Meine Meinung zu dem Buch:
Die Welt in Alex Asters Buch "Lightlark" war der Hammer... Die verschiedenen Reiche, Völker, das Magiesystem, der Fluch, einfach alles davon hat mich vollkommen in den Bann gezogen und beeindruckt.
Am Anfang fiel es mir zwar nicht ganz so leicht in die Geschichte hineinzukommen, weil alles so plötzlich und Schlag auf Schlag passiert ist, aber als ich mich dann erst mal zurechtgefunden hatte, wurde ich von dem angenehmen Schreibstil der Autorin richtig mitgerissen und bin an Islas Seite nur so durch die Seiten geflogen.
Mit ihrer starken, fast schon rebellischen Art hat sie mir sehr gefallen und auch die anderen Charaktere waren wirklich faszinierend. Es war spannend an Islas Seite durch den Wettkampf zu schreiten und gemeinsam mit ihr zu lernen und zu kämpfen.
Die Spannung war wirklich hoch und besonders das Ende hat mich regelrecht schockiert. Meine Vorfreude auf den nächsten Teil ist auf jeden Fall riesig und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich kann es jedem weiterempfehlen, der gerne Fantasy Bücher liest.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung zu dem Buch:
Der Schreibstil von Lexi Ryan in "Court of Sun" war super mitreißend und angenehm und hat es geschafft, die Buchstaben auf den Seiten direkt in Bilder vor meinen Augen zu verwandeln. Einige malerische Orte werden mir definitiv noch länger im Gedächtnis bleiben und das Setting generell, genauso wie das Magiesystem waren wirklich grandios. Die Autorin hat wirklich eine tolle Buchwelt erschaffen, die zugleich atemberaubend schön und unglaublich grausam sein kann und in der man sich definitiv jederzeit in Acht nehmen sollte.
Die unterschiedlichen magischen Wesen haben es mir wirklich angetan und ich bin gespannt, was im zweiten Band vielleicht noch so alles auf mich wartet und auch die Charaktere wirken rundum authentisch.
Ronan und Finn stecken beide voller Geheimnisse und ich glaube, genau das macht sie so faszinierend. Mit Brie konnte ich gleich von Beginn an richtig mitfühlen und sie ist mir mit ihrer selbstlosen, taffen Art im Laufe des Buches immer mehr ans Herz gewachsen.
Die Handlung bleibt bis zum Schluss spannend und besonders in der zweiten Hälfte des Buches glänzt sie mit einigen Wendungen, die ich absolut überhaupt nicht kommen gesehen habe. Man findet innerhalb der Buchseiten Intrigen über Intrigen und sobald man denkt, man hat endlich alles durchschaut, kommt die nächste Seite und lasst das ganze Konstrukt direkt wieder in sich zusammenstürzen.
Der gemeine Cliffhanger hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass meine Vorfreude auf das Finale der Dilogie riesengroß ist und ich bin schon mehr als gespannt, wie es mit den Charakteren weitergehen wird.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich richtig gut gefallen und ich würde es jedem weiterempfehlen, der gerne Romantasy Bücher liest.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung zu dem Buch:
"Skyborn: Die Goldflügel-Prüfung" war ein super schöner Auftakt zu einer abenteuerlichen Buchreihe!
Der angenehme Schreibstil von Jessica Khoury hat mich direkt in seinen Bann gezogen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, wie ein Falke im Sturzflug.
Zwischen den Deckeln dieses Buches erwartet einen so einiges: eine faszinierende Welt voller verschiedener Vogel-Clans, toll gestaltete Charaktere und so einiges an Spannung.
Die beiden Hauptfiguren Ellie und Nox, aus deren Sichten wir die Handlung auch erleben, haben mich jeweils auf ihre ganz eigene Art für sich eingenommen. Nox steckt so voller Geheimnisse, dass man gar nicht anders kann, als ihn interessant zu finden und Ellie ist unglaublich nett und ihre Stärke und Entschlossenheit für ihren großen Traum zu kämpfen hat mich immer wieder aufs Tiefste beeindruckt. Ihre Gefühle sind wunderbar bei mir angekommen und in so einigen brenzlichen Situationen habe ich richtig mit den beiden mitgefiebert.
Aber nicht nur die Charaktere, sondern auch das Setting konnte mich wirklich begeistern. Am liebsten würde ich auch gerne mal eigenhändig durch die Welt dort fliegen und sie erkunden, weil es dort einfach soviel zu entdecken gibt. Aber so schön die Welt auch ist, so schrecklich sind die Vorurteile und die Hierarchie unter den verschiedenen Vogel-Clans und ich muss wirklich sagen, die Autorin hat es super hinbekommen, das alles so zu verpacken, dass es richtig real wirkt.
