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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2019

Einfach wunderschön: spannend und magisch!

Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter 3)
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Achtung: Band 3 einer Reihe!

Harry Potter dachte, dass dieser Sommer wohl kaum schlimmer werden könnte, als der letzte, doch da täuscht er sich. Harry verliert die Kontrolle und bläst seine „Tante“ Magda ...

Achtung: Band 3 einer Reihe!

Harry Potter dachte, dass dieser Sommer wohl kaum schlimmer werden könnte, als der letzte, doch da täuscht er sich. Harry verliert die Kontrolle und bläst seine „Tante“ Magda versehentlich auf. Daraufhin verlässt er den Ligusterweg vorzeitig, fest davon überzeugt von der Schule verwiesen zu werden. Doch überraschenderweise lässt ihn das Ministerium einfach davonkommen. Wenige Tage später erfährt er, dass der berüchtigte Massenmörder Sirius Black aus Askaban entkommen ist, um ihn zu töten. Aus diesem Grund gibt es in Hogwarts neue Regeln und verstärkte Sicherheitsvorkehrungen. Unter anderem bewachen Dementoren die Außengrenzen, doch sie halten sich nicht daran und scheinen ein besonderes Interesse an Harry zu haben.
Wird Harry es auch dieses Mal schaffen alles zum Guten zu wenden?


Man merkt, dass Harry langsam älter wird, denn auch die Handlung wird von Buch zu Buch härter. In diesem Band erfährt Harry mehr über die Umstände, die damals zum Tod seiner Eltern geführt haben: Sie wurden von einem Freund verraten. Das erschüttert ihn zutiefst. Mehr noch als die Tatsache, dass ein gesuchter Massenmörder hinter ihm her ist – mittlerweile ist er es fast irgendwie gewohnt, dass etwas versucht ihn zu töten. Er erfährt auch mehr über seinen Vater und dessen Zeit in Hogwarts. Er saugt begierig jegliche Information über ihn auf.

Ein lange gehütetes Geheimnis kommt in diesem Band ans Tageslicht und nichts ist mehr, wie es vorher war. Es wird so knapp wie nie zuvor für Harry und seine Freunde.

Ich persönlich mag den dritten Band der Reihe ganz besonders gern. Das liegt vor allem daran, dass man so viel über Harrys Vater erfährt, der ihm wirklich sehr ähnlich war und an den neuen Charakteren, die in diesem Buch dazu kommen, wie z.B. Lupin und Sirius, die ich einfach unglaublich gern mag. In diesem Band werden die Weichen gestellt für die weiteren Bücher der Reihe.


Fazit: Ich kann dieses Buch, wie auch die anderen Bücher der Reihe nur empfehlen. Man merkt langsam, wie Harry erwachsener wird. Mittlerweile ist er schon 13 und zum ersten Mal melden sich auch die Hormone zaghaft zu Wort, indem ihm auffällt, dass ein Mädchen aus einem gegnerischen Quidditch Team hübsch ist. Durch die Dementoren ist dieses Buch aber auch wieder etwas härter als Band 2. Eventuell könnte das für sehr junge Kinder zu gruselig sein, daher würde ich empfehlen, dass Eltern von Kindern unter 10-jährigen das Buch vielleicht zuerst allein lesen. Ansonsten ist es, wie auch die Vorgänger meiner Meinung nach sehr gut zum gemeinsamen Lesen und Vorlesen geeignet.

Veröffentlicht am 26.11.2019

Ein Klischee jagt das nächste - leider hat mich das Buch enttäuscht

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Achtung: Band 1 einer Reihe mit halboffenem Ende!



Schon seit der Highschool ist Maddie total in Mauro Bianco verliebt. Er wusste nicht, dass sie existiert, bis sie ihn einmal betrunken nach Hause gefahren ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit halboffenem Ende!



