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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2019

Charmant, witzig und tiefgründig

The One Right Man (Love and Order 2)
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◆COVER◆
Einfach wieder passend in die Reihe. Bereits "The one Best Man" hatte dieses tolle Cover, welchen super in die Love and Order"-Reihe passt. Ich finde es toll, dass Forever sich dafür entschieden ...

◆COVER◆
Einfach wieder passend in die Reihe. Bereits "The one Best Man" hatte dieses tolle Cover, welchen super in die Love and Order"-Reihe passt. Ich finde es toll, dass Forever sich dafür entschieden hat, auch hier die gleiche Schiene zu fahren. Ob der junge Mann auf dem Cover nun an einen Steuerberater erinnert oder nicht, darüber lässt sich streiten, dennoch ein Cover was einfach aus meiner Sicht sowohl zur Story als auch zu Piper Rayne passt!
◆MEINE MEINUNG◆
Wir haben hier wieder den gewohnt charmant, leichten Schreibstil, den man ja bereits von Piper und Rayne kennt. In diesen eingebettet wurde eine großartige und Herzerwärmende Geschichte um eine Liebesgeschichte, die so viel mehr ist als eben nur eine Liebesgeschichte. Es geht um Veränderung und zweite Chancen. Darum dass Menschen sich mit genug Willenskraft auch wirklich ändern können, dass man offen mit seinen Fehlern umgehen kann und eben trotzdem auf Verständnis und Freundlichkeit stoßen kann! Es geht um das Verzeihen und verstehen. Es ist eben so viel mehr als eine reine Liebesgeschichte. Trotzdem haben Piper Rayne es geschafft, die Geschichte nicht zu schwer werden zu lassen. Es gab durchaus einige stellen, die mich stark berührt haben, dennoch schaffte es Piper Rayne dann auch schon wieder, die Situation aufzulockern und ihr die traurige Ernsthaftigkeit zu nehmen allerdings ohne es ins lächerliche zu ziehen. Alles in allem ein wirklich gelungenes Buch allerdings hat es mir eben doch nicht zu 10000 % gefallen wie z.B. die erste Reihe der beiden Autorinnen. Und was noch dazu kommt und ich kann nicht erklären, woran es liegt, ich bin einfach mit Dean nicht warm geworden. Irgendetwas an ihm hat mich gestört, auch wenn ich nicht definieren kann, was es genau ist. Vielleicht konnte ich als Leserin ihm einfach nicht verzeihen obwohl Chelsea es konnte?

Veröffentlicht am 17.03.2019

Großartig!

Die Tochter der Hexe
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◆STORY◆
Elizabeth Anne Hawksmith ist vieles aber keine gewöhnliche Frau. Im Jahr 2007 zieht sie in ein beschauliches kleines Örtchen und macht dort die Bekanntschaft der jungen Tegan. Das Mädchen ist vom ...

◆STORY◆
Elizabeth Anne Hawksmith ist vieles aber keine gewöhnliche Frau. Im Jahr 2007 zieht sie in ein beschauliches kleines Örtchen und macht dort die Bekanntschaft der jungen Tegan. Das Mädchen ist vom ersten Augenblick an fasziniert von der neuen Dorfbewohnerin. Und schließlich entscheidet sich Elizabeth, Tegan eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte über Leid. Eine Geschichte über Liebe und eine Geschichte über Entscheidung. Ihre eigene Geschichte.
◆COVER◆
Wenn ich ehrlich bin, finde ich es doch etwas unschön. Natürlich könnte man sich auch ohne den Titel bei der schwarzen Katze und den Flammen sofort denken, worum es geht. Aber wenn ich ehrlich mit euch bin finde ich es ziemlich hässlich. Bzw. formulieren wir es anders: Ich finde die originalen Cover einfach um einiges schöner! Schade an dieser Stelle aber nun gut. Mann kann es nicht ändern.

