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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2019

Herzerwärmend romantisch

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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STORY

Abby versucht nach nach der Trennung von ihrem untreuen Ehemann ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie zieht mit ihrer kleinen Tochter Dani wieder zurück in ihre kleine Heimatstadt Glenwood ...

STORY

Abby versucht nach nach der Trennung von ihrem untreuen Ehemann ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie zieht mit ihrer kleinen Tochter Dani wieder zurück in ihre kleine Heimatstadt Glenwood Falls in Colorado. Zu allem Übel trifft sie dort ziemlich schnell auf genau die Person, die sie am wenigsten wiedersehen wollte: Jackson. Den besten Freund ihres Bald-Ex-Manns und der Mensch, der sie anscheinend am wenigstens leiden kann.

MEINE MEINUNG
Ich habe dieses Buch definitiv geliebt. Die Liebesgeschichte von Jackson und Abby steht hier nicht im Vordergrund. Die Gefühle der beiden sind jederzeit präsent, dennoch geht es in diesem Buch zum so viel mehr. Es geht um Freundschaft, um Vertrauen, um Mut und Entscheidungen, um Treue und Chancen.
Abby, die eigentlich ihr Leben lang nie arbeiten musste, da ihr Examen von ihr erwartetet, dass sie zu Hause bliebt und ganz die fügsame Spielerfrau war, ist nun gezwungen sich einen Job zu suchen. Wobei Abby hier zu keinem Zeitpunkt als verwöhntes, reiches Weibchen dargestellt wird. Sie ist eben einfach eine junge Frau, die sehr jung Mutter geworden ist und sich mehr oder weniger in ihre Rolle fügte aber zu keinem Zeitpunkt schwach war. Sie engagierte sich sehr für wohltätige Zwecke und war immer für ihre Tochter da, wenn ihr Mann durch das Land zog.
ie ist eine tolle Person und man muss sie einfach mögen, wie sie die neue Situation in ihrem Leben meistert und trotzdem immer das Wohl ihrer Tochter und der Menschen in ihrer Umgebung an erster Stelle sieht.
Jackson ist einfach toll - er ist sensibel, ohne wie dabei wie ein Weichei zu wirken. Er ist lieb und nett ohne dabei seine Männlichkeit einzubüßen. Er ist bestimmend ohne zu dominant zu sein. Bereits seit frühester Kindheit ist er in Abby verliebt und nie wirklich über sie hinweg gekommen. Seine Familie und vor allem seine Nichte Taylor stehen für ihn im Mittelpunkt. Und dabei ist er eine unglaubliche Unterstützung für seine Schwester Becky.
Ich finde, dass alle Charakter im Buch, selbst die "Nebenrollen" einfach unglaublich gut ausgeformt und beschrieben sind. Sie sind alle greifbar und nicht nur Namen auf dem Papier. Man hat wirklich das Gefühl, sie alle persönlich zu kennen.
Und dann ist da ja auch noch die unglaublich romantische Liebesgeschichte zwischen Abby und Jackson!

DAS COVER
Sehr einfach gehalten aber trotzdem unglaublich ansprechend. Toll finde ich auch, dass alle Bücher der Reihe ein gleiches Cover Design haben und nur in unterschiedlichen Farben gestaltet sind. Ein bisschen schade finde ich, dass sich das farbige Design nicht auch auf den Buchrücken erstreckt. Andererseits sehen sie durch den einheitlichen weißen Buchrücken dann auch sehr harmonisch im Regal aus.

Alles in Allem ist dieses Buch definitiv seine 5 Sterne wert und ich freue mich unglaublich auf die anderen Bücher aus dieser Reihe.

Veröffentlicht am 23.01.2019

witzige und ehrliche Sportler-Romanze

Playing by her Rules
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DIE STORY
Endlich zahlt sich all die Arbeit aus und Matilda bekommt die Möglichkeit aus der Style Branche in die ernst zu nehmende Journalistik zu wechseln. Dass sie dabei mit ihrem Ex, Tanner zusammenarbeiten ...

