Der inoffizielle Guide von Bridgerton ist ein Muss für jeden Fan. Ich finde das Buch äusserst süss und witzig, es beinhaltet verschiedene Quiz und Rätsel aber auch viele Informationen zur Regency-Zeit. Das Buch bietet einen guten Einblick hinter die Kulissen von Bridgerton und erklärt Handlungen von Figuren genauer und Gesten werden durch Rätsel aufgeklärt.
 
Mir hat das Buch echt gefallen, vor allem, da man ein bisschen durchblättern kann und ein paar Dinge zu dieser Zeit lernt und auch über grosse Autoren zu dieser Zeit Informationen findet.
Generell ist dieser Guide eine gute Möglichkeit, mehr zu erfahren und mit seinem Wissen, andere zu beeindrucken. Das Cover ist ausserdem wunderschön und macht sich gut in jedem Regal. Daher kann ich den Guide wirklich allen Fans empfehlen, die mehr über die Serie und die dannzumalige Zeit wissen möchten.

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Blossom ist eine Geschichte mit viel Potential, welches meiner Meinung aber nicht ausgeschöpft wurde. Ich bin sehr gespannt auf die Geschichte gewesen, da mich der Klappentext sehr fasziniert hat, doch leider schlug die Geschichte schnell eine Richtung ein, welche mir gar nicht gefallen hat. Zwischendurch fand ich die Handlung sogar recht eklig und eigentlich hätte ich da auch eine Triggerwarnung angemessen gefunden. Der Schreibstil der Autorin ist sehr fliessend und ich konnte mich schnell in die Handlung einfühlen, doch die Nebenerzählung, die immer wichtiger wurde und immer mehr Platz einnahm.
Ich muss leider sagen, dass diese Nebenhandlung die ganze Geschichte für mich vermiest hat.
Ausserdem haben für mich auch viele kleine Dinge einfach nicht gepasst, welche mich aus der Geschichte gerissen haben und ich auch nicht genau benennen kann, aber die Nebenhandlung bzw. die spätere Haupthandlung hat mir einfach gar nicht gefallen. Ich möchte hier nicht spoilern, daher erwähne ich nicht, um was es sich dabei handelt, aber ich fand es sehr unangenehm zu lesen und mir ist natürlich auch bewusst, dass die Geschichte damit versucht, Awareness zu verbreiten, doch für mich hat es leider die gesamte Geschichte verdorben, da ich überhaupt nicht damit gerechnet habe und damit total überrascht wurde. Daher wäre eine Triggerwarnung angemessen gewesen.

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The Secret Book Club 4 hat mich voll überzeugt. Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als ich das Rezensionsexemplar erhalten habe und konnte es kaum erwarten, das Buch zu beginnen. Das Cover ist einfach wunderschön und ich liebe das Violett!

Auch der Inhalt des Buches war echt super! Ich hatte zwar zu Beginn ein-zwei Zweifel, ob mir die Geschichte wirklich gefallen wird, aber die verschwanden schnell, je mehr ich in das Buch abgetaucht bin. Die Mischung aus Humor und sich selbst nicht so ernst nehmend und dennoch voller Gefühl konnte mich echt überzeugen, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hing an den Worten von Lyssa Kay Adams. Es gab allerdings ein paar Stellen, die mir ein bisschen deutlich zuvor gehoben wurden. Diese Szenen waren eigentlich sehr wichtig und sollten dringende Mitteilungen an den Lesenden bringen, beispielsweise, dass auch Männer Gefühle zeigen dürfen etc. Das fand ich auch echt gut, aber in gewissen Momenten wurde es mir auch zu sehr belehrend. Beim Lesen wurde ich dadurch beinahe aus dem Lesefluss gerissen, weil diese Konversationen zwischen den Figuren nicht zu deren Charakteren gepasst haben, was ich echt schade fand.
Die Mitteilungen und die Bedeutung dahinter sind echt prägend und sollten normalisiert werden, aber wie sie an die Lesenden gebracht wurden, war mir zu auffällig. Es hat einfach nicht mehr zu den Figuren gepasst und ich habe gemerkt, dass es sich sehr wahrscheinlich auch um die Meinung der Autorin handelt.

Fazit: Mir hat das Buch sehr gefallen und ich kann es jedem empfehlen. Es gab ein paar Szenen, die mir ein bisschen zu auffällig waren und nicht zu der Geschichte gepasst haben, dafür aber hatten sie eine wichtige Message! Das Buch hat mir jetzt echt Lust auf den nächsten Band gemacht!

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Lady of the Wicked habe ich (ich muss es gestehen) vor allem wegen des wunderschönen Covers gekauft! Ich liebe die Farben und die Gestaltung einfach so, doch auch der Klappentext hat mich fasziniert und so habe ich mich, nach langem hin und her überlegen, dazu entschieden, das Buch zu kaufen.

Als ich das Buch dann endlich begonnen habe, muss ich leider sagen, dass ich ziemlich enttäuscht wurde. Ich mochte den Schreibstil nicht und die Ausführung der Handlung konnte mich einfach nicht überzeugen. Ich denke, das grösste Problem war für mich, dass ich nicht emotional mitgerissen wurde. Ich hätte mitten in einem Satz aufhören können und es wäre mir gleichgültig gewesen.

Durch den Klappentext hatte ich auch ganz andere Erwartungen an das Buch, denn er beschreibt nicht ganz das, was nun im Buch vorkommt.

Auch die dritte Perspektive von Ruth, welche mich aus dem Nichts überrascht hat, passt meiner Meinung nach nicht in die Erzählung. Viele Dinge werden in diesem Band angesprochen, aber nichts davon konnte mich überzeugen.

Das Buch war einfach leider nichts für mich und ich kann es in diesem Sinne auch nicht weiterempfehlen. Für mich ist es leider einfach nur ein schönes Cover, dessen Inhalt mich aber nicht überzeugen konnte.

(Disclaimer: Ich schreibe nur über meine Leseerfahrung. Ich nehme nicht Bezug auf die Autorin persönlich oder mögliche andere Werke von ihr)

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Ein Leben, eine Suche ist ein Jugendroman, welcher im Mittelalter spielt. Die Geschichte hat viele spannende Ansätze und ist unterhaltsam. Ich kann das Buch vor allem an Jugendliche empfehlen, welche das erste Mal mit dem Genre in Berührung kommen, da die Geschichte ein ruhiger und doch spannender Einstieg in diese Welt bietet.

Meiner Meinung nach wurden die Plottwists unglaublich gut umgesetzt und obwohl sie für mich zwischendurch ersichtlich waren, fand ich sie sehr gut. Mir persönlich hätte die Geschichte mehr Handlung und weniger Dialog haben können, aber, wie erwähnt, würde ich das Buch generell an ein jüngeres Publikum empfehlen und daher passt die Handlung auch genau. Für mich hätte die Intrigen und das Ende noch ein bisschen hinausgezögert werden können.

Auch muss auch erwähnt werden, dass das Buch für einen Debütroman wirklich stark ist, es gibt zwar noch die Möglichkeit, die Geschichte auszubauen und auch den Beginn der Geschichte ein bisschen packender zu machen, doch die Geschichte bietet allein schon sehr viel!

Fazit: Das Buch wurde wundervoll umgesetzt und an Plottwists mangelt es auch nicht, man fiebert dem Protagonisten mit, auf der Suche nach seiner Familie. Die Geschichte ist perfekt für Jugendliche ab (schätzungsweise) 13, da es dennoch ein paar blutige Szenen enthält.

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