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Veröffentlicht am 05.02.2024

Spannender Mix

Detektiv Conan 10
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Es bleibt alles wie beim alten, aber irgendwie auch nicht, da nun ein anderen Jugenddetektiv auftaucht, der sich mit Schinischi messen möchte, wobei es da nicht direkt geht, aber Conan mischt trotz seiner ...

Es bleibt alles wie beim alten, aber irgendwie auch nicht, da nun ein anderen Jugenddetektiv auftaucht, der sich mit Schinischi messen möchte, wobei es da nicht direkt geht, aber Conan mischt trotz seiner fetten Erkältung dennoch gerne mit. Und auch für Kogoro und die Detectiv Boys gibt es ordentlich zu tun, denn das Verbrechen schläft nie.

Vorwort:
Das ist der zehnte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Ein Fall wird beendet, es kommen zwei abgeschlossene vor und zum Ende wird ein Fall wieder geteilt.

Meine Meinung:
Dieser Band gefiel mir wieder richtig gut, auch wenn mich nicht jeder Fall begeisterte, aber dadurch, dass Conan wieder er selbst sein darf und mit Heiji ein interessanter Charakter neu eingeführt wird, wurde es nie langweilig. Zunächst wird das Rätsel um die ertränkte Frau gelöst. Der Abschluss dieses Falls war richtig tragisch und berührte mich vor allem wegen der Großmutter.

Im zweiten Fall trifft Schinischi alias Conan auf seinen Konkurrenten Haiji, der nach Schinischi sucht, was ja aber schlecht geht. Mehr oder weniger lösen sie zusammen einen kniffligen Fall, den ich auch als Manga sehr interessant und mitunter humorvoll fand, wenn Kogoro mal wieder er selbst war und "ermittelte". Das Drama um den Mord war sehr tragisch.

Im dritten Fall suchen die Detectiv Boys nach einer Leiche und müssen sich vor einem gewieften Mörder in acht nehmen, der ihnen nichts Gutes will. Mir gefiel der Fall durchaus, weil ich die Vibes sehr mochte und die Atmosphäre echt gruselig fand. Allerdings zog es sich auch ein wenig und irgendwie war etwas die Luft raus.

Und im letzten Fall, der geteilt wurde, werden Kogoro, Ran und Conan die Skihütte eines reichen Direktors eingeladen, weil Kogoro die Schlüssel zu ihrer eigenen Hütte vergessen hat. Mir gefiel der Fall ganz gut, auch wenn der Cut etwas fies war und man schon wissen möchte, wer der Mörder ist.

Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte.

Fazit:
Nicht jeder Fall packte mich hundertprozent und ich mochte den Cut nicht so sehr, aber insgesamt gefiel mir dieser Band echt gut und vor allem das Duell zwischen Haiji und Conan war klasse. Kogoro war wieder er selbst und ermittelte dementsprechend, was echt herrlich war. Ich hatte meinen Spaß und von mir gibt es:

4,5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.02.2024

Solide Fälle

Detektiv Conan 09
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Wie immer gibt es ordentlich zu tun für Conan. Im ersten Fall geht ein Versteckspiel bei den Detectiv Boys mächtig schief und Ayumi schwebt in großer Gefahr. Danach geht es für Conan, Ran und Kogoro zu ...

Wie immer gibt es ordentlich zu tun für Conan. Im ersten Fall geht ein Versteckspiel bei den Detectiv Boys mächtig schief und Ayumi schwebt in großer Gefahr. Danach geht es für Conan, Ran und Kogoro zu einem Ehemaligentreffen, wo sie auf die Judoklasse von Rans Vater treffen. Aber natürlich verläuft sowas wieder nicht ruhig ab und es geschieht ein Mord. Und zuletzt wird im ersten Teil eines Falls eine reiche Erbin ermordet, die ihren 24. Geburtstag feierte.

Vorwort:
Das ist der neunte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Es kommen zwei abgeschlossene Fälle und der erste Teil eines weiteren vor.

Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von den Detectiv Boys, warum genau weiß ich selber nicht. Aber irgendwie finde ich die Fälle von ihnen zu albern und sie sprechen mich selten wirklich an. Aber ab und zu gibt es auch einen, den ich echt klasse finde und dazu gehört der erste Fall dieses Mangas. Die Detectiv Boys spielen verstecken und Ayumi wird versehentlich von zwei Verbrechern "entführt" und schwebt in großer Gefahr. Ich fand diesen Fall sehr spannend und interessant und fieberte mit Conan und den anderen Jungs mit. Die Auflösung war echt klasse und auch wenn ich es bereits als Anime kenne, gefiel es mir sehr.

Im zweiten Fall besucht Kogoro mit Ran und Conan ein Ehemaligen-Treffen seiner Judo Klasse und natürlich passiert dort ein Mord an einer Mitschülerin. Diesen Fall fand ich zwar auch ganz gut, aber nachdem ich ihn bereits als Anime kannte, war er irgendwie nicht mehr so spannend. Mir fehlte einfach das gewisse Extra, aber mir gefiel es, dass Kogoro hier zeigte, dass auch in ihm ein guter Detektiv steckte. Vor allem überraschte es mich, wie ernst er wirkte und nicht seine üblichen Mätzchen machte...naja, bis am Schluss natürlich, da war er wieder ganz der Alte.

Und im letzten Fall, der natürlich geteilt wurde, geht es um eine reiche Erbin, die an ihrem 24. Geburtstag ertränkt wird. Ich fand diesen Fall im ersten Teil ganz in Ordnung, auch wenn er nur mäßig interessant war und sich vor allem anfangs sehr zog. Aber dadurch, dass auch Ran in Gefahr geriet, wurde es doch spannend.

Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte.

Fazit:
Ein durchwachsener Band, der mir aber insgesamt doch ganz gut gefiel. Zwar fand ich nicht jeden Fall sehr spannend und der Cut nervte etwas, aber ich hatte vor allem mit dem Fall der Detectiv Boys meinen Spaß, was ja auch nicht immer vorkommt. Kogoro lief zu Höchstform auf und blieb doch ganz der Alte, was ich zu herrlich fand. Von mir gibt es:

4,5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2024

Bibi in Japan

Bibi & Miyu 01
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Bibi Blocksberg bekommt eine Austauschschülerin aus Japan und kann diese überhaupt nicht leiden. Miyo ist super nett und jeder mag sie, sogar Florian und das passt Bibi gar nicht. Erst als sie auf Miyos ...

Bibi Blocksberg bekommt eine Austauschschülerin aus Japan und kann diese überhaupt nicht leiden. Miyo ist super nett und jeder mag sie, sogar Florian und das passt Bibi gar nicht. Erst als sie auf Miyos Geheimnis stößt und daraufhin zu ihr nach Japan reist, entdeckt sie, was für eine tolle Freundin Miyo ist.

Vorwort:
Bibi & Miyu 1 ist der erste Band der gleichnamigen Manga-Reihe von Hirara Natsume. Die Geschichten bauen aufeinander auf und sollten der Reihenfolge nach gelesen werden. Der Manga umfasst ca. 138 Seiten.

Meine Meinung:
Seit meiner Kindheit bin ich ein großer Bibi Blocksberg Fan und schaue auch heute noch sehr gerne die Zeichentrickserie. Meine Kollegin ist ebenfalls ein Fan und empfahl mir nun einen Manga, wo Bibi mit einer Austauschschülerin große Abenteuer erlebt. Sie war völlig begeistert und ich wurde sehr neugierig. Den ersten Band der Bibi & Miyu Reihe habe ich durchaus gerne gelesen, aber es war nicht so ganz mein Fall.

Es ist eine niedliche Geschichte, in der Freundschaft, Zusammenhalt und die Entdeckung unbekannter Kulturen/Länder eine wichtige Rolle spielt, aber mich überzeugte es nur bedingt. Ich weiß, dass es eher für jüngere Leser gedacht ist, aber mir war es an einigen Stellen zu albern und ich fand, dass Bibi eher wie zehn als wie dreizehn Jahre alt wirkte. Sei es bei der Mimik oder ihrem Verhalten, es störte mich einfach etwas und die Geschichte bot auch kaum Inhalt. Vieles wirkte gehetzt und dennoch passierte eigentlich nicht wirklich etwas, obwohl durch die Dämonen eine große Bedrohung bestand. Allerdings wurde sie flott erzählt und es war interessant, in die Kultur Japans einzutauchen. Ein, zwei Infos wusste ich sogar gar nicht.

Der Zeichenstil sprach mich auch nicht so ganz an, weil er sehr unübersichtlich wirkte. Ich habe schon einige Mangas gelesen, aber bei dem Stil von Natsume fiel es mir doch manchmal schwer zu erkennen, wo es genau weiterging; da prasselte doch einiges auf das Auge ein. Dennoch war er auch niedlich und es werden einige Leser Spaß daran haben.

Fazit:
Eine Auftakt, der mir nur bedingt gefiel. Die Geschichte ist durchaus niedlich und ich mochte es, wie die Kultur Japans vermittelt wurde, allerdings bot es auch kaum Story. Vermutlich bin ich die falsche Zielgruppe, auch wenn ich auch gerne Mangas für Jüngere lese, aber mir war der Stil zu chaotisch und es machte nicht so viel Spaß wie ich es mir als Bibi-Fan erhoffte. Von mir gibt es:

3 von 5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2024

Kriegen sie sich oder nicht ?

