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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2019

Für mich leider zu "Teenie" und zu sehr künstlich in die Länge gezogen

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Achtung: Band 2 einer Reihe!

 

Addison ist ein Plus-Size-Model und startet langsam richtig durch. Seit sie zum ersten Mal ihren Nachbarn Drake gesehen hat, ist sie hin und weg. Er sieht einfach verboten ...

Achtung: Band 2 einer Reihe!

 

Addison ist ein Plus-Size-Model und startet langsam richtig durch. Seit sie zum ersten Mal ihren Nachbarn Drake gesehen hat, ist sie hin und weg. Er sieht einfach verboten gut aus. Nur dumm, dass er auch ein super arroganter Playboy ist, der keine Gelegenheit auslässt, um Addy in den Wahnsinn zu treiben. Sie blockt ihn mit flotten Sprüchen ebenso oft ab, wie er sie anbaggert oder mit blöden Kommentaren nervt. Sie ahnt nicht, dass Drake ebenso hoffnungslos in sie verknallt ist, wie sie in ihn. Als ihm seine Mitarbeiter davonlaufen, bittet er Addison für ihn zu arbeiten. Aber kann das gut gehen?

 

Ich bin bei diesem Buch ein absolutes Cover-Opfer. Es gefielt mir so gut und der Klappentext klang echt interessant. Leider stellte sich recht bald heraus, dass das Buch für meinen Geschmack zu „Teenie“ ist. Drake trainiert oben ohne und jeden Dienstag glotzt Addy mit einer ihrer Mitbewohnerinnen ihn dabei an – es ist ihre „Dienstags-Show“. Drake weiß das und ärgert Addison deswegen. Er zieht sein Shirt aus, Addy sabbert. Addy zieht ein enges Kleid an, Drake sabbert. Drake sagt etwas Blödes (oder Zutreffendes) und Addison kontert mit einem bissigen Spruch (oder ergeht sich in Tagträumen).

 

Das Buch hat ganz klar auch seine schönen Momente, aber größtenteils ist es mir einfach zu unreif dieses ständige „sie wollen sich, aber wollen es nicht zugeben“. Die meisten Nebencharaktere bleiben mir viel zu flach. Sie sind Statisten, mehr nicht; austauschbar. 

Die beiden Protagonisten verhalten sich oft wie Teenies in der 7. Klasse: glotzen, sabbern, aber bloß nicht zugeben, dass einem der andere gefällt: natürlich bist du nicht mein Typ!

Selbstverständlich verbergen beide prägende Ereignisse aus ihrer Vergangenheit, die sie verletzt haben, aber seltsamerweise schütten sie einander schon recht früh ihr Herz aus, aber das ändert kaum etwas, nur, dass sie danach noch mehr um einander herum eiern.

 

Mir hat sich die Geschichte zu langgezogen. Wie gesagt, es gab auch schöne Momente, keine Frage, auch wirklich nette Szenen und viel Witziges, aber im Großen und Ganzen, war mir das Buch und die Charaktere zu „jung“, zu wenig erwachsen in ihrem Verhalten, obwohl sie doch beide ach so viel Verantwortung tragen und so erfolgreich sind.

 

Die Wendung war für mich leider zu konstruiert und auch nichts Neues. Die Auflösung folgt bald darauf und zusammengenommen macht die Wendung noch weniger Sinn. Sie war für mich einfach eine absolut überflüssige und unnötige Komplikation.

 

Fazit: Trotz der teilweise echt netten Szenen, war mir das Buch als Ganzes zu „jung“. Die Charaktere haben mich manchmal mit ihrem rumgeeier genervt. Sie sind mir zu unreif. Zudem kommt mir das Buch immer wieder künstlich in die Länge gezogen vor. Wendung und Auflösung waren mir zu konstruiert.

Leider hat mich das Buch mehr genervt als gefesselt. Von mir bekommt es 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 30.11.2019

Erfrischend anders und sehr einfühlsam - ich bin dahingeschmolzen!

Kissing Lessons
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Stella ist 30 und Asperger-Autistin. Eigentlich ist sie mit ihrem Leben vollkommen zufrieden, würde ihre Mutter ihr nicht mit ihrem Wunsch nach Enkelkindern in den Ohren liegen. Stella wollte keine Beziehung, ...

Stella ist 30 und Asperger-Autistin. Eigentlich ist sie mit ihrem Leben vollkommen zufrieden, würde ihre Mutter ihr nicht mit ihrem Wunsch nach Enkelkindern in den Ohren liegen. Stella wollte keine Beziehung, keine Dates und keinen Sex. Sie fühlte sich bei all dem einfach unwohl. Weil aber ihre Mutter nicht locker lässt und ein sexuell sehr aktiver Kollege meinte, ihr fehle vielleicht einfach die Übung, beschließt Stella genau das auszuprobieren. Sie heuert Michael an, einen professionellen Escort und will von ihm Küssen und Sex lernen.
Michael macht den Job eigentlich nur, weil das Geld sonst nicht reichen würde und weil er gut darin ist. Nie hätte er erwartet, dass Stella wirklich erst 30 ist, normalerweise sind seine Kundinnen nie unter 40 und noch viel weniger hätte er damit gerechnet, dass sie ihn auf mehreren Ebenen anzieht und fasziniert.