Das Ende hat mir auf jeden Fall sehr viel Lust auf den nächsten Band gemacht und ich freue mich schon richtig auf ihn.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich würde es jedem weiterempfehlen, der gerne abenteuerliche Fantasy Geschichten liest.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung zu dem Buch:
Wenn „Ein Schloss aus Silber und Scherben" von Arianne L. Silbers eins ist, dann einzigartig!
Mit zwei Protagonisten, die jeweils auf ihre ganz eigene Art und Weise polarisieren und mir definitiv noch länger im Gedächtnis bleiben werden. Maren und Willjareth sind von ihren Charakterzügen her wie Feuer und Wasser.
Maren hat ein Herz aus Gold und zu lesen, was ihr alles schlimmes widerfährt und besonders was auch hinter ihrer Stirn vor sich geht, tut einem schon echt in der Seele weh. Willjareth hingegen ist alles andere als ein strahlender Held, eher oft das genaue Gegenteil davon, auch wenn er durchaus ein gutes Herz zu haben scheint, aber die meiste Zeit möchte man ihm einfach am liebsten einen Tritt versetzen. Auf jeden Fall haben es beide geschafft, mich absolut mitzureißen und ich habe super intensiv mit ihnen mitgefühlt (und vor allem gelitten). Am liebsten wollte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen und ich konnte mich nur schwer von den Seiten lösen.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar bildlich und das Setting bombastisch, etwas anderes als dieses Wort würde dem einfach nicht gerechnet werden. Aber hinter all dem Prunk und der schillernden und funkelnden Fassade von Beli verbirgt sich eine Düsternis, die sich gewaschen hat. Einige Szenen sind wirklich nichts für schwache Nerven und man sollte sich definitiv die Triggerwarnung durchlesen.
Man fühlt sich wie in einem magisch, düsteren Märchen gefangen, wenn man durch die Seiten blättert und man schwankt die ganze Zeit zwischen Vorfreude und Sorge darüber, was einen alles noch so auf den nächsten Seiten erwarten wird. Die Spannung ist auf jeden Fall hoch und es gibt so einige Geheimnisse zu lüften. Ich freue mich nach diesem interessanten Ende auf jeden Fall schon sehr auf den nächsten Band und denke, dass uns Leser dort noch so einiges erwarten wird.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich wahnsinnig gut gefallen und ich würde es jedem Dark Fantasy Fan weiterempfehlen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung zu dem Buch:
„Where Angels Fall“ von Magdalena Gammel war wirklich eine einzige Achterbahnfahrt der Gefühle… Ich habe gelacht, fast geweint und auch der ein oder andere Schmetterling ist durch meinen Bauch geflattert, weil es so geknistert hat.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an total mitgenommen und man wird dort in eine Welt hinein geworfen, die himmlisch und höllisch zugleich ist. Das Setting war einfach unglaublich und es gab so viel traumhaft schönes in den verschiedenen Orten zu entdecken. Jeder von ihnen hat seinen ganz eigenen Flair und durch die detaillierten Beschreibungen konnte ich mir alles wunderbar vorstellen und auch das Magiesystem hat es mir angetan.
Der fesselnde Schreibstil hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen und die Spannung war an einigen Stellen kaum auszuhalten. Es passiert so einiges in dem Buch und die ein oder andere Wendung hat mir wirklich den Boden unter den Füßen weg gerissen und ich habe mich gefühlt wie im freien Fall, aber ganz besonders die letzten Kapitel haben mich komplett fertig gemacht. Ich bin auf jeden Fall mega gespannt, wie es nach dem Ende im zweiten Band weiter geht.
Es gab auch einfach so viele interessante Charaktere in dem Buch… Egal ob sie einem sympathisch waren oder nicht, aber alle hatten etwas Eigenes an sich, was sie besonders gemacht hat und sie wirkten alle richtig, authentisch und lebendig auf mich.
Elodie, aus deren Sicht wir die Handlung auch erleben, war mir mit ihrer netten Art direkt sehr sympathisch und ich konnte mich einfach gut in sie hineinversetzen.
Was ich auch ganz besonders toll an dem Buch fand, waren die Begleittiere, die sogenannten „Schatten“ der Engel, denn auch diese hatten alle ihre eigene Persönlichkeit und ich hätte selber ehrlich gesagt auch super gerne einen davon an meiner Seite.
Insgesamt muss ich sagen, hat mir dieser Auftakt der „Daughter of Heaven“-Dilogie wirklich sehr gefallen und ich würde ihn jedem weiterempfehlen, der gerne Fantasy Bücher liest.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere