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Veröffentlicht am 01.12.2023

Leider ging mir der Protagonist zu oft zu weit

Please Destroy Me
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Seit sie 18 Jahre alt ist wird Brooke in einer Nervenheilanstalt festgehalten, obwohl sie alles andere als verrückt ist. Doch ihr Onkel will sie zwingen, seinen Adoptivsohn zu heiraten, damit die Hotelkette, ...

Seit sie 18 Jahre alt ist wird Brooke in einer Nervenheilanstalt festgehalten, obwohl sie alles andere als verrückt ist. Doch ihr Onkel will sie zwingen, seinen Adoptivsohn zu heiraten, damit die Hotelkette, die ihr Großvater ihr hinterlassen hat, unter seine Kontrolle kommt. Brooke soll in der Anstalt „zur Vernunft“ kommen, allerdings hat das seit nunmehr fast sieben Jahren nicht geklappt. Jetzt steht ihr 25. Geburtstag bevor und sie weiß, ihre Familie wird sie holen kommen. Brooke träumt von Flucht, von einem Leben in Freiheit. Aber wie soll ihr das gelingen? Dann kommt alles ganz anders und Brooke findet sich eingesperrt in einem fremden Haus wieder. Sie soll das neue Spielzeug von Dorian werden, der sich zuvor als Arzt in der Anstalt ausgegeben hat. Was soll das alles? Wird Brooke jemals frei sein?


Ich fand die Idee an sich nicht schlecht. Dass Brooke von ihrer Familie in der Anstalt eingesperrt wurde, dort Freunde gefunden hat und es geschafft hat, nicht vor Verzweiflung wirklich verrückt zu werden, das ist schon echt heftig. Wie gewissenlos muss man sein, um da mitzuspielen von Seiten der Leitung her? Aber gut, egal. Jedenfalls ist das schon ein schweres Los. Trotzdem gibt Brooke nicht auf und plant, entweder zu fliehen, oder sich umzubringen. Auf keinen Fall will sie in die Hände ihres Onkels oder Cousins fallen.

Alles ändert sich als Dorian zunächst als Arzt in der Klinik anfängt und seine Spielchen mit Brooke treibt. Die findet sie ja auch noch sexy und heiß, doch Dorian hat ganz andere Pläne. Er wollte schon immer ein kleines Spielzeug. Eine Frau die brav alles tut, was er von ihr verlangt, die all seine Fantasien und Wünsche erfüllt und vollkommen seiner Gnade ausgeliefert ist. Brooke scheint perfekt zu sein, also entführt er sie und will sie zu seinem perfekten Spielzeug ausbilden.

Leider hatte ich aber gerade mit diesem Teil massive Probleme. Ich fand es interessant, wie Passagen aus erotischen Romanen eingebaut wurden, aber der Rest war leider nicht meins. Mir war Dorian einfach zu krass drauf. Gegen Ende wurde es besser, aber davor ist mir Dorian einfach zu oft zu weit gegangen. Ich meine, er hat sie wie ein lebloses Ding behandelt. Sie sollte gehorchen und ihn einfach tun lassen, was er wollte. Wehrte sie sich sperrte er sie in einen eiskalten Keller, ohne vernünftige Klamotten und das für Tage und Wochen – ich meine geht’s noch?! Ich habe ich dafür so extrem verabscheut und gehasst. Ich meine, hat Brooke nicht schon genug Psycho-Folter-Mist erlebt? Musste er da unbedingt noch ein paar Schippen draufsetzen?