Mir waren Stella und Michael direkt sympathisch. Ich kann mich so gut in Stella hineinversetzen! Ich wollte sie einfach in den Arm nehmen und ihr sagen, dass mit ihr alles in Ordnung ist. Ja, sie ist anders, na und? Solange sie glücklich ist, ist das doch egal!
Michael ist so süß im Umgang mit Stella und so verständnisvoll und das nicht nur, weil sie ihn dafür bezahlt, sondern weil er sie mag.

Ich liebe Stellas Art zu denken und ihre Art sich auszudrücken. Zum Beispiel, gefällt ihr Michaels Geruch und sie kann sich das nicht erklären und sagt dann „Dein Körper setzt biologische Kriegsführung gegen mich ein.“ (Kissing Lessons, S. 49) Ich musste gleichzeitig grinsen und wollte Stella in den Arm nehmen.

Ich bin einfach hin und weg. Die beiden Protagonisten haben mich verzaubert. Ich habe von Anfang an mitgefiebert und ihnen die Daumen gedrückt. Das einzige, was mich ein wenig gestört hat, war, dass Michael andauernd betont, dass Stella ihn nicht wollen kann und ihn bestimmt fallen lassen wird, sobald sie alles gelernt hat. Ich kann verstehen, woher diese Unsicherheit kommt, aber mir wird sie etwas zu häufig ausgebreitet. Aber nicht so oft, dass ich dafür Sterne abziehen würde.

Die Wendung war leider etwas klischeehaft, aber zum Glück hat sich das wenigstens nicht ewig hingezogen und es hat auch gepasst. Was mir besonders gut gefiel war das Ende noch vor dem Epilog. Natürlich verrate ich nicht, was da passiert, aber ich finde es passt so gut zu den Charakteren.

Fazit: Ich war unsicher als ich den Klappentext las, ob mir das Buch gefallen würde. Küss-Unterricht? Aber ich bin echt froh, dass ich mich getraut habe, denn das Buch hat mir richtig, richtig gut gefallen. Ich bin dahingeschmolzen! Ich finde die Charaktere, auch die Nebencharaktere, wirklich toll. Ich fand sie direkt sympathisch und konnte mit beiden Protagonisten sehr gut mitfühlen, aber vor allem mit Stella habe ich mich stark identifiziert. Ich finde sie einfach wunderbar, so echt und süß.

Ich möchte das Buch jedem ans Herz legen, der ungewöhnliche Protagonistinnen mag und auch gern mal einen Liebesroman liest, der von der Norm abfällt. Zwar gibt es einen Klischee-Moment, aber der ist zum Glück recht kurz und passt zur Handlung und den Protagonisten.

Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 29.11.2019

Meiner Meinung nach noch besser als Band 1!

Alba - Im Schatten der Welten
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Achtung: Band 2 einer Reihe!



Cate wurde von Goll in sein Lager verschleppt. Dort geht es ihr den Umständen entsprechend gut, wenn man davon absieht, dass er schreckliche Pläne für sie hat. Unter anderem ...

Achtung: Band 2 einer Reihe!



Cate wurde von Goll in sein Lager verschleppt. Dort geht es ihr den Umständen entsprechend gut, wenn man davon absieht, dass er schreckliche Pläne für sie hat. Unter anderem will er durch sie Carrick in die Falle locken und töten, der verzweifelt nach Cate sucht. Während ihrer Gefangenschaft findet sie heraus, dass Goll noch viel weiter gegangen ist, als die Fianna (die Guten) jemals vermutet hätten: er hat Niall von den Toten zurückgeholt mittels schwarzer Magie und hält sie ebenfalls gefangen, sie soll seine Geheimwaffe sein und leidet unendlich. Durch sie kann Cate schließlich entkommen, doch es warten weitere Abenteuer und schreckliche Prüfungen und Entdeckungen auf sie. Kann sie die Menschenwelt und Alba vor der Zerstörung durch Goll bewahren?



