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Veröffentlicht am 09.02.2024

Bittersüß

Blue Spring Ride 01
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Neue Schule, neues Leben. So möchte es Futaba, nachdem sie es sich an der Mittelschule wegen ihres mädchenhaften Charmes unfreiwillig mit ihren Mitschülerinnen verscherzte. Auf der Highschool soll alles ...

Neue Schule, neues Leben. So möchte es Futaba, nachdem sie es sich an der Mittelschule wegen ihres mädchenhaften Charmes unfreiwillig mit ihren Mitschülerinnen verscherzte. Auf der Highschool soll alles anders werden und so versucht sie so unweiblich wie möglich zu wirken. Aber ihr Neustart klappt nicht so wie erhofft und nachdem ihr alter Schwarm wieder in ihr Leben tritt ist Gefühlschaos vorprogrammiert. Denn während sie in in verliebt war, gesteht Kou ihr, dass er nie ähnliche Gefühle für sie hegte.

Vorwort:
Blue Spring Ride eins ist der erste Band der gleichnamigen Reihe und erschien 2015 bei TOKYOPOP als Taschenbuch und e-book. Es umfasst ca. 183 Seiten und sollte der Reihe nach gelesen werden, da die Bände aufeinander aufbauen.

Meine Meinung:
Als mir beim Stöbern in meiner Leihbücherei dieser Manga in die Hände fiel wurde ich gleich neugierig. Zwar sprach mich das Cover nicht so wirklich an, weil ich Personen darauf nicht so gerne mag und ich irgendwie den Blick von dem Mädchen etwas gruselig finde, aber dafür reizte mich der Klappentext umso mehr. Es klang sehr interessant und ich freute mich darauf. Insgesamt gefiel mir dieser Auftakt auch ganz gut, nur wirkte es manchmal etwas abgehackt.

Zunächst lernte man Futaba als Schülerin in der Mittelstufe kennen, die gerade wegen ihrer mädchenhaften Art von ihren Mitschülerinnen nicht gemocht wird. In dieser Zeit lernte sie Kou kennen und verliebt sich in ihn. Aber als sie sich näher kommen, verschwindet er auf mysteriöse Weise und Jahre später begegnet sie einem Jungen, der ihm sehr ähnlich sieht, aber behauptet, nicht er zu sein.

Mir gefiel dieser Manga ganz gut, allerdings hatte ich leichte Schwierigkeiten, richtig reinzufinden und die Figuren kennen zu lernen. Es ist ein typischer Auftaktsband und bei all den Informationen zu den vielen Charakteren und der Schule schwirrte mich leicht der Kopf. Zudem gab es echt viel Teeniedrama, was mir an ein, zwei Stellen etwas zu viel wurde, auch wenn es gut reinpasste. Aber es hatte auch etwas, was mir gut gefiel, denn spätestens ab der Hälfte hatte ich viel Spaß damit und fieberte vor allem mit Futaba mit, die es nicht immer leicht in ihrem Schulleben hatte. Vor allem ihre "Freundinnen" fand ich richtig mies und ich machte mir Sorgen um sie. Aber hier zeigte sie dann auch, wie stark sie sein konnte, was ich beeindruckend fand.

Der Zeichenstil gefiel mir sehr gut und es war toll, wie authentisch die Mimik der Charaktere wirkte. Generell fand ich sie sehr schön gezeichnet und es nahm mich doch an der einen oder anderen Stelle emotional mit.

Fazit:
Ein schöner Auftakt, der vor allem mit seiner Nostalgie und dem tollen Zeichenstil punkten konnte, allerdings auch etwas abgehackt und wie ein typscher erster Band wirkte, wo ich mich mit den Figuren und dem Setting erst noch anfreunden musste. Ich hatte meinen Spaß damit und nach dem Ende möchte ich gerne wissen, wie es mit Futaba und Kou weitergeht. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2024

Hades und Persephone

Lore Olympus - Teil 1
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Persephone ist neu im Olympus und darf durch ein Stipendium dem Kreis Göttinnen Ewiger Jungefärulichkeit beitreten und die Heimat ihrer Mutter Demeter erkunden. Auf einer Party lernt sie Hades kennen und ...