Fazit: Leider entwickelte sich das Buch in eine Richtung, mit der ich nicht klar kam. Dorian ist mir zu oft zu weit gegangen. Wie er Brooke behandelt hat ging für mich einfach gar nicht. Ich habe mich da mehrfach gefragt, ob sie vielleicht anfing unter dem Stockholmsyndrom zu leiden. Für mich war es einfach unverständlich, dass sie ihn plötzlich sooooo toll findet, obwohl er sie für Tage und Wochen in einen eiskalten Keller gesperrt hat, bloß weil sie sich ein wenig dagegen gewehrt hat, von ihm eingesperrt und entführt zu werden! Es ist ja total zu erwarten, dass sie bereits in dem Moment, in dem sie aufwacht an nichts anderes denken kann, als mit ihm ins Bett zu springen – was erwartet der Typ?!

Ganz kurz vor Schluss wurde es spannend, aber trotzdem konnte mich das nicht mehr mit dem Buch versöhnen. Es war mir einfach viel zu krass. Deswegen kann ich dem Buch leider auch nicht mehr als 1 Stern geben. Mich hat es total frustriert und so wütend gemacht. Ich habe Dorian echt so extrem gehasst und verabscheut.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Mir war es leider zu krass

Dark Pleasure – Von ihm gefesselt
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Grace ist Schauspielerin, obwohl es leider nie zu mehr als B-Horrorfilmen gereicht hat, aber immerhin, sie ist einigermaßen bekannt und hat Fans. Neuerdings sogar einen ganz besonderen Fan. Sie schreiben ...

Grace ist Schauspielerin, obwohl es leider nie zu mehr als B-Horrorfilmen gereicht hat, aber immerhin, sie ist einigermaßen bekannt und hat Fans. Neuerdings sogar einen ganz besonderen Fan. Sie schreiben sich versaute Nachrichten und Grace schickt ihm sogar intime Videos. Alles äußerst erregend und aufregend, bis Mason – wie ihr geheimer Verehrer heißt – sie entführt und bei sich einsperrt. Grace ist jetzt sein Spielzeug und er wird dafür sorgen, dass sie richtig erzogen wird.
Währenddessen ist „Dark“ die Flucht aus dem Gefängnis gelungen und jetzt sucht er nach der Frau, die seiner Meinung nach an allem Schuld ist und wenn er sie gefunden hat, wird er ihr wehtun und zwar so richtig und sie umbringen.


Ich fand die Teilung in „Pleasure“ für die Kapitel aus Graces Sicht und „Dark“ für die des geflohenen Häftlings sehr interessant. Man fragt sich die ganze Zeit, wie das wohl miteinander in Verbindung steht. Allerdings hatte ich schon extrem früh einen Verdacht, wer die Frau ist, die „Dark“ jagt.

Auch den Teil, in dem Grace erotische Spielchen mit ihrem geheimen Verehrer spielte, fand ich noch gut. Man konnte ihre Aufregung spüren und es war echt interessant, wie ihre Dynamik sich entwickelte und das alles in Verbindung mit Graces Leben als B-Horrorfilm-Schauspielerin.

Aber als Mason sie entführt und bei sich zuhause gefangen gehalten hat, änderte sich das für mich. Mir ging Mason leider zu oft zu weit. Ja, letztlich merkte Grace, dass ihr genau das gefällt und ich urteile nicht darüber, dass es ihr gefällt, aber mir wurden zu viele Grenzen überschritten.

Mason verhielt sich für mich zu oft wie ein A… und auch sein Freund, der mehr und mehr Teil ihrer „Beziehung“ wurde, ging mir regelmäßig zu weit. Die Psychospielchen, die sie mit Grace spielten fand ich geschmacklos und echt fies. Ich habe mich regelmäßig gefragt, ob Grace das wirklich will, oder ob sie am Stockholmsyndrom leidet.


Fazit: Mir war das Buch leider viel zu heftig. Mir gingen Mason und sein Freund viel zu weit. Gefühlt wurden alle Grenzen überschritten. Ich fand ihre Psychospielchen oft genug echt eklig und gemein und fragte mich mehrfach, ob Grace das wirklich will, oder ob sie am Stockholmsyndrom litt. Was mir sehr gut gefiel war die Auflösung, die ich allerdings bereits erwartet hatte. Aber da wurde es spannend und interessant.

