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Veröffentlicht am 01.12.2023

Manches ging mir etwas auf die Nerven, aber insgesamt gefiel es mir gut

How To Ruin Me
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Adelle lässt sich mal wieder von ihrer Mutter zu etwas überreden, das sie nicht tun will – aber das ist nichts Neues. Ihre Mutter ist verdammt gut darin, sich selbst immer als Opfer darzustellen und Adelle ...

Adelle lässt sich mal wieder von ihrer Mutter zu etwas überreden, das sie nicht tun will – aber das ist nichts Neues. Ihre Mutter ist verdammt gut darin, sich selbst immer als Opfer darzustellen und Adelle Schuldgefühle einzureden. Doch dieses Mal ist es schon wirklich eine ziemlich krasse Aktion: Adelle soll sich als Prostituierte ausgeben und ihren aktuellen Stiefvater so ans Messer liefern und ihrer Mutter genug Material beschaffen, damit die sich scheiden lassen kann, ohne leer auszugehen.
Aber es kommt alles anders als geplant. Anstatt ihrem Stiefvater steht sie plötzlich Dante gegenüber und obwohl seine Wünsche für Adelles bisherige Erfahrungen ziemlich krass sind, kann sie auch nicht anders als mitzumachen. Dante zeigt ihr eine völlig neue Welt. Doch sein obsessives Verhalten gerät mehr und mehr außer Kontrolle …


Ich fand die Idee echt interessant – eine junge Frau tut so, als sei sie eine Prostituierte und landet in den Händen eines Mannes, der eher auf die härtere Gangart steht beim Sex, mit der sie noch nie Erfahrungen gemacht hat. Man kann schon irgendwie verstehen, dass Adelle davon und von ihren eigenen Gefühlen dezent überwältigt ist.
Dante hat keine Ahnung, das Adelle eben keine Prostituierte ist und behandelt sie nicht immer sehr gefühlvoll, was Adelle mehrfach verletzt. Es ist ein Teufelskreis. Einerseits will Adelle das Missverständnis aufklären und von Dante loskommen, andererseits schafft sie es aber auch nicht, ihm zu widerstehen.

Vor allem im zweiten Teil des Buches verändert sich die Dynamik zwischen den beiden, was ich interessant fand. Gut, nicht alles, was sie miteinander taten fand ich jetzt sonderlich heiß, manches war eher nicht so meins, aber ich fand die beiden als Charaktere sehr interessant.

Was mich am meisten störte, war das ewige Hin und Her. Andauernd schwankte Adelle zwischen „sie will ihn“ und „sie will ihn nicht“. Dante war da schon deutlich früher klar, dass er Adelle nur für sich will, wobei er lange versuchte, seine Emotionen rauszuhalten – was man verstehen kann, sobald man von seiner Vorgeschichte erfährt.


Fazit: Insgesamt gefiel mir das Buch gut. Ich fand die Protagonisten als Charaktere sehr interessant und auch die Geschichte gefiel mir. Adelles Mutter fand ich grauenvoll und da tat sie mir echt extrem leid. Auch Dantes Vorgeschichte ist nicht ohne.
Nicht alles, was die beiden miteinander taten war wirklich meins, aber mir gefiel, dass Dante durchaus auf Adelle einging und sie nicht einfach nur als „Ding“ betrachtete, dass er benutzen kann, wie er will.
Ihre Dynamik verändert sich im zweiten Teil, was ich interessant fand. Allerdings ging mir Adelle mit ihrem Hin und Her auch zunehmend auf die Nerven.

Insgesamt gefiel mir das Buch aber gut und bekommt von mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Leider ging mir der Protagonist zu oft zu weit

Please Destroy Me
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Seit sie 18 Jahre alt ist wird Brooke in einer Nervenheilanstalt festgehalten, obwohl sie alles andere als verrückt ist. Doch ihr Onkel will sie zwingen, seinen Adoptivsohn zu heiraten, damit die Hotelkette, ...