Persephone ist neu im Olympus und darf durch ein Stipendium dem Kreis Göttinnen Ewiger Jungefärulichkeit beitreten und die Heimat ihrer Mutter Demeter erkunden. Auf einer Party lernt sie Hades kennen und ist danach nicht mehr die selbe. Zwar weiß sie um seinen Ruf, kann sich aber seiner Anziehungskraft nicht entziehen und muss nicht nur ihr Herz schützen, sondern auch ihren Platz zwischen Politik, Lügen und Beziehungen finden.

Vorwort:
Lore Olympus Teil 1 ist der erste Band der gleichnamigen Reihe von Rachel Smythe. Es erschien 2022 bei LYX und umfasst ca. 369 Seiten. Es enthält die Episoden 1-25 des Webcomics. Thematisiert wird die Liebesgeschichte zwischen Hades und Persephone aus der griechischen Mythologie.

Meine Meinung:
Ewig bin ich um diesen Comic rumgeschlichen, nicht, weil er mich nicht genug reizte, aber ich finde den Preis doch recht stolz und war sehr froh, dass ich ihn mir nun ausleihen konnte. Seit meiner Kindheit liebe ich die Mythologie und vor allem die Sagen und Mythen der griechischen haben es mir sehr angetan. Die Geschichte um Hades und Persephone, die nicht unterschiedlicher sein könnten, gehört zu meinen absoluten Lieblingen und ich war sehr gespannt auf diese Neuauslegung von Smythe. Das Cover war aber schon immer ein absoluter Hingucker und ich liebe es, wie es die Unterschiede zwischen den beiden Gottheiten thematisiert. Hades Seite wird dunkel und düster gehalten, während Persephone quasi im Pink erstahlt und die beiden sich von oben und unten ansehen.

Lügen, Intrigen, Irrungen und Wirrungen....ach, ich habe es geliebt. Das hin und her bei den Göttern, mit ihrem Theater, Unsicherheiten und Zorn fand ich sehr amüsant und ich mochte den düsteren Ton der Autorin sehr. Die Geschichte las sich sehr flott und ich flog quasi durch die Seiten. Gut, ist bei einem Comic auch nicht schwer, aber dennoch konnte es mich von Anfang an begeistern. Ich fand diese Interpretation der Liebesgeschichte von Hades und Persephone in dieser Konstellation sehr interessant und habe den Comic sehr gerne gelesen.

Die Götter haben Instagram, sind fotosüchtig, betrinken sich wie normale Sterbliche und feiern. Es war definitiv mal etwas anderes und ich mochte diesen schmutzigen, rauen Ton. Hades und Persephone hatten eine schöne Chemie und ich mochte es, den Herrscher der Unterwelt so unsicher und beinahe schüchtern zu erleben, während die junge Göttin des Frühlings versuchte, herauszufinden, wie sie in diese Welt passte und wer sie überhaupt war. Ein kleines Highlight war auf jeden Fall Persephones Mutter und ihre Freundin, die nicht viel von Hades hielten und in deren Augen er ein Perversling war, egal, wie freundlich er sich ihr gegenüber verhielt. Die Szenen waren einfach zu komisch.

Der Zeichenstil ist anfangs sehr gewöhnungbedürftig und für mich beinahe zu viel gewesen mit den vielen Farben, Formen und Eindrücken. Aber ich gewöhnt mich sehr schnell daran und dann habe ich ihn sogar geliebt. Es war etwas eigenes, was mich sehr ansprach und ich liebte das Spiel mit den Farben, Schatten und Emotionen.

Fazit:
Für mich ist es eine große Überraschung und die nächsten Teile liegen auch schon parat. Band eins gefiel mir nach kruzer Eingewöhnungsphase sehr gut und ich habe das Spiel mit den Farben, Formen und Emotionen absolut geliebt. Es ist eine interessante Neuinterpretaition der Liebesgeschichte von Hades und Persephone und ich bin sehr gespannt, wie es sich entwickeln wird. Von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2024

Absolut magisch

Grimoire - Heilkunde magischer Wesen 01
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Die Zeiten haben sich verändert und die Menschen glauben nicht mehr an die Magie. Das will die neugierige Ziska aber nicht hinnehmen, die bei einem Doktor für magische Wesen ihre Ausbildung macht. Sie ...

Die Zeiten haben sich verändert und die Menschen glauben nicht mehr an die Magie. Das will die neugierige Ziska aber nicht hinnehmen, die bei einem Doktor für magische Wesen ihre Ausbildung macht. Sie ist neugierig, offenherzig und sorgt sich um ihre Mitmenschen und die Kreaturen.