Von mir bekommt das Buch leider nur 1 Sterne, aber es war halt wirklich nicht meins.

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Veröffentlicht am 12.09.2023

Für mich war das Buch leider ein Flop

Sag noch mal: Ich liebe dich
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Pippa liegt im Koma. Sie hatte einen Autounfall und kämpft nun um ihr Leben. An ihrer Seite, ihr Mann Steve, der alles dafür tun würde, damit sie wieder aufwacht. Doch wohin wollte Pippa als sie den Unfall ...

Pippa liegt im Koma. Sie hatte einen Autounfall und kämpft nun um ihr Leben. An ihrer Seite, ihr Mann Steve, der alles dafür tun würde, damit sie wieder aufwacht. Doch wohin wollte Pippa als sie den Unfall hatte? Wie kam es überhaupt dazu? Während Pippa ihre Liebesgeschichte in ihrem Kopf erneut durchlebt, quält sich Steve mit der Angst und der Ungewissheit.


Ich muss vornewegschicken, dass das Buch für mich leider ein Flop war. Nachträglich wünschte ich mir wirklich, ich hätte es einfach abgebrochen.

Pippa liegt im Koma, weiß das selbst aber nicht. Man erlebt aus ihrer Sicht Rückblende über Rückblende, in der es um ihre und Steves Vergangenheit geht. Manche Rückblende ist aber auch aus Steves Sicht geschrieben. Das Problem ist, dass diese Rückblenden kreuz und quer gehen und es teilweise extrem große Sprünge gibt. Außerdem sind sie immer wieder von der Jetzt-Zeit-Handlung losgelöst. Pippa nimmt nicht wahr, dass sie im Koma liegt. Sie kennt man nur als Ich-Erzählerin der Rückblenden.
Das fand ich extrem schade. Ich hatte nämlich etwas ganz anderes erwartet.

Als ich den Klappentext las, dachte ich, es ginge darum, dass Steve an Pippas Bett sitzt, während sie mitbekommt, dass er da ist und er sie immer wieder an Momente ihrer gemeinsamen Geschichte erinnert, die sie dann noch einmal erlebt und vielleicht auch kommentiert, da sie jetzt vielleicht eine andere Sichtweise auf sie hat.
Aber leider war es ganz anders und ich kam damit einfach nicht klar.

Vieles wird einem in den Rückblenden einfach vor die Füße geworfen. Es gibt keine Erklärungen oder Unterfütterungen. Es sind losgelöste Augenblicke. Man erfährt nichts über die Zeit zwischen den Rückblenden oder was sie aneinander finden. Es gibt keinerlei Erklärungen für gar nichts.

Es gibt einen Aspekt, den ich gut und wichtig fand. Es handelt sich dabei auch um ein Thema, das triggern kann, doch würde ich dafür explizit warnen, würde ich zu sehr spoilern. Dieses Thema wurde sehr gut behandelt und das war für mich das Beste am Buch.


Fazit: Für mich passen Klappentext und Inhalt nur bedingt zusammen. Im Klappentext klingt es anders, als es dann im Buch umgesetzt wird. Hier heißt es, es gäbe quasi eine Deadline, entweder Pippa wacht in 12 Stunden auf, oder … - ja, was? Im Buch gibt es aber keine Deadline. Auch ist die Dynamik eine andere, als der Klappentext mich glauben ließ. Steve erzählt Pippa nicht ihre gemeinsame Geschichte. Sie bekommt auch nichts aus der Gegenwart mit. Es werden einfach x Rückblenden aneinandergefügt, teilweise ohne sie in den Kontext einzubetten.

Nur ein Aspekt der Handlung konnte mich überzeugen, der Rest war leider nicht meins. Ich wurde auch weder mit Pippa noch mit Steve wirklich warm. Ich fand das Buch total langweilig und sehr frustrierend. Von mir bekommt es 1 Stern.