DIE STORY
Endlich zahlt sich all die Arbeit aus und Matilda bekommt die Möglichkeit aus der Style Branche in die ernst zu nehmende Journalistik zu wechseln. Dass sie dabei mit ihrem Ex, Tanner zusammenarbeiten muss ist zwar ein Ärgernis aber den Preis wert. Doch leider hat sie nicht damit gerechnet, dass Tanner sie zurück will. Kann sie ihm, nach allem was war verzeihen?

MEINE MEINUNG
Ich finde wir haben hier mal eine erfrischende und andere Seite. Zum einen spielt die Geschichte an sich in Sidney. Wir haben also nicht den klassischen Amerikanischen Sporttraum! Außerdem ist unsere Protagonistin auch mal etwas anderes. Matilda hat einen frischen und modernen Pixie-Cut und nicht das typische lange, "weibliche" Wallehaar außerdem hat sie eher eine "knabenhafte" Figur, wie es immer so schön beschrieben wird.
Tanner ist - tja so wie Sportler nunmal sind: muskulös, gut aussehen usw. usw.
Ich kann Sportlern irgendwie nichts abgewinnen, denn man erwartet ja irgendwie, das sie gut aussehen und sportlich sind und somit ist es ja in gewisser Art und Weise nichts besonderes. Versteht ihr was ich meine?
Außerdem haben wir hier einen seichten und locker-leichten Schreibstil ohne zu viel Drama und Tamtam oder unnötige Ausschmückungen. Im gleichen Konzept sind hier auch die intimen Szenen zwischen Tannen und Tilly geschrieben. Es passt ins Gesamtkonzept und ist daher für mich nicht störend sondern durchaus positiv.
Trotz der leichten Schreibweise haben wir hier doch eine eher tiefgründige Geschichte übers Verzeihen und zweite Chancen.
Die Charaktere wiederum sind weder sonderlich Tiefgründung noch besonders ausgefeilt.
Auch weiß ich leider nicht, was der Titel mit dem Buch an sich zu tun haben soll - nicht wirklich nachvollziehbar aber nun ja, wer weiß was die Autorin sich dabei gedacht hat.

DAS COVER
Dazu habe ich tatsächlich mal keine wirkliche Meinung. Ich finde es weder besonders schick, noch besonders unansehnlich. Das Exemplar auf dem Cover ist nett anzusehen, aber irgendwie nicht ganz mein Fall (diese Sportler-Sache). DieKombination aus Schwarz-Weiß Tönen und dem Pinken Cover finde ich gar nicht schlecht. Alles in Allem aber nichts, was mich besonders anspricht oder besonders "abstößt".

An sich fand ich das Buch ganz gut. Ich fand es Unterhaltsam aber nichts "Herausragendes".

Veröffentlicht am 23.01.2019

Oberflächlich und sicherlich nicht romantisch

Kein Tag zum Verlieben
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DIE STORY
Lexie ist die Braut, die sich nicht traut! Sie lässt ihren "Verlobten" direkt vor dem Altar stehen und flüchtet mitten ins Nirgendwo nach Kanada. Auf dem Weg dorthin begegnet sie dem unverschämt ...

DIE STORY
Lexie ist die Braut, die sich nicht traut! Sie lässt ihren "Verlobten" direkt vor dem Altar stehen und flüchtet mitten ins Nirgendwo nach Kanada. Auf dem Weg dorthin begegnet sie dem unverschämt attraktiven Sean. Was Lexie nicht weiß: Sean Knox ist der neue Star in dem Eishockey Team, welches von ihrem Vater trainiert wird.
Um den geschäftsschädigenden Skandal um ihre Flucht vor der Trauung irgendwie abzumildern verwickelt sie Sean in eine verrückte Geschichte um eine falsche Liebe und eine vorgetäuschte Beziehung.
MEINE MEINUNG
Lexie: Sie ist eine Tussi! Sie ist Designerin für Hundeklamotten! Und wirklich intelligent scheint sie nun auch nicht zu sein.
Sean: Er ist ein oberflächlicher Macho. Er reduziert Lexie mehrfach auf ihr Aussehen und ihre Oberweite und findet sich selbst sowie am geilsten. Oh!!! Und er ist Sportler!!!
Betrachtet man es nüchtern, muss ich zugeben, dass ich den Schreibstil von Gibson gar nicht so schlecht finde. Sie schreibt anders, als das was ich bisher kenne, was aber auch mit ihrer langjährigen Erfahrung als Autorin zu tun hat, nehme ich an.
Die Story an sich - eine gute Idee. Aber das war es dann eben auch schon. Den Rest finde ich einfach schrecklich.