Vorwort:
Grimoire - Heilkunde magischer Wesen 01 ist der erste Band der gleichnamigen Reihe. Es umfasst ca. 184 Seiten und ist als Taschenbuch, sowie e-book bei TOKYOPOP erhältlich.

Meine Meinung:
Mir ist dieser Manga durch einen Zufall in meiner Leihbücherei ins Auge gefallen und das schöne Cover und der Klappentext machten mich sehr neugierig darauf. Ich mag die Farbgebung und das Motiv sehr. Man sieht Ziska, ihren Meister und ein paar magische Wesen, die ich echt niedlich finde.

Der Auftakt dieser Reihe verzauberte mich wahrlich und mich konnte schon lange keiner mehr so begeistern wie dieser. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen und konnte wunderbar für eine kurze Zeit meinen Kopf ausschalten und mich unterhalten lassen. Man erhielt zwar kaum Informationen zu Ziska, dem Doktor, dem Händler oder anderen Figuren, aber das fand ich nicht schlimm, da ich ihre Arbeit mit den magischen Tieren sehr interessant und spannend fand. So begegneten einem Feuersalamander, Lindwürmer und Alraunen, die eigentlich keine Alraunen waren. Man erfuhr, ob sie mit Vorsicht zu genießen waren, wie man sie fütterte und sie pflegte. Aber es drehte sich auch um mehr und mir gefiel es, dass sich Ziska moralische Fragen stellte und auch sich und ihr Verhalten hinterfragte.

Der Zeichenstil gefiel mir sehr gut und ich mochte die Detailtreue bei den Wesen. Die Mimik der Charaktere wurde einfacher gehalten, aber dennoch konnte man sehr gut sehen, was sie fühlten. Zwischendurch gab es ein paar halbfertige Seiten, die wohl auch zu der Storyline gehörten, aber nicht vollendet wurden. Ich fand das nicht schlimm, aber es war etwas merkwürdig.

Fazit:
Das war ein wirklich schöner Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht und irgendwie eine gewisse nostalgische Note enthielt, die mir sehr gut gefiel. Ich konnte meinen Kopf wunderbar für eine kurze Zeit ausschalten und mich begeistern lassen. Die Charaktere gefielen mir sehr und ich fand die magischen Wesen einfach toll. Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt und von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.02.2024

Spannender Mix

Detektiv Conan 10
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Es bleibt alles wie beim alten, aber irgendwie auch nicht, da nun ein anderen Jugenddetektiv auftaucht, der sich mit Schinischi messen möchte, wobei es da nicht direkt geht, aber Conan mischt trotz seiner ...

Es bleibt alles wie beim alten, aber irgendwie auch nicht, da nun ein anderen Jugenddetektiv auftaucht, der sich mit Schinischi messen möchte, wobei es da nicht direkt geht, aber Conan mischt trotz seiner fetten Erkältung dennoch gerne mit. Und auch für Kogoro und die Detectiv Boys gibt es ordentlich zu tun, denn das Verbrechen schläft nie.

Vorwort:
Das ist der zehnte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Ein Fall wird beendet, es kommen zwei abgeschlossene vor und zum Ende wird ein Fall wieder geteilt.

Meine Meinung:
Dieser Band gefiel mir wieder richtig gut, auch wenn mich nicht jeder Fall begeisterte, aber dadurch, dass Conan wieder er selbst sein darf und mit Heiji ein interessanter Charakter neu eingeführt wird, wurde es nie langweilig. Zunächst wird das Rätsel um die ertränkte Frau gelöst. Der Abschluss dieses Falls war richtig tragisch und berührte mich vor allem wegen der Großmutter.

Im zweiten Fall trifft Schinischi alias Conan auf seinen Konkurrenten Haiji, der nach Schinischi sucht, was ja aber schlecht geht. Mehr oder weniger lösen sie zusammen einen kniffligen Fall, den ich auch als Manga sehr interessant und mitunter humorvoll fand, wenn Kogoro mal wieder er selbst war und "ermittelte". Das Drama um den Mord war sehr tragisch.