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Veröffentlicht am 30.08.2023

Mich hat das Buch leider extrem gelangweilt

Das Beste, was uns nie passiert ist
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Win ist eine berühmte Schauspielerin, hat aber ständig Angst um ihr Image. Jedes Mal, wenn sie positive Schlagzeilen oder eine Ablenkung für die Medien braucht, wärmt sie ihre Fake-Beziehung mit dem Hotelerben ...

Win ist eine berühmte Schauspielerin, hat aber ständig Angst um ihr Image. Jedes Mal, wenn sie positive Schlagzeilen oder eine Ablenkung für die Medien braucht, wärmt sie ihre Fake-Beziehung mit dem Hotelerben Leo wieder auf. Sie gelten als eines der Traumpaare und die Medien lieben sie. Auch abseits der Kameras verstehen sie sich sehr gut und manchmal etwas mehr – aber kann das auf Dauer gutgehen, wenn man andauernd nur für die Kamera lebt?


Ich fand die Grundidee sehr interessant. Ich mag solche Fake-Dating-Hollywood-Geschichten normalerweise sehr gern, vor allem, wenn sie irgendwann nicht mehr Fake sind. Aber leider hat mich dieses Buch zutiefst enttäuscht.

Win und Leo halten einander immer den Rücken frei und generieren praktisch auf Zuruf positive Schlagzeilen, als eines der Traumpaare schlechthin. Beim Lesen des Buches kam ihre Chemie bei mir aber leider überhaupt nicht an. Beide Win und Leo blieben blass, vor allem Win wirkte stellenweise eiskalt und fast schon seelenlos auf mich.
Leo hat eindeutig Gefühle für sie, doch warum dann ein Handlungsstrang? Das ergab für mich so keinen Sinn.
Win lebt für ihre Karriere, dadurch wirkt sie extrem kalkuliert und kalt. Das fand ich sehr schade, denn auch Frau hat ein Recht darauf Karriere zu machen, bloß wird das hier sofort mit Kalkül und Manipulation gleichgesetzt. Win hat nicht deswegen Erfolg, weil sie eine tolle Schauspielerin ist – das sind viele andere auch – sondern, weil sie weiß, wie sie das Spiel zu spielen hat. Ich hätte mir da eine andere Darstellung gewünscht.

Es gab extrem viele Zeitsprünge, das hat mich immer wieder verwirrt. Aber am schlimmsten war für mich, dass gefühlt ewig nichts passiert ist. Mich hat das Buch leider sehr gelangweilt. Selbst der zweite Teil, der aus der Sicht, des in meinen Augen sympathischeren Protagonisten geschrieben war, konnte mich nicht überzeugen.

Der Epilog war für mich dann der Overkill. Der ist aus der Sicht einer Journalistin geschrieben, die einen Artikel über die beiden schreibt und spekuliert ohne Ende. Was sollte das?


Fazit: Leider hat mich das Buch sehr enttäuscht. Zum einen wird die erfolgreiche Schauspielerin Win, aka die Protagonistin als eiskalt, manipulativ und fast schon seelenlos dargestellt, zum anderen ergaben für mich viele der Handlungen der Protagonisten keinen Sinn. Dazu kamen noch massenhaft Zeitsprünge, die mich verwirrten. Es passierte auch immer wieder über weite Strecken des Buches gefühlt gar nichts.

Rückblickend wünschte ich, ich hätte das Buch abgebrochen. Mich hat es vor allem gelangweilt. Deswegen bekommt es von mir auch 1 Stern.

