass der Mann zurück kommt. Jeder braucht eine zweite Chance.
Lucas: „Aber er will doch gar nicht zurückkommen.“
Henriette lächelte. „Er will. Er weiß es nur nicht nicht. Und sie werden ihn für mich holen.“


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Veröffentlicht am 03.10.2022

„German Weihnacht“ im kleinen Café an der Mühle

Weihnachten im kleinen Café an der Mühle
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Café-Liebesroman, von Barbara Erlenkamp


Man muss das Leben tanzen. Friedrich Nietzsche

Ich freue mich über ein Wiedersehen mit Sophie, Peter, Lisa und all den anderen liebenswerten Bewohnern von Wünmerscheid-Sollensbach. ...

Café-Liebesroman, von Barbara Erlenkamp


Man muss das Leben tanzen. Friedrich Nietzsche

Ich freue mich über ein Wiedersehen mit Sophie, Peter, Lisa und all den anderen liebenswerten Bewohnern von Wünmerscheid-Sollensbach. Durch die bisher in der Reihe erschienen Bücher sind sie mir so richtig ans Herz gewachsen und vertraut.

Gleich zu Beginn geht es ja schon gut los. Peter und Sophie sind mit Freunden ins barocke Lustschlösschen zum Tanztee gefahren und es wird die Filmmusik von „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ gespielt. Jetzt habe ich einen Ohrwurm 😂. Auch ich schaue mir den Film jedes Jahr in der Weihnachtszeit an. Das gehört einfach dazu.

Besuch von einer englischen Partnerstadt könnte mir auch gefallen. Ich bin ein großer Freund der britischen Insel. „German Weihnacht“ klingt herrlich.
Wie schon die anderen Bücher aus der Mühlen Café Reihe ist auch dieses richtig unterhaltsam. Ich habe mich riesig über eine Fortsetzung gefreut. Allerdings kann man dieses Buch auch lesen ohne vorher die anderen aus der Reihe gelesen zu haben. Und kommt trotzdem mit. Es werden zu Beginn alle wichtigen Personen vorgestellt.
Ein sehr schöner Schreibstil. Ich kann einfach in das Buch abtauchen. Mein Mann muss sich zwischendurch ein paar Passagen anhören. Da muss er durch. Zusammen lachen ist doch schöner. 😊

Hier jetzt auch etwas mehr über „Weihnachten in dem kleinen Café an der Mühle“. Band 5 aus dieser Reihe.

Sophie hat von ihrer Tante Dotti das kleine Café an der Mühle geerbt und mit viel Liebe und Mühe auf Schwung gebracht. Sie hat das Café auch gleich umgetauft in „ Tante Dottis Bistro“. Wobei es alle in Wümmerscheid-Sollensbach „ Das kleine Café an der Mühle“, nennen. Lisa, Sophie‘s kleine Tochter, hatte ihre Mama gefragt: „ Wie heißt das hier. Ist es ein Bistro oder ein Café?“ Und sie findet ihre Tochter hat recht. Da kommt ihr eine Idee. Ihre Freundinnen sind gleich Feuer und Flamme von der Idee einen zweiten Gastraum zu gestalten und daraus ein separates Café zu machen. Und das würde dann „Das kleine Café an der Mühle“, heißen.
Sophie fährt mit ihrer Freundin Karin zu Henry‘s Trödelscheune. Dort hat sie schon damals viel für die Einrichtung ihres Mühlenbistro‘s gekauft. Hier wird sie garantiert fündig. Es gibt fast nichts, was es bei Henry nicht gibt.
Bei einem Treffen des Dorfvereins wird ein Brief von ihrer englischen Partnerstadt St. Nicholas on Sea vorgelesen. Da er auf englisch geschrieben ist, darf Peter ihn übersetzt vorlesen. Darin bedanken sich die Engländer für die Einladung zu einem 10-tägigen Aufenthalt in Gastfamilien in der Adventszeit zur „German Weihnacht“. „ Einladung? Wer hat die denn eingeladen? Ist das etwa ein Scherz? Wer hat den mit ihnen geschrieben?“,fragt Johannes Braubart verwirrt. Da melden sich die Ortsvertreter etwas kleinlaut. Da sie beide kein englisch können, hat einer den Brief an die Partnerstadt einfach übersetzten lassen. Das ist ja wohl daneben gegangen. 😂
Jetzt müssen die Wümmerscheider und Sollensbacher dadurch und beginnen mit der Planung. Sie glauben, dass bei dem Ablauf ihrer Planung nichts schief gehen kann und sie das mit links schaffen. Empfang am Rathaus mit musikalischer Unterhaltung der Goldkehlen und der Jagdbläser. Für die Gewinner der Goldenen Weihnachtskerze müsste das doch ein Klacks sein. Sie wollen sich schließlich nicht zum Gespött des ganzen Moseltals werden. Jetzt muss noch schnell ein Programm für die Gäste erarbeitet werden. Dazu werden ausnahmsweise die Ehefrauen hinzugezogen. Und die haben ganz schön viele Ideen.
Sophie und Peter nehmen Katie Sheridan als Gast bei sich auf. Es entsteht eine große Freundschaft zwischen ihnen und Katie kennt ein paar von Sophie’s Freunden. Was für ein Zufall.