Schon seit der Highschool ist Maddie total in Mauro Bianco verliebt. Er wusste nicht, dass sie existiert, bis sie ihn einmal betrunken nach Hause gefahren und er sie geküsst hat. Doch am nächsten Schultag tat er wieder so, als würde sie nicht existieren. Jetzt endlich, einige Jahre später hat Maddie ein Date mit Mauro. Sie und ihre besten Freundinnen haben für jeweils eine von ihnen ein Date ersteigert mit einem Bianco-Bruder. Allerdings geht das Date total schief und Maddie will Mauro nie mehr wiedersehen. Doch das Schicksal lässt sie erneut aufeinandertreffen und dieses Mal, müssen sie zusammenarbeiten, komme was wolle.



Ich fand das Buch nicht schlecht, allerdings sind es für mich zu viele Klischees. Maddie hechelt Mauro die ganze Zeit hinterher. Er schaut sie an und sie verwandelt sich in eine Sabberpfütze am Boden. Mauro kann sich nicht mehr an den Abend zu Highschool-Zeiten erinnern und ist genervt davon, dass ihm alle Frauen nachrennen und ihm alles recht machen wollen. Das wirft er auch Maddie vor. Er hat erst Interesse an ihr, als sie ihm die Meinung sagt.



Das Buch hätte für mich echt Potential gehabt, aber ich kann es einfach nicht mehr lesen, diese jungen Frauen, die nur weil ein Mann gut aussieht, vergessen wie man ohne zu stottern redet und ständig meinen sie wären nicht gut genug, weil er doch so heiß ist und sie nicht, aber alle anderen finden sie auch total heiß. Das nervt. Das habe ich schon so oft gelesen!

Ich fände es da viel besser, wenn die Frau mal wirklich dick wäre oder so und nicht eine wunderschöne Frau, die sich selbst für nicht schön hält, aber alle anderen wissen, dass sie schön ist. Genauso wie diese extrem gutaussehenden Männer, die sich alles erlauben können, weil sie heiß sind. Das ist so ausgelutscht! Ich mag lieber gutaussehende Männer, die nicht arrogant sind, sondern nett oder weniger gutaussehende Männer, die aber trotzdem irgendetwas an sich haben. Ein Typ muss nicht immer aussehen wie ein Model. Lieber normaler und dafür ein toller Charakter und das gewisse Etwas, das ihn besonders macht. Es gibt ja Männer, die relativ „normal“ aussehen, aber wenn sie lächeln einem den Boden unter den Füßen wegziehen, das wäre doch mal was! Einfach näher an der Realität und mit weniger Klischees.

Ja, ich habe mich gerade etwas hinreißen lassen, aber die geballten Klischees haben mich eben aufgeregt...



Die Nebencharaktere sind ziemlich durchgemischt. Mauros Brüder und Maddies Freundinnen sind total sympathisch, ebenso wie Mauros restliche Familie. Die Witwe seines besten Freundes dagegen ist ein absolutes Miststück und er weigert sich das zu sehen. Jeder Frau unterstellt er hinter ihm her zu sein, aber bei ihr, die offensichtlicher nicht sein könnte, dass sie in ihm ihren zukünftigen heißen Ernährer sieht, ist er blind? Das hat mich echt extrem aufgeregt.



Es wird ab Ende sehr viel offen gelassen, ich vermute, dass sich diese Handlungsstränge in den beiden nächsten Bänden fortsetzen. Andererseits ist es schon schade, dass noch Last Minute so viele Sachen angerissen und in den Raum geworfen werden, ohne sie dann zu Ende zu führen.



Fazit: Ich habe mich ehrlich gesagt mit dem Buch sehr schwergetan. Ich hatte mehr erwartet. Es hat definitiv seine schönen und auch witzigen Momente, aber zu 99% ist es sehr vorhersehbar und nimmt jedes Klischee mit. Das fand ich echt schade. Es hätte wirklich Potential gehabt. Ich hoffe die beiden weiteren Bände sind besser. Ich werde sie definitiv lesen, nicht, weil mir dieses Buch unbedingt Lust auf mehr gemacht hätte, sondern weil mir Cristian, Luca, Vanessa und Lauren viel sympathischer waren als Maddie und Mauro und ich hoffe, dass die Bücher weniger mit Klischees vollgestopft sind.