◆MEINE MEINUNG◆
Ich bin restlos begeistert! Das letzte mal als ich bei einem Buch (aus dem Fantasy-Segment) so hin und weg war, war glaube ich bei der Trilogie von Deborah Harkness! Paula Brackston schafft es durch einen leichten, detaillieren und wohl überlegten Schreibstil den Leser sofort gefangen zu nehmen. Spannen finde ich auch, dass ein Teil aus der Ich-Perspektive von Elizabeth geschrieben ist und wieder ein anderer Teil ist aus der Sich des "Allwissenden" Erzählers geschrieben. Doch auch die Geschichte an sich nimmt einen gefangen. Brackston ist nicht daran gelegen die Vergangenheit zu beschönigen und zu romantisieren, wie es ja manche Schriftsteller/-innen sehr gern tun. Auf eine gewisse nüchterne Art und Weise, die eher einer Dokumentation gleicht beschreibt sie alle unschönen Einzelheiten der stinkenden Vergangenheit, in der man als Nicht-Adliger nur leben konnte, wenn man hart arbeitete. Eine Vergangenheit, in der ein zu heißer Sommer, ein zu kalter Winter oder ein zu trockener Herbst oder Frühling ein Todesurteil sein konnte. Eine Zeit, die bestimmt war von Angst, Hass und der Nächstenliebe zu Gott und sich selbst. Brackston schafft es die Kaltherzigkeit der Hexenjäger und -prozesse in aller Klarheit darzustellen. Sie zeigt, wie leicht sich die Menschen voneinander abgewandt haben und sich selbst am nächsten standen. Wie schnell die wenigen, die anderen aus reiner Gutmütigkeit halfen angeprangert wurden. Denn (und das ist auch heute noch so) die Menschen vergessen schnell gute Taten, die vollbracht werden. Ich könnte jetzt Seiten um Seiten philosophieren, denn genau das hat dieses Buch in mir ausgelöst. Man fängt viel an nachzudenken, denn durch ihre nüchterne Klarheit bringt Brackston ans Licht, wie grausam Menschen sein können und wie schnell manche unter ihnen ihre guten Manieren vergessen, wenn sie sich selbst den Hintern retten können. Diese Autorin hat es innerhalb weniger Seiten geschafft sich in mein Herz zu schreiben. Mal davon abgesehen, dass ich sowieso ein großer Fan von Hexen bin - alles was damit zu tun hat tritt bei mir offene Türen ein. Und auch die ganze Thematik der Hexenverfolgung hat mich schon damals im Geschichtsunterricht am meisten fasziniert. Paula Brackston verknüpft hier die Realität mit der Fiktion auf eine Art und Weise, dass man meint, so könnte es tatsächlich passiert sein. Diese Fähigkeit gepaart mit ihrem Schreibstil hat dafür gesorgt, dass ich Sie, ihr Buch und ihre Charakter sofort in mein Herz geschlossen habe. Ich hoffe inständig, dass noch mehr Bücher von ihr übersetzt werden, denn die Tochter der Hexe oder The Witch's Daughter ist nur ein Teil der Shadow Chronicles. Auf jeden Fall werden die englischen Bücher die Brackston bisher geschrieben hat alle bei mir einziehen!

Bei meiner Lobeshymne kann man sich ja eigentlich schon fast denken, auf welche Bewertung es bei diesem Buch für mich hinausläuft! Die Tochter der Hexe ist für mich ein absolutes Muss für jeden Fantasy und vor allem für jeden Hexen Fan!

Veröffentlicht am 09.03.2019

Micah und Alli

Dirty Little Secrets – Verführt
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◆STORY◆
Die Firma, für die Alli arbeitet, wurde durch DEN Immobilienmongul und seine Firma von San Francisco aufgekauft. Und natürlich will er sie behalten und das nicht nur aus beruflichen Gründen. Schnell ...

◆STORY◆
Die Firma, für die Alli arbeitet, wurde durch DEN Immobilienmongul und seine Firma von San Francisco aufgekauft. Und natürlich will er sie behalten und das nicht nur aus beruflichen Gründen. Schnell stellt sich heraus, dass es eine knisternde erotische Stimmung zwischen Alli und ihrem neuen Chef gibt. Aber er ist doch ihr Chef. Kann sie dann mit ihm etwas Anfangen?

◆MEINE MEINUNG◆
Natürlich kann sie! Und das tut sie auch und die ganze Story kommt relativ schnell zum Punkt.
Die Idee, welche hinter der Story steht ist ja nun nichts neues. Das heißt ja aber Gras. nicht, dass es was schlechtes sein müsste...ist es hier aber leider! Dirty Little Secrets ist erfüllt von vermeintlichen Klischees, die man mit erotischen Romanen in Verbindung bringt. Würde ich meinen Freund fragen, was für ihn ein erotischer Roman ist, so wäre seine Antwort: Na wie 50 Shakes of Grey mit so nem reichen Typen, der auf schlagen steht. Naja und dann kommen da noch die typischen Klischees dazu, die wir "Insider" wissen: Tättowiert aber oh mein Gott, man sieht es nur, wenn er sein überteuertes Markenhemd auszieht, einen Arsch voll Geld und natürlich wird das Objekt seiner Begierde (was er BESITZEN wird > ja willkommen zurück bei den Höhlenmenschen) direkt feucht, nur wenn er sie anschaut. Oh und um dem ganzen die Krone aufzusetzen ist (natürlich) ein Dom und Mitbesitzer aller verruchten Sexclubs der Stadt. Natürlich!
Besonders "toll" fand ich ja auch, als wir dann den Punkt erreicht haben, als unsere beiden Protagonisten sich vermeintlich tiefgründig über persönliche Probleme unterhalten, nur dass sie sich dann besser fühlen, wenn sie belanglosen Sex haben.