Katie beneidet Sophie und Peter für all die netten Freunde und Sophie meint das brauche sie nicht, denn sie sei doch jetzt ein Teil davon. 🥰

Zwischendurch hängt der Haussegen zwischen Sophie und Peter gewaltig schief. Was Peter ihr wohl verheimlicht? Er möchte sie bloß überraschen. Ob das eine gute Idee ist? Immer diese Heimlichkeiten.

Es gibt auch eine große Portion Romantik und viel Humor
Ich bin ja mal gespannt. Das verspricht turbulent zu werden.
Ich könnte noch soviel schreiben aber ich finde wer mehr wissen möchte, darf das Buch gerne selber lesen. Ich würde hier sonst einfach zu viel verraten.
Ich fand es wieder so schön und kann es nur weiterempfehlen. Ein Buch über große Freundschaft, Familie, viel Gefühle und ein großartiges Miteinander.
Das richtige Buch um in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Und danke für die tollen Rezepte am Ende des Buches.

Die Engländer waren jedenfalls begeistert und laden ihre Gastgeber nach England ein.

Auch wie hier über Lisa geschrieben wurde fand ich so schön anschaulich und gefühlvoll. Das kam mir doch sehr bekannt vor.

Das alles klingt nach idyllischem Dorfleben. Richtig gemütlich. In Tante Dottis Bistro hätte ich mich gern mal für ein Essen verabredet. Die Einrichtung klingt großartig und gemütlich. Und das neue Café wie ein „English Tearoom“ stell ich mir großartig vor.
Auch zum ungekrönten Trödelkönig des Moseltals in Henry‘s Scheune würde ich gerne mal stöbern. Da würde ich für meinen Oldtimer Wohnwagen sicher etwas schönes finden. Ich wäre gleich dabei, Kaffeegedecke mit Goldrand oder Blumendekor oder bestickte Tischdecken.

Diese Stelle fand ich einfach zu komisch: Briefwechsel mit der englischen Partnerstadt. Ich konnte ja nicht mehr vor lachen. 😂 „Kannst du denn englisch?“ „Nö, aber dafür gibt es Übersetzer.“🙃
Und auch die Besetzung der lebendigen Krippe. Zu komisch .
Bei der Besetzung des Krippenspiels ging es es mir auch so. Klasse geschrieben, sehr mittreißend.

Das Zitat: „Lebe wild und gefährlich“, fand ich richtig klasse. Und ja es passte großartig zu Henry und mir ist egal von wem das Zitat stimmt. Der Gedanke der dahinter steckt ist wirklich klasse.

Mir hat es sehr gut gefallen. Danke für die vergnüglichen Lesestunden.
Ich werde dieses Buch bestimmt nicht nur einmal verschenken ,vielleicht zur nächsten Café Verabredung.







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Veröffentlicht am 14.08.2022

Eine letzte Praliné. Ein dreifaches Hoch auf den Mlrder.

Ein dreifaches Hoch auf den Mörder
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Ein dreifaches Hoch auf den Mörder

Clarissa‘s feines Gespür für Pralinen. Mosel-Krimi

Der dritte Fall für Clarissa und den KC, Krimi-Club aus Niedermühlenbach

Von Andreas Erlenkamp

Weitere Titel aus ...