Kein Sommer ohne dich
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Auf den ersten Blick hat Poppy ein erfolgreiches und ausgefülltes Leben. Für ihre Arbeit reist sie quer durch die Welt und darf an den interessantesten Plätzen Urlaub machen und hat viele Freunde. Aber ...

Auf den ersten Blick hat Poppy ein erfolgreiches und ausgefülltes Leben. Für ihre Arbeit reist sie quer durch die Welt und darf an den interessantesten Plätzen Urlaub machen und hat viele Freunde. Aber so richtig glücklich ist sie eigentlich schon seit zwei Jahren nicht mehr. Nicht mehr als sie das letzte Mal mit ihrem besten Freund Alex verreiste. Denn seitdem herrscht zwischen den beiden Funkstille und so bittet sie ihn noch einmal mit ihm in den Urlaub zu fahren und ihre Freundschaft zu kitten, auch wenn es eigentlich um so viel mehr geht.

Vorwort:
"Kein Sommer ohne dich" von Emily Henry erschien 2022 bei Knaur Taschenbuch und ist als Taschenbuch und e-book erhältlich. Es umfasst 426 Seiten und ist ein Einzelband.

Meine Meinung:
Dieses Buch lag sehr lang auf meinem SuB, aber nachdem ich Booklovers von Henry gelesen habe, bekam ich richtig Lust auf Keinen Sommer ohne dich. Ich lese sehr gerne friends-to-lovers Geschichten und ich war sehr gespannt auf diese. Denn schon das Cover machte richtig Lust darauf und ich mag es, dass man Poppy und Alex im Spiegelbild einer Sonnenbrile sieht, die vor einem Strand liegt. Es passt wirklich perfekt zum Inhalt und auch die Geschichte sagt mir sehr zu. Zwar beinhaltete sie einige Längen und ich war mit dem Konzept nicht ganz glücklich, aber ich fühlte mich mit dem Buch wohl.

Zunächst lernte man Poppy und Alex in der Vergangenheit kennen, als sie noch befreundet waren und Kontakt miteinander hatten. Ich fand die Szene in der Bar einfach zu herrlich und man konnte sich schon einen guten ersten Eindruck von ihnen machen. Während Alex eher zurückhaltend und ernst wirkte, machte Poppy viele Späße und war gerne albern. Und trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere stimmte die Chemie zwischen ihnen absolut und ich fand ihrem Umgang miteinander echt herrlich.

Danach kam ein Wechsel in die Gegenwart und Poppy ging ohne ihren besten Freund durchs Leben. Was war passiert, wieso hatten die beiden seit zwei Jahren keinen Kontakt mehr ? Ich hatte viele Fragen und war gespannt darauf, warum sie auseinander gingen. Man erfuhr nach und nach, was passierte, wie sie sich veränderten und was zwischen ihnen hätte sein können, wenn beide nur mutig genug gewesen wären. Die Idee, die Liebesgeschichte der beiden in unterschiedlichen Zeitebenen zu erzählen fand ich prinzipiell auch gar nicht schlecht, weil man so immer wieder neue Eindrücke von Alex und Poppy, sowie die Entwicklung ihrer Freundschaft erhielt, die mir durchaus gefielen. So konnte man sich nicht nur ein gutes Bild von ihnen in der Gegenwart machen, sondern auch, wie sie sich veränderten. Allerdings riss es mich auch oft aus dem Geschehen und ich fand die Wechsel nicht immer glücklich gewählt, weil sie nicht zueinander passten und es nicht flüssig wirkte.

Aber dennoch fieberte ich mit Alex und Poppy mit und die Gegenwart fand ich sehr spannend, vor allem, als endlich etwas passierte und beide vor eine neue Situation stellte, mit der sie sich zurechtfinden mussten. Zwar kamen auch ein paar Klischees vor und es wurde leicht kitschig zum Ende, aber ich fieberte mit ihnen mit und gönnte ihnen ihr Happy End absolut. Es war spannend, herauszufinden, was sie auseinander treibte und ich mochte es, dass die Geschichte eher ruhig und ohne obligatorisches Dramen auskam, bzw. dieses eher dezent gehalten wurde. Ich mag es, wenn es eher ruhiger ist und die Entwicklung der Charaktere und ihrer Gefühle im Vordergrund steht.

Die Charaktere mochte ich bis auf ein paar wenige auch gerne und fand es gut, dass der Fokus auf Poppy und Alex gehalten wurde. Ihre Entwicklung war interessant und ich mochte die Chemie zwischen ihnen. Es waren eher die kleinen Dinge, aber ich liebte es, dass es sehr langsam zwischen ihnen mehr wurde und sie sich zierten. Die Erotikszene hätte ich nicht unbedingt gebraucht, aber sie wurde gut platziert.