Meiner Meinung nach ist es auch einfach irgendwie alles zu viel. An den falschen Stellen wird die Story dann zu tiefgründig. Was mich aber besonders gestört hat, war die Sprache bzw. die Art und Weise, wie das Buch geschrieben war. Mein Eindruck war, dass die Autorin sich an manchen Stellen besonders viel Mühe geben wollte, den Eindruck einer Sprache zu erwecken, die in der gehoben Gesellschaft gesprochen wird - sehr gewählt, sehr überlegt und sehr hochtrabend. Das dann aber auch nur so lange, bis sie anscheinend keinen Bock mehr hatte, denn dann wechselte man ganz schnell zu einer Sprache, bei der man den Eindruck hatte, die Autorin ist nicht die intelligenteste und hat keinerlei Talent zum Schreiben. Es wirkte einfach - und glaubt mir einfach ist hier nicht als Kompliment gemeint!
Naja man wusste also eigentlich bereits am Anfang, wie das ganze ausgehen wird:
Reicher, ewiger Junggeselle, der auf bösen schmutzigen Sex steht, will sie NIEMALS binden, bis die eine Frau kommt, die er unbedingt besitzen muss und die sorgt natürlich dafür, dass er seine Einstellung der letzten 25 Jahre komplett über den Haufen wirft und er sich für IMMER binden will!
Das kombiniert mit vielen Sexszenen und einem Drama inklusive feucht-fröhlicher Versöhnung und tada: Dirty Little Secrets.

◆COVER◆
Nicht besonders hübsch oder einfach besonders aber eben auch nicht sonderlich unansprechend. Mehr gibt es ehrlich gesagt dazu dann auch nicht mehr zu sagen.

Alles in allem kann ich dem Buch nicht mehr als 1 Stern geben.

Veröffentlicht am 09.03.2019

Darius und Taylor

Dirty Little Secrets – Begehrt
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◆STORY◆
Darius trifft nach 5 Jahren seine bisher einzige Liebe Taylor wieder. Und die Umstände ihres Wiedersehens sind nicht wirklich schön, denn als Taylor bei seiner Halbschwester Alli auftaucht, hat ...

◆STORY◆
Darius trifft nach 5 Jahren seine bisher einzige Liebe Taylor wieder. Und die Umstände ihres Wiedersehens sind nicht wirklich schön, denn als Taylor bei seiner Halbschwester Alli auftaucht, hat sie zahlreiche blaue Flecken im Gesicht. Er will ihr helfen, doch er will sie auch schützen, denn er hatte sich nicht ohne Grund vor all den Jahren von ihr getrennt.

◆MEINE MEINUNG◆
Also ich muss dem Roman zu gute halten, dass ich den Namen Darius sehr gern mag. Da hört meine Zuneigung zu dem Buch aber auch auf. Prinzipiell geht Band 2 dieser Reihe genauso schlecht weiter, wie Band 1 aufgehört hat. Der kleine aber feine Unterschied ist, dass der Leser bzw die Leserin hier nochmal eindeutig mehr Details zu dominanten Männern, devoten Frauen und Bandage bekommt. Und da bin ich ehrlich mit euch - da bin ich dann doch raus. Auch in Band zwei haben wir hier wieder den doch eher merkwürdigen Schreibstil, den ich bereits in meiner Rezension zu Band 1 erwähnte. Was genau ich damit meine? An manchen stellen bewusste, aufgesetzte und gewollte geschwollene Sprache und im nächsten Moment wieder eine so einfache, dass man meinen könnte, ein 7 Klässler hätte es geschrieben.
Die Sexszenen in diesem Buch sind eigentlich ganz heißt - bis auf oben benannte Einführung von Taylor durch Darius in das Sexleben eines Dom. Ansonsten haben mir die Beschreibungen besser als gefallen als die in Band 1. Allgemein hat es in diesem Buch 0 Spannung gegeben. Es wirkt alles einfach zu gewollt, zu aufgesetzt und zu unecht. Ich hatte das Gefühlt, die Autorin wollte eine intensive und verbotene Welt erschaffen. Mit Verbrechen, Bad Boys und allem was dazu gehört. Aber alles was sie schreibt ist irgendwie oberflächlich und zweidimensional. Und das ist schade, denn die Story an sich hat meiner Meinung nach wirklich Potential, welches aber nicht voll genutzt wird.
Nun ja - ich bin froh, dass es vorbei ist und ich werde einen teufel tun auch nur eines der anderen Bücher aus dieser Reihe (die sicherlich noch kommen wird, da ja die "DC" aus 4 Doms besteht) zu lesen.