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Veröffentlicht am 23.05.2023

Das Buch war nicht meins, mir fehlten zu viele Erklärungen

Silver & Poison, Band 1: Das Elixier der Lügen (SPIEGEL-Bestseller)
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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Avery hat eine besondere Gabe, sie ist eine Poisonerin, was bedeutet, dass sie mit ihrer Magie dafür sorgen kann, dass Getränke die Stimmung ihrer Besitzer ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Avery hat eine besondere Gabe, sie ist eine Poisonerin, was bedeutet, dass sie mit ihrer Magie dafür sorgen kann, dass Getränke die Stimmung ihrer Besitzer verändern. Sie kann Menschen Momente der Sorglosigkeit und des Glücks schenken, oder sie in ihre schlimmsten Abgründe der Schuld und des Schmerzes werfen. Als eine Mordserie die Aufmerksamkeit auf die magische Welt lenkt und damit auch auf Avery, muss sie mit einem Cop zusammenarbeiten, um die Wahrheit aufzudecken, bevor es vielleicht zu spät ist.


Ich muss vornewegschicken, dass das Buch leider so gar nicht meins war. Ich fand die Idee mit Averys Gabe total interessant, aber die Faszination legte sich sehr schnell, als sie sie das erste Mal für „dunkle Zwecke“ nutzte. Natürlich tat sie das nicht aus eigenem Antrieb, sondern weil sie musste, um ihre Schulden bei ihrer alten Gang zu begleichen. Trotzdem, ab da ging es für mich leider rapide abwärts.

Der Teil mit der Gang passte für mich hinten und vorne nicht. Wie kam sie überhaupt mit der Gang in Berührung? Wie schafft es eine so junge Person (sie muss da um die 12 gewesen sein) so hohe Schulden anzuhäufen – vor allem wofür? – dass sie die bis heute abzahlen muss, und das nicht einmal mit Geld, sondern indem sie die Leute „vergiftet“ und quält, die ihr genannt werden? Ihr Bruder weiß offensichtlich nichts davon – wie kann das sein?

Dazu kamen auch andere Logiklücken bzw. „Fehler“. Zum Beispiel ist Avery 19 und arbeitet als Barkeeperin – das heißt sie schenkt Alkohol aus, was man in den USA erst mit 21 darf. Auch bei Hayes, dem Love-Interest und Detective ergibt sein Werdegang in Verbindung mit seinen 22 Jahren keinen Sinn. Es sind zu viele Stationen, zu viel, das er angeblich erlebt und gemacht hat. Schon allein mit 22 Detective zu sein ist extrem früh, vielleicht sogar unmöglich.

Nicht nur der Werdegang der Protagonisten ergibt wenig Sinn, auch die Liebesgeschichte passiert recht abrupt. Eben noch Misstrauen und sogar Angst von Averys Seite – warum? Keine Ahnung – und plötzlich alles anders. Muss an den „waldgrünen Augen“ liegen, die andauernd erwähnt wurden. Ich konnte die Handlungen und Gefühle der beiden nicht nachvollziehen.

Vieles empfand ich als sehr „schwammig“. So soll der Boss der Gang der absolut total gefährlichste Bösewicht überhaupt sein und niemand legt sich mit ihm an, weil er ja so gefährlich ist. Aber einiges, das im Verlauf der Handlung passiert, passt absolut nicht dazu.


Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Die Grundidee, dass es Poisoner gibt und was sie tun können, fand ich interessant. Aber das Buch selbst empfand ich als zu verwirrend, konfus und widersprüchlich. Es gab einige Dinge, die in meinen Augen schlicht keinen Sinn ergaben und leider wurden eher mehr Fragen aufgeworfen, als irgendwann einmal beantwortet wurden.

Ich wurde mit den Protagonisten nicht warm, konnte ihre Handlungen und Gefühle nicht oft nicht nachvollziehen und empfand die Liebesgeschichte als sehr abrupt. Allgemein war mir das Buch einfach zu oberflächlich. Zu viel wurde einem einfach vor die Füße geworfen, ohne Erklärung.

Ich werde Band 2 nicht lesen. Band 1 bekommt von mir, so leid es mir tut, nur 1 Stern.

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