Nach nur wenigen Worten war ich wieder voll drin in der Welt von Alba. Endlich erfahren wir, wie es nach dem schrecklich fiesen Cliffhanger aus Band 1 weitergeht! Wieder waren mir die (guten) Charaktere direkt sympathisch. Cate, Carrick und die anderen Fianna sind einfach richtige „Charaktere“ und es macht Spaß mehr über sie zu erfahren. Allerdings hat Fionn bei mir etwas verloren, dafür aber Diarmid gewonnen, aber ich verrate euch natürlich nicht warum, ich will ja nicht spoilern. Und es gibt, abgesehen von Goll, noch einen Bösewicht in diesem Band, eine Frau und sie ist so ein elendes Miststück, dass ich mir echt wünsche, sämtliche Kreaturen Albas greifen sie an und fressen sie!



Von Anfang an ist das Buch wieder sehr faszinierend und spannend. Man lernt die Charaktere wieder etwas besser kennen und erfährt einiges über deren Vorgeschichte. Wieder wir die Welt Albas mit so vielen Details versehen, dass man das Gefühl hat wirklich dort zu sein.



Die Handlung rund um Niall gibt dem Buch eine weitere Ebene. Es müssen schwierige und schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden und die große Frage ist: wie viel von der Alten Niall steckt noch in ihr? Muss sie gerettet oder von ihrem Leid erlöst werden?



Ich habe bei diesem Buch viel gebangt, gehofft, geweint und gelacht. Es war eine emotionale Achterbahnfahrt, aber es lohnt sich! Das Ende – so viel verrate ich – ist wirklich richtig gut!



Fazit: Wem der erste Band von Alba gefallen hat, dem wird auch der zweite garantiert gefallen. Wenn ihr Band 1 noch nicht kennt: schämt euch! Ich kann Alba jedem nur ans Herz legen. Mir haben beide Bücher sehr, sehr gut gefallen! Ich habe keine Kritik und werde auch Band 2 bestimmt noch häufiger lesen. Diese Welt, die hier erschaffen wurde und die tollen Charaktere, dem kann man sich einfach nicht entziehen.



Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 28.11.2019

Meiner Meinung nach viel besser als Band 1 - aber ich habe trotzdem einiges an Kritik

Sinking Ships
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Achtung: Band 2 einer Reihe!


Carla ist Studentin und kümmert sich gleichzeitig um ihre beiden Brüder, von denen einer ein absoluter Teenager-Albtraum mit sehr schlechtem Umgang ist, dem nichts Besseres ...

Achtung: Band 2 einer Reihe!


Carla ist Studentin und kümmert sich gleichzeitig um ihre beiden Brüder, von denen einer ein absoluter Teenager-Albtraum mit sehr schlechtem Umgang ist, dem nichts Besseres einfällt, als andauernd Ärger zu machen. Als hätte Carla nicht schon genug um die Ohren!
Schon seit Jahren ist Mitchell in Carla verliebt, doch sie behandelt ihn, als könnte sie ihn nicht leiden. Auf der Geburtstagsparty seiner Schwester, einer Freundin von Carla, stürzt sie in den Pool und ertrinkt fast. Mitchell rettet sie und kurz darauf knutschen die beiden wie wild. Carla will diesen Vorfall einfach nur vergessen, doch das gelingt ihr nicht, andauernd taucht er in ihren Gedanken auf, dabei mag sie ihn nicht einmal. Als Mitchell auch noch ihr größtes Geheimnis aufdeckt weiß sie endgültig nicht mehr, was sie tun soll.


Ich fand Carla und Mitchell sympathisch, allerdings mochte ich Mitchell viel lieber. Ich kann zwar verstehen, dass Carla gestresst ist und misstrauisch, bei ihrer Vergangenheit, aber ich mag es nicht, dass sie Mitchell vorwirft zu nett zu sein, sie macht sich richtig darüber lustig und das ist einfach blöd. Er will nichts anderes als ihr helfen und sie misstraut ihm, als wäre er ein Fremder, dabei kennen sie sich seit vielen Jahren.
Mitchell ist so hoffnungslos und über beide Ohren in Carla verliebt, dass er mir echt leid tut. Hier wiederholt sich leider das Schema aus Buch 1 – irgendwie wollen sie einander, aber der eine stößt den anderen andauernd weg und es zieht und zieht sich.
Einerseits kann ich verstehen, warum Carla nicht will, dass selbst ihre engsten Freunde von ihrer Phobie wissen, andererseits finde ich es schade, dass sie sie so offensichtlich anlügt.
Das Schöne an Carla ist, dass sie eher selten errötet und nicht besonders schüchtern ist. Diesen Part übernimmt eher Mitchell, aber auf eine süße Art und Weise.

Vergleiche ich Band 1 und Band 2 miteinander muss ich sagen, dass mir Band 2 deutlich besser gefällt. Hier ist die Handlung bzw. das Geheimnis nicht so unrealistisch. Gut, Carlas Vergangenheit ist auch ungewöhnlich, aber im Vergleich zu Band 1 schon deutlich realistischer.
Leider hat das Buch dafür eine typische Wendung kurz vor Schluss, wie sie in der Art im Moment sehr häufig zu lesen ist, was ich wirklich schade finde, da das Buch ansonsten die meisten Klischees vermieden hat.