Man begleitet abwechselnd Lexie und Sean, allerdings nicht aus der Ich-Perspektive. Seans Gedanken werden ja anscheinend nur von Lexies Brüsten beherrscht. Außerdem ist er oberflächlich und es wird immer wieder betont wie hübsch Lexie doch sei mit ihren langen [gefärbten] blonden Haaren und ihren unglaublichen Wimpern[-Extensions]. Ach ja und nicht zu vergessen ihre großen tollen Brüste! Kurz gesagt: Die Darstellungen sind oberflächlich und vermitteln m.E. einen völlig falschen Eindruck von wichtigen Werten! Und NEIN, ich bin KEINE Feministin!

Diese Oberflächlichkeit zieht sich durch den gesamten Roman und detaillierte Darstellungen werden an völlig falschen und unwichtigen Stellen platziert - beispielsweise bei der Beschreibung der Klamotten, die Lexie ihrem Handtaschenhund anzieht. An sich habe ich ja auch kein Problem damit, wenn intime Szenen oberflächlich beschrieben werden - aber das hier? Oh man! Man hat das Gefühl, es sollte mal was detaillierte werden, die Autorin hat sich dann aber auf halben Weg anders entschieden. Einfach komisch.

Das wird dann wohl für mich das erste und letzte Buch von Rachel Gibson gewesen sein, dass ich gelesen habe.
DAS COVER
Wenn wir schon bei Ehrlichkeit sind: Das Cover ist hässlich!
Objektiv und konstruktiv geschrieben: Es spricht mich einfach nicht an. Weder die dargestellte Szene noch die Farben. Die beiden Turteltäubchen auf dem Cover haben so ca. nichts mit den beiden Charakteren aus dem Buch gemein, außerdem, dass sie auch der menschlichen Gattung angehören! Lexie ist BLOND! Die Dame auf dem Cover Brünett! Sean hat längere. wellige bzw. lockige Haare. Der Typ auf dem Cover kurze gegelte Haare....
Das Cover ist für mich leider wie das Buch, ein Flop!

Am Ende gibt es leider für mich nur 2 Sterne - 1 für die Idee und 1 für den an sich mal ganz erfrischenden Schreistil der Autorin.

Veröffentlicht am 21.01.2019

Leider nicht durchgängig beeindruckend

Bad Bachelor
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DIE STORY
Darcy will eigentlich nur eines - einen Mann. Aber ob Sie sich nochmal auf einen einlassen kann, nachdem sie am Tag vor ihrer Hochzeit sitzen gelassen wurde? Eher unwahrscheinlich. Und dass sie ...