Im dritten Fall suchen die Detectiv Boys nach einer Leiche und müssen sich vor einem gewieften Mörder in acht nehmen, der ihnen nichts Gutes will. Mir gefiel der Fall durchaus, weil ich die Vibes sehr mochte und die Atmosphäre echt gruselig fand. Allerdings zog es sich auch ein wenig und irgendwie war etwas die Luft raus.

Und im letzten Fall, der geteilt wurde, werden Kogoro, Ran und Conan die Skihütte eines reichen Direktors eingeladen, weil Kogoro die Schlüssel zu ihrer eigenen Hütte vergessen hat. Mir gefiel der Fall ganz gut, auch wenn der Cut etwas fies war und man schon wissen möchte, wer der Mörder ist.

Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte.

Fazit:
Nicht jeder Fall packte mich hundertprozent und ich mochte den Cut nicht so sehr, aber insgesamt gefiel mir dieser Band echt gut und vor allem das Duell zwischen Haiji und Conan war klasse. Kogoro war wieder er selbst und ermittelte dementsprechend, was echt herrlich war. Ich hatte meinen Spaß und von mir gibt es:

4,5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.02.2024

Solide Fälle

Detektiv Conan 09
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Wie immer gibt es ordentlich zu tun für Conan. Im ersten Fall geht ein Versteckspiel bei den Detectiv Boys mächtig schief und Ayumi schwebt in großer Gefahr. Danach geht es für Conan, Ran und Kogoro zu ...

Wie immer gibt es ordentlich zu tun für Conan. Im ersten Fall geht ein Versteckspiel bei den Detectiv Boys mächtig schief und Ayumi schwebt in großer Gefahr. Danach geht es für Conan, Ran und Kogoro zu einem Ehemaligentreffen, wo sie auf die Judoklasse von Rans Vater treffen. Aber natürlich verläuft sowas wieder nicht ruhig ab und es geschieht ein Mord. Und zuletzt wird im ersten Teil eines Falls eine reiche Erbin ermordet, die ihren 24. Geburtstag feierte.

Vorwort:
Das ist der neunte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Es kommen zwei abgeschlossene Fälle und der erste Teil eines weiteren vor.

Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von den Detectiv Boys, warum genau weiß ich selber nicht. Aber irgendwie finde ich die Fälle von ihnen zu albern und sie sprechen mich selten wirklich an. Aber ab und zu gibt es auch einen, den ich echt klasse finde und dazu gehört der erste Fall dieses Mangas. Die Detectiv Boys spielen verstecken und Ayumi wird versehentlich von zwei Verbrechern "entführt" und schwebt in großer Gefahr. Ich fand diesen Fall sehr spannend und interessant und fieberte mit Conan und den anderen Jungs mit. Die Auflösung war echt klasse und auch wenn ich es bereits als Anime kenne, gefiel es mir sehr.

Im zweiten Fall besucht Kogoro mit Ran und Conan ein Ehemaligen-Treffen seiner Judo Klasse und natürlich passiert dort ein Mord an einer Mitschülerin. Diesen Fall fand ich zwar auch ganz gut, aber nachdem ich ihn bereits als Anime kannte, war er irgendwie nicht mehr so spannend. Mir fehlte einfach das gewisse Extra, aber mir gefiel es, dass Kogoro hier zeigte, dass auch in ihm ein guter Detektiv steckte. Vor allem überraschte es mich, wie ernst er wirkte und nicht seine üblichen Mätzchen machte...naja, bis am Schluss natürlich, da war er wieder ganz der Alte.

Und im letzten Fall, der natürlich geteilt wurde, geht es um eine reiche Erbin, die an ihrem 24. Geburtstag ertränkt wird. Ich fand diesen Fall im ersten Teil ganz in Ordnung, auch wenn er nur mäßig interessant war und sich vor allem anfangs sehr zog. Aber dadurch, dass auch Ran in Gefahr geriet, wurde es doch spannend.

Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte.

Fazit:
Ein durchwachsener Band, der mir aber insgesamt doch ganz gut gefiel. Zwar fand ich nicht jeden Fall sehr spannend und der Cut nervte etwas, aber ich hatte vor allem mit dem Fall der Detectiv Boys meinen Spaß, was ja auch nicht immer vorkommt. Kogoro lief zu Höchstform auf und blieb doch ganz der Alte, was ich zu herrlich fand. Von mir gibt es:

4,5 von 5 Sterne

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere