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Veröffentlicht am 12.03.2024

Hat mich erst zum Ende hin überzeugt

The Way She Smiles
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Reverie hat eigentlich alles, was einen glücklich machen sollte....sie sieht gut aus, ist reich und wohlerzogen und braucht sich um ihre Zukunft keine Gedanken zu machen. Aber gerade das erfüllt sie nicht ...

Reverie hat eigentlich alles, was einen glücklich machen sollte....sie sieht gut aus, ist reich und wohlerzogen und braucht sich um ihre Zukunft keine Gedanken zu machen. Aber gerade das erfüllt sie nicht und so sehr sie auch versucht, für ihre Eltern die perfekte Tochter zu sein, kann sie nie ihren Erwartungen gerecht werden und möchte einfach nur noch frei sein. Als sie Wes bei dem Einbruch in das Haus ihrer Nachbarn erwischt, ändert sich ihr Leben schlagartig, denn auch später kreuzen sich ihre Wege und er zeigt ihr, was es heißt wirklich zu leben. Aber hat ihre Liebe eine Chance ?

Vorwort:
Vielen Dank an den Zeilenfluss Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Dies beeinflusst nicht meine Meinung.
Das Buch ist als Taschenbuch und e-book erschienen und umfasst ca. 273 Seiten.

Meine Meinung:
Beim Stöbern fiel mir immer wieder "The Way She Smiles" von Bella Paasch ins Auge und ich verliebte mich absolut in den Klappentext und das Cover. Ich liebe diesen Pastell-Look und die Kombination der Farben. Es wirkt sehr harmonisch und ist echt schön, zumal ich es gut finde, dass mal keine Menschen darauf abgebildet wurden und es zur Geschichte passt. Denn diese ist gleichermaßen ruhig und entspannend, aber auch dramatisch gewesen. Zwar sprang bei mir der Funke nicht ganz über, aber vor allem das Ende gefiel mir sehr gut.

Der Prolog machte mich richtig neugierig auf das weitere Geschehen und die Andeutungen, die Weston hier machte, ließen viele Möglichkeiten in meinen Gedanken aufkommen. Danach lernte man Reverie und ihr Leben im goldenen Käfig kennen. Sie hatte im Grunde alles, aber man merkte schnell, dass die Familienbanden hier nicht eng geknüpft waren und sie alles tun musste, um ihre Eltern zufrieden zu stellen. Sie tat mir durchaus Leid und ich war gespannt darauf, ob sie sich befreien könnte. Aber durch Wes änderte sich dann ja einiges.

Die Geschichte gefiel mir ganz gut. Der Schreibstil von Paasch ließ mich schnell durch die Seiten kommen und mir gefiel das Setting, das sie hier erschuf. Es war natürlich nicht alles neu, aber sie drückte dem ganzen ihren eigenen Stempel auf und ich fieberte durchaus mit den Charakteren mit. Allerdings mochte ich die erste Hälfte dennoch nicht so ganz, weil diese Cuts und die Kapitelwechsel in meinen Augen nicht gut ausgearbeitet wurden. Das merkte ich vor allem bei dem Einbruch oder der Szene mit dem Tanz und es wirkte oft sehr abgehackt und ich hatte dann eigentlich noch etwas mehr erwartet. Zudem gab es auch ein paar Stellen, wo ich mich fragte, ob ich etwas überlesen habe. Zum Beispiel, als Weston das erste Mal auf Kara traf und sofort ihren Namen wusste, obwohl er den unmöglich wissen konnte. Sowas riss mich einfach immer wieder auf dem Lesefluss und das störte mich.

Aber nach ungefähr der Hälfte wurde es merklich besser und ich merkte, dass es mich dann auch richtig packen konnte. Das, was mich zuvor störte, tauchte kaum noch auf und ich fand die Länge der Kapitel wesentlich angenehmer. Es war ein auf und ab und ich fand es sehr spannend, wie sich manche Dinge entwickelten und teils auch zuspitzten. Manchmal wurde es sehr dramatisch, teils sogar etwas zu viel, aber dennoch behielt die Autorin eine gute Balance und ich fieberte vor allem mit Reverie mit, für die nach einer Schicksalswendung vieles auf dem Spiel stand. Ein, zwei Dinge wirkten etwas sehr zufällig und eher zu gewollt, aber es öffnete neue interessante Wendungen für die Geschichte. Das Ende war leicht kitschig, aber ich gönnte ihnen ihr Happy End absolut.

Die Charaktere mochte ich ganz gerne, auch wenn ein paar davon und auch manche Handlungen von ihnen mich durchaus fassungslos machten. Vor allem Reveries Eltern waren manchmal echt heftig und ihre Tochter tat mir mehr als einmal Leid. Zwar gab es auch bei ihnen Änderungen, aber im Grunde blieben sie die Alten. Die Freunde von Weston und Reverie waren super und vor allem Kara, sowie Reveries Bruder Theodore mochte ich gerne.

Weston und Reverie machten es mir nicht immer ganz leicht, aber ich fand sie durchaus sympathisch. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich sie mir durch ihr Verhalten und ihre Aussagen etwas jünger vorstellte und ich sie manchmal sehr unreif fand. Vor allem Reverie, bei der ich es durchaus verstehen konnte. Aber in manchen Situationen hätte ich sie mir etwas erwachsener gewünscht. Obwohl sie es besser wusste und es selbst nicht in Ordnung fand, tat sie Dinge, die ich nicht gut fand. Aber ihre Wandlung gefiel mir und es war toll, wie sie für sich einstand. Weston blieb mir trotz allem irgendwo immer ein wenig blass und er stach für mich nicht groß hervor, obwohl er eine Hauptfigur war. Aber dennoch konnte ich auch ein wenig mit ihm mitfühlen und verstand vor allem zum Ende hin seine Reaktionen.

Der Schreibstil las sich eigentlich sehr flüssig und packte mich auch, aber vor allem am Anfang störten die Wechsel und abrupten Enden von Szenen, was es recht abgehackt wirken ließ. Das wurde ab der Hälfte zwar merklich besser, aber leider wirkte er nie ganz rund, was ich schade fand, weil er mir ansonsten echt gut gefiel und vor allem zum Ende hin fieberte ich sehr mit. Aber dennoch mochte ich das Ruhige und ich fand es positiv, dass die Erotikszene nur angedeutet wurde.

Fazit:
Es war ein auf und ab, auch, was meine Meinung betrifft. Es war eine schöne Geschichte, die nicht zu dramatisch wurde und eher ruhig erzählt wurde, aber dennoch ist der Funke nicht ganz bei mir übergesprungen. Vor allem anfangs wirkte es teils recht abgehackt und ich fand es schade, dass Szenen oft nicht zuende erzählt wurden und viel gesprungen wurde. Aber Paasch hat dennoch einen schönen Schreibstil, der mich emotional mitnahm und mich zum Ende hin sehr mit den Charakteren mitfiebern ließ. Ich möchte auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen und von mir gibt es:

3,5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2024

Bombige Stimmung

Detektiv Conan 12
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Conan hat einfach nie seine Ruhe, aber vielleicht will er die auch gar nicht, wenn er neue Hinweise zu den Männern in schwarz erhalten kann ? So oder so muss er wieder viel ermitteln und Kogoro "helfen", ...

Conan hat einfach nie seine Ruhe, aber vielleicht will er die auch gar nicht, wenn er neue Hinweise zu den Männern in schwarz erhalten kann ? So oder so muss er wieder viel ermitteln und Kogoro "helfen", wenn man es so nennen will. Und auch die Detectiv-Boys kommen wieder zu einem Einsatz, in dem eine Schatzsuche sehr gefährlich werden kann, abgesehen von der bombigen Stimmung auf einer Spielekonferenz und dem tödlichen Treffen von Sherlock Holmes Fans. Conan muss die Wahrheit herausfinden, denn schließlich gibt es nur eine !

Vorwort:
Das ist der zwölfte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Es kommen zwei abgeschlossene Fälle vor und der erste Teil eines weiteren.

Meine Meinung:
Der zwölfte Band der Manga-Reihe gefiel mir sehr gut, auch wenn nicht jeder Fall mich restlos begeistern konnte. Aber er hatte seine Highlights und sogar der Fall mit den Detective-Boys sagte mir zu, obwohl ich die meistens eher langweilig finde. Es ist eine tolle Mischung, der manchmal etwas die Puste ausging, es aber durch das Auftreten eines Mitglieds der schwarzen Männer neue und interessante Impulse schaffte.

Der erste Fall beschäftigte sich mit den Detective-Boys und der Jagd nach einem Schatz, den Professor Agasa für sie organisiert hatte. Teilweise fand ich es schon gruselig und es war spannend, das Rätsel zu lösen, auch wenn ich keinen Plan hatte, was die Zeichen bedeuten sollten, aber wie sollte es das auch. Aber die mysteriösen Vorkomnisse und das Geheimnis um die komische 1 Yang Münze machten alles sehr spannend. Vor allem das Ende gefiel mir sehr gut und ich fand die neue Erfindung des Professors prima.

Im zweiten Fall wurde dem Veranstalter einer Spielekonferenz mit einer Bombe gedroht und das Rästel darum war nicht nur deswegen sehr brenzlig. Auch die Männer in Schwarz mischten mit und Conan hoffte, wieder in seinen alten Körper zurückkehren zu können. Ich fand diesen Fall zwar ganz interessant und durchaus auch spannend, aber mir fehlte irgendwie etwas. Er konnte mich nicht so ganz packen und das Ende passte zwar, begeisterte mich aber nicht.

Der letzte Fall wurde geteilt und man traf wieder auch Haiji, was mich echt freute. Ich mag diesen Nebencharakter wirklich sehr gerne und freue mich, wenn er wieder einen Auftritt bekommt. Das Treffen der Sherlock Holmes Fans gefiel mir sehr gut und auch der mysteriöse Todesfall des Pensionsbesitzers und Veranstalters der Rätseltour war interessant. Für Conan und Haiji wurde es knifflig und sie kamen sich oft in die Quere, was zu herrlich war, aber es stellte für sie natürlich kein Hinderniss dar. Kogoro war mein kleines Highlight und ich musste wegen ihm doch öfters lachen. Der Mann war einfach zu herrlich !

Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte.

Fazit:
Die Männer in Schwarz, Haiji und die Detective Boys.In diesem Band wurde es für Conan alias Schinischi wirklich nicht langweilig und auch, wenn mich nicht jeder Fall überzeugte, gefiel mir die Mischung sehr gut. Vor allem der letzte Fall, der leider geteilt wurde, war ein Highlight für mich und ich liebte die Energie zwischen Conan und Haiji, die sich immer wieder in die Quere kamen. Von mir gibt es:

4,5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2024

Let´s Go Muh-Kuh

One Piece 10
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Nami muss vor den Fischmenschen gerettet werden, denn nun sind Arlong und seine Crew richtig sauer und es werden keine Gefangenen mehr gemacht. Zwischen ihnen, Ruffy, Zorro, Lysop und Sanji kommt es zu ...

Nami muss vor den Fischmenschen gerettet werden, denn nun sind Arlong und seine Crew richtig sauer und es werden keine Gefangenen mehr gemacht. Zwischen ihnen, Ruffy, Zorro, Lysop und Sanji kommt es zu einem gewaltigen Kampf, in dem nicht nur Leben auf dem Spiel steht, sondern es auch für Ruffy echt gefährlich wird. Aber sie haben die Rechnung ohne die Dorfmenschen gemacht, die sich ins Zeug legen und ihnen zur Seite stehen.

Vorwort:
"O.K. Let´s stand up!" ist der zehnte Band der Manga-Reihe One Piece und sollte nach Band 1-9 gelesen werden, da dieser darauf aufbaut. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich.

Meine Meinung:
Was war das für ein auf und ab ?! Nachdem der letzte Band mir zwar sehr gut gefiel, aber auch eher wie ein Zwischenband wirkte, machte mir der zehnte Band der One-Piece Reihe wieder viel mehr Spaß. Es wurde etwas unübersichtlich und irgendwie fehlte mir auch etwas, aber ich hatte es viel Spaß damit und vor allem die Seekuh Muh-Kuh war echt ein absolutes Highlight für mich. Ich fand sie so niedlich und ihre Szenen waren echt lustig.

Die Kämpfe wirkten manchmal etwas unübersichtlich und ich hatte leichte Schwierigkeiten, dem ganzen Geschehen zu folgen. Dennoch fand ich es sehr spannend und ich fieberte mit Ruffy, Zorro, Nami und dem Rest der Crew auf jeder Seite mit. Es gab viele kleinere Handlungsstränge, was dazu führte, dass sich die Gesamthandlung etwas zog, aber den Kampf zwischen Ruffy und Arlong war sehr spannend und wurde dann auch richtig brenzlig. Gerade, wenn man dachte, dass sich das Blatt zu Gunsten von Ruffy drehen würde, zeigte Arlong neue Fähigkeiten, die für mich irgendwo klar, aber auch überraschend kamen. Der Cliffhanger war etwas fies und ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

Ein weiteres Highlight war die neue Kurztitelserie, in der nun Coby und Helmeppo die Hauptrolle spielten. Zwar fand ich die Abenteuer von Buggy unterhaltsamer, aber es war sehr interessant, zu erfahren, was die beiden Vollpfosten Coby und Helmeppo nun trieben und es war echt zu heiß !

Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr gut und ich liebte es, wie skurill einige Figuren aussahen. Vor allem bei den Fischmenschen wurde es sehr interessant und es macht darauf neugierig, was noch alles so möglich ist. Meine Higlights hier waren Okta und Kuss, die sehr schräg aussahen.

Fazit:
Es ist kein Highlight, bot aber tolle Momente und unterhielt mich prima. Manchmal war es mir zu wuselig, aber vor allem der Kampf von Ruffy und Arlong war sehr spannend und ein wenig nervenzerrend. Der Zeichenstil war absolut klasse und es war sehr skurill, wie manche Fischmenschen aussahen. Von mir gibt es:

4,5 von 5 Sterne

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2024

Von Nebelgeistern und Rachsucht

Detektiv Conan 11
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Bei den Männern in Schwarz kommt Conan alias Schinischi nicht weiter, aber dafür warten einige Fälle auf ihn, in die er wieder reingerät. Zunächst muss er den Mord in der Skihütte aufklären, bei der eine ...

Bei den Männern in Schwarz kommt Conan alias Schinischi nicht weiter, aber dafür warten einige Fälle auf ihn, in die er wieder reingerät. Zunächst muss er den Mord in der Skihütte aufklären, bei der eine Tischdecke und ein Stück Papier des Rätsels Lösung ist. Danach geht es noch um einen Mord während einer Livesendung, Ran hat ein Date ?! und dann schlägt auch noch der Nebelgeist zu. Also langweilig wird es für Conan definitiv nicht.

Vorwort:
Das ist der elfte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Ein Fall wird beendet und es kommen drei abgeschlossene vor.

Meine Meinung:
Dieser Band gefiel mir richtig gut. Zwar hatte er auch ein paar kleinere Längen und ein, zwei gefielen mir als Anime besser, aber dennoch fand ich ihn richtig unterhaltsam und auch spannend. Zunächst wird der Fall aus dem voherigen Teil zuende ertählt und die Auflösung war klasse.

Im zweiten Fall wird ein Produzent während einer Live-Sendung erschossen. Conan ist sich schnell sicher, wer der Täter ist, aber da gibt es nur ein Problem....die Person war live auf Sendung, wie kann er/sie es also gewesen sein ? Hier gefiel mir der Anime etwas besser, aber dennoch fand ich auch den Manga sehr unterhaltsam, zumal ich es irgendwie komisch war, wie sich der Täter stets in Sicherheit wähnte, bevor er/sie fällig war.

Im dritten Fall hat Ran ein wichtiges Date und man trifft auf ihre Mutter Eri, die definitiv weiß, wo es langgeht. Der Mordfall gefiel mir trotz der Längen echt gut und es war spannend, wie Eri ermittelte. Dennoch muss ich auch sagen, dass mir irgendwie etwas fehlte und es auch auf der Stelle trat. Es war einfach nicht so raffiniert wie manch anderer Fall.

Und zuletzt ermordet der Nebelgeist einen Priester. Aber es gibt doch keine Geister, wer steckt also wirklich hinter dem Mord und wie stellte es diese Person an, wenn doch alle in Frage kommenden Personen ein wasserdichtes Alibi vorweisen können ? Aber auch hier durchschaut Conan den Trick, den ich sehr spannend fand. Die Tragödie dahinter war echt traurig, behielt aber eine gute Balance. Und Kogoro darf auch mal wieder glänzen, der Arme :D

Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte.