Mich hat das Buch oft aufgeregt. Es war mir viel zu vorhersehbar. Schade, ich hatte echt gedacht, dass es mir besser gefallen würde, der Klappentext klang wirklich gut. Aber leider hat mich das Buch enttäuscht.

Veröffentlicht am 26.11.2019

Leider war es mir zu brutal - es hat mich nicht gepackt

Die Gabe des Winters
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Achtung: Stellenweise sehr brutal!



Schon viel zu lange liegt ein Fluch auf dem Reich Area. Eine dicke Decke aus Eis und Schnee bedeckt das Land und den Menschen wird ihre Magie geraubt. Ihr Lord ist ...

Achtung: Stellenweise sehr brutal!



Schon viel zu lange liegt ein Fluch auf dem Reich Area. Eine dicke Decke aus Eis und Schnee bedeckt das Land und den Menschen wird ihre Magie geraubt. Ihr Lord ist böse geworden und die Leute sterben überall. Nuria lebt in dem kleinen Dorf Pagos. Sie wurde einst Zeugin, wie der Lord unter anderem ihren Vater grausam verstümmelte. Jahre später trifft sie ihn durch Zufall im Wald und er nimmt sie mit auf seine Burg. Ist es ihr gegeben die „Gabe des Winters“ zu empfangen und Area Erlösung zu bringen oder wird auch sie den Launen des Lords zum Opfer fallen?



Das Buch leicht von „Die Schöne und das Biest“ inspiriert, aber deutlich härter. Es ist stellenweise ziemlich grausam und ich habe mehrmals überlegt es abzubrechen.



Nuria war mir sehr sympathisch. Sie tat mir leid, aber ich kann sie nur für ihren starken Willen bewundern. Lord Tarik ist ein bösartiger Mistkerl, ich habe ihn ebenso wie Caruzo aus tiefstem Herzen gehasst. Die Liebesgeschichte habe ich leider nicht gefühlt. Nurias Bruder mochte ich auch nicht, vor allem gegen Ende hin noch weniger als am Anfang.



Die Idee an sich finde ich gut, aber die Umsetzung war mir zu brutal und gemein. Ich konnte mit Nuria fühlen und hätte das ein oder andere Mal ab liebsten den ein oder anderen Charakter von den Burgmauern geworfen.

Zum Ende hin macht die Geschichte für mich leider keinen Sinn mehr. Die Auflösung, die man bekommt, geht mir zu schnell und ist für mich total unlogisch. Wie soll das mit dem Rest zusammenpassen? Vor allem das mit Nurias Bruder und das Geheimnis rund um Caruzo machen für mich wenig Sinn. Da sind für mich zu viele Logikbrüche. Gleichzeitig wird mir viel zu viel offen gelassen.



Leider hat mich das Buch nicht gepackt. Ich fand die Idee nicht schlecht, aber mir war Tarik viel zu brutal, ich konnte da keine anderen Gefühle mehr für ihn entwickeln, er ist einfach zu oft zu weit gegangen.



Fazit: Das Buch hätte durchaus Potential gehabt, aber das konnte es für mich nicht Abrufen. Ich habe mich nach der Lektüre des Klappentextes so sehr auf das Buch gefreut, aber durch die Brutalität habe ich mich, glaube ich, beim Lesen emotional von dem Buch gelöst, es war mir einfach zu viel. Die Liebesgeschichte habe ich nicht gefühlt, sie kam mir lange künstlich vor.

Die Auflösung ergab für mich nicht wirklich Sinn. Da gab es meiner Meinung nach zu viele Logikbrüche. An sich finde ich das Ende nicht schlecht, aber da hätte man leicht ein paar Seiten in der Mitte kürzen und dafür die Lücken im Ende stopfen können.

