Bei „Die Kunstschätzerin“ von Sandra Byrd handelt es sich um einen historischen Roman.

Dieser Roman ist im viktorianischen England im Jahre 1866 angesiedelt. Durch die tollen und bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte, konnte ich mir diese sehr gut vorstellen.

Die Protagonisten handeln authentisch und es war sehr interessant, sie ein Stückchen auf ihrem Weg begleiten zu können. Besonders hat mir gefallen, dass die Autorin hier Personen, die wirklich gelebt haben, mit fiktiven Personen gepaart hat.

Durch den tollen Schreibstil der Autorin , lässt sich dieser Roman sehr flüssig lesen. Konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Der Plot ist sehr interessant, abwechslungsreich und spannend. Eine nicht ganz einfache Liebesbeziehung und der Ausflug in die Aufgaben einer Kunstschätzerin u.v.m.. hat mir sehr gut gefallen.

Die christlichen Werte spielen hier auch eine Rolle, dominieren aber nicht.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Der Nordseeritzer“ von Drea Summer handelt es sich um einen Krimi.

Dies ist der erste Fall für Jan Graf und Stefanie Teufel und sie bekommen es gleich mit einem sehr verzwickten Fall zu tun, den sie durch ihre gute Kombinationsgabe lösen können.

Durch die vielen verschiedenen Erzählstränge, wird die Spannung von den ersten Seiten an gesteigert, bis hin zu einem unerwartetem Ende.. Stück für Stück fügen sich die Erzählstränge zusammen, sodass ein plausibles Ende entsteht.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet. Wer sagt die Wahrheit, wer lügt. Hier habe ich auch etwas gebraucht um dies zu durchschauen.

Durch den tollen Schreibstil der Autorin, lässt sich dieser Krimi sehr flüssig lesen. Konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich so auf die Auflösung gespannt war.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Das Hippo mit dem roten String“ von Rachel Canonico, handelt es sich um eine Schmunzelreim- und Mutmach – Geschichte für Jung und Alt.

Schon der Titel und das Coverbild bringen ein Schmunzeln ins Gesicht. Was hat es mit dem roten String auf sich. Dies erfährt man auf der letzten Seite. Bis dahin gibt es sehr viel zu Schmunzeln, toll gereimte und kurze Sätze zu lesen und jede Menge schöne Illustrationen anzuschauen.

Meine Nichte liebt dieses Buch so sehr, dass ich es ihr schon mehrfach vorgelesen habe.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Im Wald gibt’s heut ein Weihnachtsfest“ von Eleni Livanios und Susanne Lütje handelt es sich um eine liebevolle gereimte Geschichte für die Adventszeit.

Auf 14 Seiten, hat die Autorin Susanne Lütje , eine wunderschöne Geschichte für Kinder ab 18 Monaten verfasst. Die Texte sind kurz, reimen sich und sind leicht verständlich.

Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite positiv. Genau das richtige für Kinder und für die Adventszeit.

Die Illustrationen von Eleni Livanios passen hervorragend zum Text und hier gibt es soviel zu entdecken. Die Tiere haben sehr niedliche Gesichter, strahlen Freude aus und sind gut gelaunt. Auch mir bereiten sie beim Anblick Freude.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Was sich bewährt hat - Die einfachen Dinge des Lebens schätzen lernen von Inge Friedl.

Die Autorin hat hier ein ganz besonderes Buch geschrieben. Ich habe es regelrecht verschlungen. So schön geschrieben ist es, vollgepackt mit passenden Bildern und einer sehr schönen Aufmachung,

Das Inhaltsverzeichnis gibt einen ersten Einblick in die folgenden Themen. Diese sind unterschiedlich und interessant.

Alltägliche Situationen , Verhalten usw. werden hier sehr schön beschrieben. Habe mich oft wiedererkannt, innegehalten und mir das Gelesene zu Herzen genommen.

Durch den tollen Schreibstil der Autorin, versinkt man richtig in diesem Buch.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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