Ein dreifaches Hoch auf den Mörder

Clarissa‘s feines Gespür für Pralinen. Mosel-Krimi

Der dritte Fall für Clarissa und den KC, Krimi-Club aus Niedermühlenbach

Von Andreas Erlenkamp

Weitere Titel aus dieser Cosy-Crime Reihe:
Ein Prosit auf den Mörder
Zwei Blüten für den Mörder



Clarissa von Michel, eine pensionierte Kriminalkommissarin, lebt schon ein Weilchen im ehemaligen Forsthaus in Niedermühlenbach an der Mosel. Schnell wurde sie Mitglied im Krimi-Club. Dieser hat in den vergangenen Büchern bereits zwei Mordfälle erfolgreich aufgeklärt. Das wiederum gefällt Clarissa‘s Nachfolger Volker Rodenhausen überhaupt nicht.
Und schon wieder passiert ein Mord. Und das bei einem Pralinen Wettbewerb. Ein Jury Mitglied wird leblos in den Damen Toiletten aufgefunden. Eine Praline scheint mit Zyankali vergiftet worden zu sein.
Vor dem ableben noch genascht. Das schafft auch nicht jeder. Clarissa erkennt gleich, dass es um einen Mord handelt und Zyankali mit im. Spiel ist.
Kann der Krimi- Club auch diesen Fall lösen? Oder schafft es zur Abwechslung mal die Polizei selber?
Als die Polizei unter anderem Volker Rodenhausen eintrifft und sich einen Überblick verschafft hat kann er es kaum fassen. „Ha, Landfrauen und ein Giftopfer. Zyankali? Wo sind wir denn hier, in einem schlechten Agatha Christie Roman?“ Und als er dann noch hört, dass Clarissa bereits vor ihm da ist und die Polizei informiert hat rutscht ihm ein , „Heilige Scheiße“ heraus.
Das wird spannend.


Ich habe wieder das E-Book gelesen. Es gibt auch ein Taschenbuch und ein Hörbuch dazu.

Und wie ich gesehen habe noch einen weiteren Teil im nächsten Jahr.

Ich freu mich drauf. Es heißt zwar alle guten Dinge sind drei aber in diesem Fall ist mehr davon genau richtig.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Gelungener Moselkrimi der Cosy-Crime Reihe

Zwei Blüten für den Mörder
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Zwei Blüten für den Mörder
Clarissas feines Gespür für Blumen

Der 2. Fall für Clarissa und ihren Krimi-Club

Und noch ein gelungener Cosy-Crime Moselkrimi von Andreas Erlenkamp

Schon durch den ersten ...

Zwei Blüten für den Mörder
Clarissas feines Gespür für Blumen

Der 2. Fall für Clarissa und ihren Krimi-Club

Und noch ein gelungener Cosy-Crime Moselkrimi von Andreas Erlenkamp

Schon durch den ersten Teil dieser Moselkrimi Reihe durfte ich Clarissa und ihre lieben Freunde vom Krimi-Club, aus Niedermühlenbach kennenlernen.
Leser kommen aber auch ohne den 1. Teil gutem Buch an, finde ich.

Clarissa, eine vor kurzem erst pensionierten Kriminalkommissarin, gönnt sich eine Auszeit. Und dafür hat sie sich das Forsthaus ihrer Cousine in Niederbühlenbach, einem hübschen und beschaulichen Moselörtchen, ausgesucht. Dort hat sie sich inzwischen gut eingelebt und ihren Aufenthalt verlängert. Außerdem hat Clarissa Zuwachs im Forsthaus bekommen. Ein kleiner Kater. Er wird kurzerhand „Mister Stringer“ genannt.


Clarissa feiert mit ihren Freunden vom Krimi-Club ihren ersten gemeinsam gelösten Fall. Auch ihr Neffe Alex, ist bei dem Treffen dabei. Er möchte seinen ersten Krimi schreiben und als Vorlage bietet da der Krimi-Club. Alle sind stolz, Teil des Buches zu werden und sind gespannt.

Eines Abends wird Clarissa durch klopfen und hämmern an der Tür gestört. Sie saß mit Alex, und einem Clubmitglied gemütlich beisammen. Eine Frau berichtet verstreut von einem Toten in der Kapelle.
Clarissa und Ferdi machen sich auf den Weg.
In der Kapelle finden sie den Diakon, erhängt. Offensichtlich Selbstmord.
Und wieder spürt Clarissa, dass irgendetwas nicht stimmt. Das sagt ihr ihr Bauchgefühl. So schnell sie kann sammelt sie alle eindrücke und macht Foto‘s. Bevor die Polizei eintrifft.
Bringt sich jemand um, der sieben Jahre auf das erblühen seiner selbst gezogenen Tulpen wartet? Und kurz vorher nimmt er sich das Leben? Da passte doch etwas nicht zusammen.
Für die Polizei ist der Fall klar und somit abgeschlossen.
Clarissa trommelt den Krimi- Club zusammen um ihre Beobachtungen zu besprechen.
Ob es sich hierbei doch um einen Mord handelt? Dann waren da ja auch noch die zwei falschen Fünfziger die man bei dem Diakon gefunden hat.