Fazit: Mir gefällt das Buch deutlich besser als Band 1, allerdings hatte ich immer wieder meine Probleme mit Carla, deren Abblocken ich zwar einerseits nachvollziehen kann, doch andererseits ging es mir einfach zu lang. Die Wendung kurz vor Schluss war auch nicht mein Fall, da sie mir zu unoriginell war. Dafür war die restliche Handlung zum Glück realistischer, auch wenn sie sich in der Mitte ziemlich gezogen hat.
Mir hat das Buch viel besser gefallen, als Band 1. Allerdings habe ich auch hier wieder einige Kritikpunkte. Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

Veröffentlicht am 27.11.2019

Für mich leider in großen Teilen zu unrealistisch

Burning Bridges
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Achtung: Band 1 einer Reihe!

In Ellas Leben folgt gerade eine Katastrophe auf die andere. Erst eröffnet ihr ihr Freund, dass er seit einem Jahr mit einer ihrer Freundinnen schläft – in ihrem Lieblingsrestaurant ...

Achtung: Band 1 einer Reihe!

In Ellas Leben folgt gerade eine Katastrophe auf die andere. Erst eröffnet ihr ihr Freund, dass er seit einem Jahr mit einer ihrer Freundinnen schläft – in ihrem Lieblingsrestaurant wohlgemerkt, indem sie dann auch noch Hausverbot bekommt, weil sie mit Gegenständen nach ihrem Ex wirft und dann wird sie auch noch von drei Männern angegriffen. In letzter Minute rettet sie ein Fremder: Ches. Der Zufall führt die beiden immer wieder zueinander und es knistert gewaltig zwischen ihnen. Aber jedes Mal hat Ches Verletzungen am Körper und weigert sich irgendetwas über sich oder die Verletzungen zu erzählen. 

 

Mir waren beide direkt sympathisch. Ella tat mir leid, obwohl sie mit ihrer Impulsivität, die sie regelmäßig in Schwierigkeiten bringt, bei mir immer wieder Kopfschütteln ausgelöst hat. Manchmal war sie wirklich leichtsinnig und naiv, wie allein nachts durch die Gegend zu laufen oder sich so extrem zu betrinken, dass sie nicht mehr zurechnungsfähig ist. Außerdem nervt es etwas, dass sie andauernd rot wird. 

Aber davon abgesehen war sie mir sympathisch. Ebenso wie Ches, der wirklich süß ist, wie er sich immer um Ella sorgt. Allerdings fand ich sein ständiges „ich bin nicht gut für dich“ irgendwann langweilig – es wiederholt sich einfach viel zu oft und zieht sich durch das ganze Buch. Sein Geheimnis fand ich unrealistisch. Dieser ganze Handlungsstrang und Ellas Reaktion darauf vor allem kurz vor Schluss fand ich sehr an den Haaren herbeigezogen. Für mich gibt es auch ein paar Logikbrüche was Rory (den Bösewicht) anbelangt.

Ellas Handlungen besonders kurz vor Schluss finde ich extrem leichtsinnig und dumm. Ich kann ehrlich gesagt nicht fassen, dass sie so etwas lebensmüdes tut, dass nur schief gehen kann. Ich meine jeder logisch denkende Mensch weiß, dass das so nicht funktionieren kann. Wenn das alles so toll geplant gewesen wäre, wäre es anders verlaufen und ohne einen guten Plan so etwas zu machen ist einfach nur total bescheuert. 

 

Die Liebesgeschichte zwischen Ella und Ches fand ich wirklich schön, auch wenn es mir zu langgezogen war. Dieses ständige: „sie wollen sich, aber es geht nicht!“ Da reagiere ich mittlerweile ziemlich allergisch drauf. 

 

Fazit: Das Buch hat definitiv einige sehr schöne Momente, aber der Großteil sorgt bei mir für Kritik. Ich finde das sehr schade, denn das Buch hätte für mich echt Potential gehabt, wenn nur das Geheimnis nicht so unglaubwürdig und unrealistisch gewesen wäre und nicht dafür gesorgt hätte, dass sich die Liebesgeschichte, die eigentlich richtig schön war ins unendliche zieht. Die Handlungen kurz vor Schluss fand ich noch unrealistischer als den Teil davor und ich habe da echt an Ellas Verstand gezweifelt. 

Es ist einfach schade, dass sich das Buch so entwickelt hat. Es wird gerade überall gehyped und ich hatte echt gehofft, dass es mir gefallen würde. Leider sind nicht mehr als 2,5 Sterne bei mir drin und das ist echt ein Jammer, bei der tollen Chemie zwischen den Protagonisten.