Fazit:
Ein toller Band mit einer schönen Mischung, die mir sehr gut gefiel. Es hatte kleinere Längen und es gab einen Fall, der mir als Anime besser gefiel, aber ich hatte meine Freude daran. Vor allem der Fall mit dem Nebelgeist gefiel mir richtig gut und ich mochte die Legende dazu. Kogoro durfte wieder seinen Senf dazugeben und unterhielt prima. Von mir gibt es:

4,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Verwirrende Liebe

Mixed-up First Love 02
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Wie jetzt ?! Hashimoto ist gar nicht in Ida verliebt ? Es war nur ein Missverständnis und es drehte sich um jemand anderen. Aber was macht Aoki mit seinen Gefühlen, nun, da er keine Rivalin nicht mehr ...

Wie jetzt ?! Hashimoto ist gar nicht in Ida verliebt ? Es war nur ein Missverständnis und es drehte sich um jemand anderen. Aber was macht Aoki mit seinen Gefühlen, nun, da er keine Rivalin nicht mehr hat ? Soll er sich Ida nähern oder seine Gefühle begraben ? Er weiß nicht mehr weiter und da hilft es auch nicht, dass das Schicksal sie quasi dazu zwingt, sich näher zu kommen.

Vorwort:
"Mixed-up First Love" 02 von Wataru Hinekure ist der zweite Band der gleichnamigen Reihe. Es ist als Taschenbuch, sowie als e-book erhältlich und umfasst ca. 174 Seiten. Hier sollte der Reihe nach gelesen werden, da die Bände aufeinander aufbauen.

Meine Meinung:
Nach dem Ende von Band eins war ich absolut gespannt darauf, wie es weitergehen würde. Der Cliffhanger war fies und bei den Enthüllungen wurde alles wieder neu gemischt und Aoki stand quasi vor null. Band zwei setzt direkt daran an und bot wieder eine tolle Unterhaltung, bei der mir die Geschichte sogar etwas besser gefiel als zuvor. Es war sehr spannend, interessant und emotional, wie die Jugendlichen sich durch die Wirren der Liebe kämpften und ein Missverständnis das nächste jagte. Manche Aussagen von Aida fand ich echt blöd, auch wenn er einfach nur naiv wirkte.

Die Geschichte war eher ruhig, hatte aber seine tollen Momente und mein Highlight war auf jeden Fall das Theaterstück, wo Aoki und Ida sich unfreiweillig näher kamen und echt ein tolles Paar abgaben. Die behandelten Themen passten gut rein und wirkten authentisch. Die Charaktere entwickelten sich weiter und man durfte vor allem Hashimoto näher kennen lernen, was meine Meinung über sie sehr stark drehte. Vor allem, als sie Aida die klare Kante zeigte, war ich sehr von ihr beeindruckt und zeigte, wie stark sie war und sich für ihre Freunde einsetzte. Das Gefühlschaos bei Aoki und Ida war ein auf und ab und ich fieberte mit ihnen mit, da die Chemie zwischen ihnen für mich absolut stimmte. Während Aoki ein totaler Wirbelwind war und sich in einige brenzlige Situationen brachte, war Ida oft sher in sich zurückgezogen und wirkte manchmal recht kühl. Aber genau deswegen passen die beiden auch so gut zueinander.

Der Zeichenstil gefiel mir in diesem Band viel besser. Zwar kamen die Entgleisungen der Gesichtsausdrücke wieder vor und manches nervte mich davon sehr, aber insgesamt wurde dies weniger eingesetzt, was ich sehr begrüßte. Denn die Figuren wurden ansonsten wieder richtig schön gezeichnet und ich mochte es, dass es ordentlich wirkte.

Fazit:
Ein toller Band, der mir besser gefiel als der Vorgänger, was mitunter an dem Zeichenstil lag, der hier dezenter wirkte. Die Geschichte war ein auf und ab der Gefühle und auch, wenn mir ein paar Aktionen bzw. Aussagen nicht gut gefielen, mochte ich sie sehr. Die Anziehung zwischen Aoki und Ida stimmte absolut und ich fand die beiden sehr süß miteinander. Aber es war auch nicht alles rosarot, sondern beinhaltete auch viele Grautöne, was mir gefiel. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

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