Der Krimi-Club ermittelt erneut und sie sind ein super Team. Es wird wieder interessant und spannend. Auch hier kann man wieder mitfiebern und rätseln.

Es gibt wieder einige tolle Zitate in dem Buch.
„Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache.“ von Sherlock Holmes

Zitat von Albert Einstein:
„Moselwein macht schön und lustig.“

Ein gelungenes Buch, es liest sich einfach so weg. Ist amüsant, spielt in einer so schön und beschaulich beschrieben Gegend mit einer Spur Spannung. Alle zusammen ein tolles Team. Tolle Charaktere, ein super schönes Cover und es macht Lust auf weitere Geschichten aus Niedermühlenbach.

Ich freue mich schon auf den nächsten Fall wenn es wieder heißt: „ Clarissa und der Krimi-Club ermitteln.“ Sehr zum Leidwesen ihres Nachfolgers bei der Polizei, der kommt bei dem ganzen nicht so gut weg.

Ich habe dieses Buch als E-Book gelesen und als Hörbuch gehört. Ist aber auch als Taschenbuch erhältlich. Das Hörbuch ist ebenfalls zu empfehlen. Ich lese erst und danach höre ich gerne noch das Hörbuch dazu.

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Veröffentlicht am 10.08.2022

Eine literarische und kulinarische Reise an die Mosel

Ein Prosit auf den Mörder
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Ein Prosit auf den Mörder
Clarissas feines Gespür für Wein , von Andreas Erlenkamp

Erster Fall für den Krimi-Club in Niedermühlenbach


Ein sehr schöner Cosy-Crime läd zum Miträtseln ein. Vielleicht ...

Ein Prosit auf den Mörder
Clarissas feines Gespür für Wein , von Andreas Erlenkamp

Erster Fall für den Krimi-Club in Niedermühlenbach


Ein sehr schöner Cosy-Crime läd zum Miträtseln ein. Vielleicht bei einem Gläschen Moselwein?

Die einzelnen Charaktere sind sympathisch, die Gegend schön gewählt und so charmant beschrieben. Klingt nach Idylle pur.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut gewählt. Das Buch macht große Lust auf einen literarischen und kulinarischen Ausflug an die Mosel.



Clarissa von Michel, Kriminalkommissarin im Ruhestand, möchte sich eine Auszeit nehmen. Ganz viel nichts tun, entspannen und genießen. Das bietet im Forsthaus ihrer Cousine ein. Das Forsthaus liegt im beschaulichen und charmant beschrieben Niedermühlenbach an der Mosel.
Auf dem Weg hält sie in der für ihren Kirschstreusel berühmten Konditorei Adenau. In der Konditorei kommt es zu stänkereien eines Gastes den Clarissa gekonnt in seine Schranken weist. Vera, Frau Adenau ist beeindruckt von ihrer Beobachtungs- und Kombinationsgabe und läd Clarissa zum örtlichen Krimi Club ein.
Und schon bald wird sie auch zu einem Busausflug mit Weinprobe, Winzer Essen, und Krimilesung, des Krimi Club‘s eingeladen. Da sie jemanden mitbringen darf, läd sie kurzerhand ihren Neffen Alex ein. Er ist Schriftsteller und hat schon mehrere Bestseller geschrieben. Er bekommt die ideale Vorlage für sein nächstes Buch bei diesem Ausflug und seinen Ereignissen. Also eine ideale Begleitung.
Die Weinprobe und der Abend waren sehr schön bis Gisbert Römer tot aufgefunden wurde. Die Ärzte stellen einen natürlichen Tod fest und der Fall ist abgeschlossen.
Doch Clarissa‘s Gefühl sagt ihr, dass hier etwas nicht stimmt. Ihre Beobachtungsgabe und Spürsinn haben sie noch nie enttäuscht und der Jagdhund in ihr hatte Witterung aufgenommen. War es vielleicht doch ein Mord?
Bald ermittelt der ganze Krimi Club.
Es wird fleißig kriminalisiert.
Können die Club Mitglieder den Mordfall lösen?

Es hat mir insgesamt gut gefallen und freue mich jetzt auf die nächsten Fälle von und mit Clarissa von Michel und dem Krimi Club.

Ich habe es als E-Book gelesen und als Hörbuch gehört.
Es ist auch als Taschenbuch erhältlich.

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