◆COVER◆
Same Story - weder besonders toll noch besonders hässlich. Neutrale Meinung.

Und auch hier haben wir wieder ein Buch, was es nicht über den 1 Stern hinaus geschafft hat.

Veröffentlicht am 09.03.2019

Aiden und Frankie

Not My Type
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◆STORY◆
Frankie steht in gewisser Weise kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Sie würde alles für ihre beste Freundin Pru tun. Also auch deren Trauzeugin sein in DER High Society Hochzeit des Jahres. Ach was ...

◆STORY◆
Frankie steht in gewisser Weise kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Sie würde alles für ihre beste Freundin Pru tun. Also auch deren Trauzeugin sein in DER High Society Hochzeit des Jahres. Ach was des Jahrhunderts! Umgeben von aufgespritzten, eingebildeten und aufgehübschten Upper East Side Weibern steht Frankie vor einer anscheinend unlösbaren Aufgabe. Und um den ganzen die Krone aufzusetzen muss sie auch noch Pru zu Liebe mit dem Trauzeugen des Bräutigams auskommen. Und der ist das personifizierte Böse in Gestalt eines Höschen schmelzenden Geschäftsmannes und Immobilienmoguls mit Namen Aiden. Aber Frankie sieht dem ganzen recht entspannt entgegen, denn ihr Höschen wird sie anbehalten - Jemand wie Aiden ist schließlich vieles aber definitiv nicht ihr Typ!

◆MEINE MEINUNG◆
Zum Anfang hatte ich wirklich meine Probleme mit der Story, da ich nicht wirklich wusste, wo ich das ganze einordnen soll. Wir haben eine Priese Hangover Humer, ziemlich viel Gossip Girl Charme mit einem weiblichen Dan und einer männlichen Serena und das ganze gepaart mit einem Spritzer Manhattan Love Story und voila raus kommt Not my Type. Lucy Score hat es geschafft, eine Welt zu erschaffen, in deren Mittelpunkt zwar die Liebesgeschichte von Aiden und Frankie steht, die sich aber eben nicht ausschließlich um eben diese dreht. Sprich wir haben zwar viel Romantic, heißen Sex und auch jede Menge Kitsch, aber wir haben auch eine starke, junge Frau, die für sich selbst einsteht und der bewusst ist, was im Leben wichtig ist und was nicht. Eine junge Frau, die in der Lage ist, sich Fehler einzugestehen, sie auszubügeln und sie nicht zu wiederholen. Ja natürlich kann man sagen, wtf, es ist doch auch wieder nur die klassische und ausgeleierte Story "Reicher Mann trifft durchschnittliche Frau aus Mittelschicht, verliebt sich unsterblich und stellt fest, dass er so etwas noch nicht hatte und nur mit ihr will" ABER wie ich immer so schön sage, kommt es auf die Verpackung an. Natürlich ist der Grundkern all dieser Geschichten immer gleich und dafür gebe ich definitiv 50 Shades die Schuld! Aber lieber habe ich Millionäre als Rockstars oder Gott bewahre Sportler! Aber im Endeffekt ist doch entscheidend, wie die Geschichte drum herum aufgebaut ist. Wie ist die Geschichte geschrieben? Welche Personen gibt es noch, sind dieser oberflächlich oder auch hervorragend ausgearbeitete Charakter? Hat man das Gefühlt, dass die Autorin eine ganze Welt geschaffen oder nur ein Paar irgendwie platziert hat? Und all diese Fragen und die dazugehörigen Antworten entscheiden im Endeffekt darüber ob auch die 10 Geschichte mit der gleichen Kernstory gut findet oder nicht.
Not my Type ist witzig geschrieben, alle Charaktere sind tiefgründig und hervorragend ausgearbeitet. Man hat fast das Gefühlt mit in der Welt zu leben. Lucy Score gibt der Geschichte genügend Zeit, sich zu entwickeln und das ganz ohne dem Leser/der Leserin das Gefühl zu vermitteln, dass es zu irgendeinem Zeitpunkt in die Länge gezogen ist! Und das finde ich grandios.

◆COVER◆
Wirklich mal etwas anderes. Ja na klar wir haben hier auch wieder einen Mann im Anzug in arroganter Pose ABER siehe die obigen Ausführungen! Es kommt auf die Verpackung drauf an und hier ist die Verpackung die Farbkombination! Und die Farben machen dieses Buchcover speziell und einzigartig und neu.

Für mich ein rundum gelungenes Buch mit einem tollen Cover, was hervorragend zur Story passt. Ich kann also gar nicht anders, als dem Buch 5 Sterne zu geben.