Leider war das Buch nicht meins. Es bekommt von mir ganz knappe 2 Sterne.

Veröffentlicht am 25.11.2019

Mit einem Wort: deprimierend!

Die Farbe von Glas
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Dieses Buch ist unglaublich schön gestaltet. Das Cover wirkt sehr mystisch mit diesem blauen Baum, der dadurch, dass er kahl ist fast wie ein Skelett wirkt und dem weißen Raben. Gleichzeitig wirken die ...

Dieses Buch ist unglaublich schön gestaltet. Das Cover wirkt sehr mystisch mit diesem blauen Baum, der dadurch, dass er kahl ist fast wie ein Skelett wirkt und dem weißen Raben. Gleichzeitig wirken die kahlen Äste fast wie ein Strudel, der einen in die Tiefe ziehen könnte. Die Äste ziehen sich vom Cover und der Rückseite ein wenig in den Buchrücken. Das sieht einfach wunderschön aus. Das Buch hat keinen Schutzumschlag, ist aber mit irgendetwas beschichtet, dadurch fühlt es sich ganz seltsam an, gleichzeitig glatt und rau, das ist schwer zu beschreiben, passt aber dadurch meiner Meinung nach total gut zu diesem Buch, dass ja auch schwer zu beschreiben ist.


1686: Nach dem Tod ihres Vaters drohen Rosa und ihre Mutter zu verhungern. Deswegen nimmt sie entgegen ihres Rates den Antrag von Jon an. Es kursieren Gerüchte, er habe seine letzte Frau umgebracht. Jon hütet viele Geheimnisse. Er erwartet von Rosa sich an seine Anweisungen und Verbote zu halten, scheint für sie aber keinerlei Gefühle zu haben. Ihr ist der Umgang mit anderen Menschen verboten, außer mit seinem Gehilfen und bald fühlt sich Rosa sehr einsam. Gleichzeitig ist sie aber auch Neugierig und als eines Tages schließlich etwas geschieht, dass alles, was sie zu wissen glaubte in Frage stellt, weiß Rosa nicht mehr, was sie noch glauben soll.

Das Buch ist etwas ganz anderes. Es spielt zu einer Zeit, als das Leben sich von dem unseren noch gewaltig unterschied. Noch dazu findet die Handlung auf Island statt und ist gespickt mit fremden Begriffen und Sagen. Es war eine gefährliche Zeit, jederzeit konnte ein falsches Wort oder eine falsche Geste dazu führen verbrannt zu werden. Runen waren verboten, ebenso wie die Sagen der Vergangenheit, dennoch sind sie allgegenwärtig.

Ich habe mich mit Rosa und den anderen Charakteren sehr schwergetan. Ich habe von Anfang an keinen Zugang zu ihnen gefunden. Das Buch ist ziemlich deprimierend und lange Zeit auch langweilig. Erst kurz vor Schluss beginnt es etwas spannender zu werden, als endlich die Vergangenheit ans Licht kommt und die Dörfler ihr wahres hässliches Gesicht zeigen. Aber auch da konnte mich das Buch nicht fesseln. Ich empfand es als extrem schwermütig und drückend.

Fazit: Leider hat mich das Buch nicht packen können. Spannung kommt erst sehr kurz vor Schluss auf und nicht einmal da konnte es mich fesseln. Die Charaktere fand ich leider alle nicht besonders sympathisch. Ich habe es bis zum Schluss nicht geschafft einen Zugang zu ihnen zu finden. Das Buch ist sehr deprimierend. Das liegt bestimmt auch an der Jahreszeit: Winter mit viel Schnee, Kälte und Einsamkeit, die aber auch dadurch entsteht, dass es Rosa verboten ist mit den Dorfbewohnern in Kontakt zu treten.

Der Klappentext klang interessant, aber das Versprechen von Spannung konnte leider erst am Ende eingelöst werden und das hat für mich leider nicht gereicht.