DIE STORY
Darcy will eigentlich nur eines - einen Mann. Aber ob Sie sich nochmal auf einen einlassen kann, nachdem sie am Tag vor ihrer Hochzeit sitzen gelassen wurde? Eher unwahrscheinlich. Und dass sie dann auch noch das schlimmste (und heißeste) Exemplar von allen, den unverschämt gut aussehenden Reed, kennen lernt, gibt ihr den Rest. Denn Reed übt eine Anziehungskraft auf sie aus, die einfach nur in einer Katastrophe enden muss! Schließlich ist er auf Platz I der Liste der schlimmsten Junggesellen von New York und berühmt berüchtigt dafür, den Frauen Reihenweise das Herz zu brechen.
MEINE MEINUNG
Wir hatten einen schlechten Start, einen grandiosen Höhepunkt und ein schwaches Ende...
Aber erst einmal zu den Fakten, die mir gut gefallen haben:
❖ Jedes Kapitel beginnt mit einem Auszug eines Kommentars aus der Bad Bachelor App
❖ Man begleitet abwechselnd Reed und Darcy / allerdings nicht aus der Ich-Perpektive
❖ Auch die Gründerin der Bad Bachelor App meldet sich zu Wort - In Form von Auszügen aus ihren Blogposts >> das verleiht dem ganzen den gewissen "Gossip-Girl"-Charakter
❖ Es geht hier in gewisser Weise auch um den Umgang der Menschen mit dem Internet und der Anonymität, die dieses bietet und bei vielen die Hemmschwelle weit runter setzt:
[...]"Sie dir nur an, wie die Leute sich online benehmen. Anonymität gibt ihnen das Gefühl, mehr Rechte zu haben, sie macht Menschen...fies"
"Sie macht sie ehrlich"[...]
Darcy ist eine völlig normale Protagonistin, das aber im positiven Sinne. Sie ist weder das übergepflegte Modepüppchen, noch das zierliche Mauerblümchen von nebenan oder die erfolgreiche Business-Frau, die Männern nur durch einen Blick zu Fall bringt. Sie ist eben einfach eine ganz normale junge Frau, die einen (für mich persönlich) unkonventionelleren Kleidungsstiel hat und einfach ganz sie selbst ist. Und das macht sie unglaublich sympathisch.
Reed ist heiß, charismatisch, arrogant, sexy und doch irgendwie mehr, als man auf den ersten Blick vermutet. Hinter seiner gut verputzten Fassade verbirgt sich ein ganz normaler Mensch, der eben durch seine Jugend geprägt wurde und nur schwer aus seiner Haut kann. Im Laufe der Geschichte wird er mit Chris Pine verglichen - erst fand ich diesen Vergleich irgendwie unpassend, doch je mehr Bilder ich mir anschaute, desto besser passte es irgendwie zu ihm.

Kommen wir zum eigentlichen Grund, wieso das Buch dann doch nur die Bewertung von mir bekommen hat, die es bekommen hat:
Es war mir zu viel, zu langgezogen, zu langweilig. Ich hatte Zwischenzeitlich einfach nicht das Bedürfnis, weiter zu lesen. Ewigkeiten ist nichts passiert, die Story hat sich hingezogen und wurde an manchen Stellen unnötig gedehnt. Und das ist für mich ein absoluter Killer-Faktor. Und am schlimmsten war dann das Ende, denn da passierte auf einmal alles ganz schnell, als hätte die Autorin fest gestellt, sie habe nur noch 3 Seiten zur Verfügung und müsse da jetzt alles rein quetschen! Leider ein totales No-Go für mich. Ein Buch muss für mich ausgeglichen aufgeteilt sein, und das ist hier definitiv nicht der Fall gewesen! Schade!

DAS COVER
Das fand ich nicht schlecht. Nichts besonderes, aber dennoch gut gewählt, da man das Schnuckelchen auf dem Cover direkt mit unserem Hottie Reed in Verbindung bringen kann. Auch finde ich das Cover passt irgendwie super in den Forever-Verlag.

Abschließend mögen viele sagen, dass meine Bewertung ziemlich hart ist, dafür, dass ich ja auch vieles an dem Buch positiv finde - dennoch finde ich, darf man, wenn man so viel liest ab einem gewissen Punkt kritisch werden. Und das bin ich nunmal und ich denke auch nicht, dass meine Kritik unkonstruktiv ist - sie ist subjektiv - logisch! Aber dennoch konstruktiv.

Veröffentlicht am 09.01.2019

Liebe auf den 3. Blick?

The Hardest Fall
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ZUR STORY
Als Zoe Dylan das erste mal begegnet, überrascht sie ihn auf der Toilette, als sie ihm das zweite mal begegnet, läuft sie mitten in das Abschlussprojekt eines Architekturkurses und als sie ihm ...

