Auf der Suche nach dem Schnarcher
Furzipups und der gruselige Schnarch-Schreck (Bd. 4)Wenn es richtig dunkel ist, leuchtet der Knopf, mit dem man das Schnarchgeräusch anmacht und die Überschrift. Unser kleiner Drache, den wir aus den drei Vorgängerbüchern kennen, hält mit dem Schwanz eine ...
Wenn es richtig dunkel ist, leuchtet der Knopf, mit dem man das Schnarchgeräusch anmacht und die Überschrift. Unser kleiner Drache, den wir aus den drei Vorgängerbüchern kennen, hält mit dem Schwanz eine Fackel.
Ja und dann ist es auf der ersten Doppelseite auch so richtig dunkel und unser Furzi pupst im Schlaf. Gleich darauf ist er hellwach und macht sich auf die Suche nach einem Geräusch. „Furzipups auf sanften Pfoten, drachenuntypisch, ganz leicht, bis er das Geräusch erreicht.“ Das ist wieder ein Reim, wie er mir gefällt. Dazu die niedlichen Illustrationen, das macht wieder richtig Spaß mitzusuchen. Natürlich Trifft Furzipups zunächst auf das schlafende Hicksi Huhn, das sich der Suche anschließt. Doch kein Monster zeigt sich, nur das Mamut Rüdiger schläft und schnarcht.
Letztlich ist festzustellen, dass auch in der Nacht nicht leise ist. So endet das Buch mit der Erkenntnis. „Die Nacht ist ganz so wie der Tag – nur ohne Licht.“
Diesmal taucht kein neues Tier auf, unsere drei bekannten Einwohner des Drachentals sind des Nacht unterwegs und finden eigentlich nichts. Trotzdem erfahren sie, dass sie sich nicht fürchten brauchen.