Von mir bekommt das Buch 1 Stern.

Veröffentlicht am 25.11.2019

Ein wirklich schöner Liebesroman mit einen Kritikpunkt

Unmasked - Jetzt gehörst du mir
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Seit sie denken kann ist Lainey in Damian verliebt. Und genauso lange weiß sie auch, dass er absolut unerreichbar für sie ist. Denn Damian ist nicht nur der Bruder ihrer besten Freundin, sondern auch verdammt ...

Seit sie denken kann ist Lainey in Damian verliebt. Und genauso lange weiß sie auch, dass er absolut unerreichbar für sie ist. Denn Damian ist nicht nur der Bruder ihrer besten Freundin, sondern auch verdammt gut aussehend, reich, berühmt und erfolgreich. Zudem behandelt er sie wie eine kleine Schwester. Nun steht Laineys Umzug auf die andere Seite der Welt bevor also beschließt sie es endlich zu wagen. Sie schleicht sich auf einen Maskenball und verführt Damian. Als er jedoch einige Zeit später herausfindet, dass die mysteriöse Frau Lainey ist, ist er stinksauer. Er hat sich schon lange zu ihr hingezogen gefühlt, aber der Betrug seiner Ex-Frau hat ihm klar gemacht, dass er sich nie wieder an jemanden binden wird und schon gar nicht an jemanden den er mag. Dumm nur, dass er sich zu Lainey jetzt noch mehr hingezogen fühlt als je zuvor.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe es verschlungen. Die Sex-Szenen sind wirklich toll und auch die Charaktere sind sehr sympathisch. Was mich allerdings etwas gestört hat ist, dass sich Lainey so extrem an Damian heran schmeißt. Sie bietet sich ihm ohne Pause an und er will sie, aber weist sie dennoch andauernd ab. Ich finde es schade, dass sie ihm nicht einfach mal die Meinung sagt. Manchmal wirkt es fast, wie in einem Regency Roman mit vertauschten Rollen: Damian ist die unschuldige Schönheit und Lainey der Verführer der der Unschuld um jeden Preis ebenjene nehmen will. Es war für mich etwas zu viel. Ich finde es schade, dass Damian nicht auch mal um Lainey kämpfen muss, sondern sie ständig versucht ihn dazu zu bringen sie zu lieben.

Lainey war mir sehr sympathisch. Ihre Art sich selbst zu beschreiben und auch ihre Art fand ich wirklich toll. Sie ist witzig und spontan. Damian steht sich selbst extrem im Weg. Seine Ex-Frau dient ihm als Vorwand alle von sich wegzustoßen. Er hat die Menschen in seiner Umgebung in Schubladen gesteckt und da haben sie zu bleiben. Er verweigert sich selbst die Chance glücklich zu sein, aus Angst wieder verletzt zu werden und wieder zu versagen, denn so sieht er das alles, als ein Versagen. Er denkt nicht einmal daran, dass er und seine Ex vielleicht einfach nicht zusammengepasst haben.

Mich hat das Buch gefesselt. Die Sex-Szenen waren wirklich schön geschrieben und prickelnd ohne zu sehr in Männerfantasien oder Klischees abzudriften. Sie wirkten echt auf mich. Bis auf meinen Kritikpunkt gefiel mir auch die Handlung sehr, obwohl sie manchmal etwas klischeehaft ist, aber das stört nicht. Die Seiten verfliegen und ich freue mich wirklich das Buch gelesen zu haben.

Fazit: Wer einen Liebesroman mit einigen ziemlich heißen Szenen lesen will ist hier genau richtig. Allerdings könnte Laineys Verhalten den ein oder anderen ebenso stören wie mich. Doch es lohnt sich trotzdem das Buch zu lesen. Mir hat es viel Spaß gemacht.

Und mal unter uns: der Mann auf dem Cover ist sowas von heiß!

Von mir bekommt es 4,5 Sterne.