ZUR STORY
Als Zoe Dylan das erste mal begegnet, überrascht sie ihn auf der Toilette, als sie ihm das zweite mal begegnet, läuft sie mitten in das Abschlussprojekt eines Architekturkurses und als sie ihm das dritte mal begegnet? Da scheint die Situation noch viel komplizierter zu sein. Dylan kann es kaum fassen, dass er das schüchterne Mädchen von damals jetzt endlich wieder trifft. Er hat immer wieder unbewusst die Augen nach ihr offen gehalten und jetzt steht sie einfach so da - ohne Handtuch - völlig nackt - bewaffnet mit einem Nudelholz...
MEINE MEINUNG
"The Hardest Fall" hat es mir nicht einfach gemacht! Das schonmal vorab:
Die Geschichte wechselt immer zwischen der Sicht von Dylan und der von Zoe. Dabei sind beide jeweils aus der Ich-Perspektive geschrieben, was mir persönlich sehr gut gefällt. Zwischen der ersten Begegnung der beiden und der aktuellen Story sind insgesamt 2 Jahre vergangen und sowohl das erste, als auch das zweite Zusammentreffen der beiden wurden jeweils kurz gehalten aber dennoch ausführlich genug beschrieben. Die Geschichte an sich dümpelte dann am Anfang so vor sich her - kurz hatte ich die Befürchtung, dieses Buch würde nicht mehr als 3 Sterne wert sein. Doch dann gab es einen bestimmten Moment und ab diesem Zeitpunkt ging es eigentlich nur noch bergauf. Man hat einen tollen Spannungsbogen und ein Herz erweichendes Happy End.
Zoe war mir direkt von Anfang an unglaublich sympathisch - sie ist etwas schüchtern aber dennoch eine junge Frau, die genau weiß was sie will (außer es geht um Dylan - da scheint sie ja irgendwie ein bisschen blind zu sein). Sie steht für ihre Meinung und ihre Freunde ein und kämpft wie eine Löwin, wenn es sein muss. Und auch ihre kleinen Macken und Eigenarten machen sie eigentlich nur noch liebenswürdiger! Dylan ist einfach nur heiß! Nicht nur vom Aussehen her sondern auch er als Person, seine Eigenarten, sein Charakter. Er ist ein bisschen stur und bildet sich in manchen Dingen doch zu schnell eine Meinung, doch er weiß genau was er will, wo sein Leben hin gehen soll und wofür er kämpft. Er steht dafür ein und findet genau die richtige Mischung zwischen dominant und romantisch (wobei die Romantik hier doch eher überwiegt). Er ist genau der Typ Mann, der dafür sorgt, dass eine College Romanze erfolgreich wird. Einfach nur ein Sahneschnittchen zum dahin schmelzen!
Und auch die "Nebencharaktere" wie JP, KayKay, Jared und Chris sind unglaublich ausgeprägt und definiert. Man bekommt also einen guten Eindruck und die Geschichte wird dadurch nur noch lebendiger.
Bei manchen Dingen hätte die Geschichte auch mit ein, zwei Seiten weniger Ausführungen gut zurecht kommen können - alles in allem hat "The Harnest Fall" für mich aber alles was es zu einem 5 Sterne Buch braucht!

ZUM COVER
Dieses Cover passt 1A zu Zoe und Dylan - einziges Minimanko: das männliche Model müsste ein bisschen kürzere Haare haben. Eher so "Channing Tatum in das Leuchten der Stille"-Kürze! Dann wäre es perfekt - generell könnte ich mir bei einer Verfilmung Channing gut in der Rolle von Dylan vorstellen! Zurück zum Cover - Zoe habe ich mir genau so vorgestellt, wie die junge Lady auf dem Cover.
Es fängt die Stimmung des Buches perfekt ein und ist ja durch den hübschen Sportler mit den Muckis sowieso ein Blickfang. Auch die gesamte Farbkombination des Covers finde ich einfach nur ansprechend und passend! Alles richtig gemacht würde ich sagen!

Und wie könnte ich da anders, als dem Buch 5 Sterne zu geben???