Poppy war ein Wirbelwind, der nie still stehen konnte und immer wieder neues entdecken wollte. Ich mochte ihre turbulente Art und hätte sie dennoch auch gerne mal geschüttelt, wenn sie fies werden konnte. Sie stellte sich ungern ihren Ängsten und Gefühlen und das machte mich wahnsinnig. Alex und sie passten sehr gut zusammen und ich mochte seine ruhige und nerdige Art, der das kompleete Gegenteil von seiner besten Freundin darstellte. Aber auch er zeigte Gefühle nicht so gerne, aber wenn, zeigte er alles. Ich fand, dass sie sich gut ergänzten und den anderen forderten.

Die Nebencharaktere spielten wirklich nur am Rande mit, gingen aber nicht unter und ich fand die gelegentlichen Treffen mit Sarah, den Familien der beiden und Rachel interessant.

Den Schreibstil von Henry mochte ich auch dieses Mal sehr gerne, allerdings schaffte sie es nicht, mich so zu überzeugen wie in Booklovers. Er hatte ein paar Längen und mir gefielen diese Zeitsprünge nicht, weil sie mich oft aus der Handlung rissen, aber ich mochte das Ruhige. Zudem fand ich es schön, wie es mich auch emotional mitnahm und ich mitfieberte.

Fazit:
Es hat leider nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft, aber es hat dennoch etwas, was mir gut gefiel. Ich fand die Chemie zwischen Poppy und Alex sehr schön und trotz der Längen fieberte ich mit ihnen mit. Es war interessant mitzuerleben, wie sie sich über die Jahre veränderten und endlich zueinander fanden. Nur die Wechsel zwischen den Jahren sagten mir nicht zu, weil es mich oft rausriss und es nicht harmonisch wirkte. Aber dennoch habe ich das Buch gerne gelesen und fand das Paar super. Von mir gibt es knappe:

3,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 04.02.2024

Die Reise geht weiter

One Piece 8
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Der Kampf gegen Don Creek geht in die letzte Runde und es steht alles auf dem Spiel. Ruffy muss all seine Kräfte mobilisieren, die er hat, um eine Chance gegen ihn zu haben. Aber dank Sanji und wendet ...

Der Kampf gegen Don Creek geht in die letzte Runde und es steht alles auf dem Spiel. Ruffy muss all seine Kräfte mobilisieren, die er hat, um eine Chance gegen ihn zu haben. Aber dank Sanji und wendet sich das Blatt, auch wenn auch dann noch nicht alles entschieden ist, da Ruffy Sanji unbedingt in seiner Mannschaft haben möchte.

Vorwort:
"Wehe, du stirbst" ist der achte Band der Manga-Reihe One Piece und sollte nach Band 1-7 gelesen werden, da dieser darauf aufbaut. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich.

Meine Meinung:
Der Kampf gegen Don Creek und seine Crew ging in die letzte Runde und jetzt ging es um alles oder gar nichts. Ich fand das Finale super spannend, aber auch so humorvoll, weil es zu herrlich war, wie Don Creeks Männer wegen Ruffys Fähigkeiten und seinem eisernen Willen völlig am Rad drehte. Ich liebte es, wie den Figuren manchmal wortwörtlich die Kinnlade runterfiel und die Augen aus ihren Höhlen schossen, wenn der Kampf richtig heftig und vor allem blutig wurde. Man erfuhr mehr über die Grandline und Falkenauge tauchte wieder auf, der zu einer geheimnisvollen Mannschaft gehörte, die sich "Die sieben Samurai" nannte und außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt.

Danach sackte es aber leider ein wenig für mich ab und auch, wenn es durch die Fischmenschen und Kapitän Ratte sehr interessant wurde, wirkte es auch ein wenig planlos und verworren. Irgendwie fehlte mir einfach die gewisse Spannung und es war die Luft raus. Aber durch die neuen Figuren, Namis neuem Status und dem Auftauchen von Lysopp und Zorro gab es auch neue Impulse und ich bin sehr gespannt darauf, wie sich die Geschichte entwickeln wird.

Der Zeichenstil sprach mich hier etwas mehr an als im Vorgänger und ich liebte es, wie skurill einige Figuren aussahen. Vor allem bei den Fischmenschen wurde es sehr interessant und es macht darauf neugierig, was noch alles so möglich ist.

Fazit:
Der Ende eines spannenden Kampfes, der danach leider etwas absackte und mir zu chaotisch wirkte. Aber durch die neuen Ereignisse und die interessanten Figuren kommt auch neuer Wind auf und macht auf die Folgebände neugierig. Zudem hat Ruffys Mannschaft ein neues Mitglied bietet neue Möglochkeiten. Ich bin gespannt und für diesen Band gibt es von mir:

4 von 5 Sterne

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