Seit sie 18 Jahre alt ist wird Brooke in einer Nervenheilanstalt festgehalten, obwohl sie alles andere als verrückt ist. Doch ihr Onkel will sie zwingen, seinen Adoptivsohn zu heiraten, damit die Hotelkette, die ihr Großvater ihr hinterlassen hat, unter seine Kontrolle kommt. Brooke soll in der Anstalt „zur Vernunft“ kommen, allerdings hat das seit nunmehr fast sieben Jahren nicht geklappt. Jetzt steht ihr 25. Geburtstag bevor und sie weiß, ihre Familie wird sie holen kommen. Brooke träumt von Flucht, von einem Leben in Freiheit. Aber wie soll ihr das gelingen? Dann kommt alles ganz anders und Brooke findet sich eingesperrt in einem fremden Haus wieder. Sie soll das neue Spielzeug von Dorian werden, der sich zuvor als Arzt in der Anstalt ausgegeben hat. Was soll das alles? Wird Brooke jemals frei sein?


Ich fand die Idee an sich nicht schlecht. Dass Brooke von ihrer Familie in der Anstalt eingesperrt wurde, dort Freunde gefunden hat und es geschafft hat, nicht vor Verzweiflung wirklich verrückt zu werden, das ist schon echt heftig. Wie gewissenlos muss man sein, um da mitzuspielen von Seiten der Leitung her? Aber gut, egal. Jedenfalls ist das schon ein schweres Los. Trotzdem gibt Brooke nicht auf und plant, entweder zu fliehen, oder sich umzubringen. Auf keinen Fall will sie in die Hände ihres Onkels oder Cousins fallen.

Alles ändert sich als Dorian zunächst als Arzt in der Klinik anfängt und seine Spielchen mit Brooke treibt. Die findet sie ja auch noch sexy und heiß, doch Dorian hat ganz andere Pläne. Er wollte schon immer ein kleines Spielzeug. Eine Frau die brav alles tut, was er von ihr verlangt, die all seine Fantasien und Wünsche erfüllt und vollkommen seiner Gnade ausgeliefert ist. Brooke scheint perfekt zu sein, also entführt er sie und will sie zu seinem perfekten Spielzeug ausbilden.

Leider hatte ich aber gerade mit diesem Teil massive Probleme. Ich fand es interessant, wie Passagen aus erotischen Romanen eingebaut wurden, aber der Rest war leider nicht meins. Mir war Dorian einfach zu krass drauf. Gegen Ende wurde es besser, aber davor ist mir Dorian einfach zu oft zu weit gegangen. Ich meine, er hat sie wie ein lebloses Ding behandelt. Sie sollte gehorchen und ihn einfach tun lassen, was er wollte. Wehrte sie sich sperrte er sie in einen eiskalten Keller, ohne vernünftige Klamotten und das für Tage und Wochen – ich meine geht’s noch?! Ich habe ich dafür so extrem verabscheut und gehasst. Ich meine, hat Brooke nicht schon genug Psycho-Folter-Mist erlebt? Musste er da unbedingt noch ein paar Schippen draufsetzen?


Fazit: Leider entwickelte sich das Buch in eine Richtung, mit der ich nicht klar kam. Dorian ist mir zu oft zu weit gegangen. Wie er Brooke behandelt hat ging für mich einfach gar nicht. Ich habe mich da mehrfach gefragt, ob sie vielleicht anfing unter dem Stockholmsyndrom zu leiden. Für mich war es einfach unverständlich, dass sie ihn plötzlich sooooo toll findet, obwohl er sie für Tage und Wochen in einen eiskalten Keller gesperrt hat, bloß weil sie sich ein wenig dagegen gewehrt hat, von ihm eingesperrt und entführt zu werden! Es ist ja total zu erwarten, dass sie bereits in dem Moment, in dem sie aufwacht an nichts anderes denken kann, als mit ihm ins Bett zu springen – was erwartet der Typ?!

Ganz kurz vor Schluss wurde es spannend, aber trotzdem konnte mich das nicht mehr mit dem Buch versöhnen. Es war mir einfach viel zu krass. Deswegen kann ich dem Buch leider auch nicht mehr als 1 Stern geben. Mich hat es total frustriert und so wütend gemacht. Ich habe Dorian echt so extrem gehasst und verabscheut.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Die Idee fand ich super, das Buch selbst hat mich leider enttäuscht

The Beautiful Fall - Die vollkommen irritierende Kettenreaktion der Liebe
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Robert leidet an einer seltenen Form von Amnesie. Alle 179 Tage verliert er sein Gedächtnis und zwar komplett. Er weiß dann nicht mehr wer er ist, wo er wohnt, nichts. Manches kommt wieder, anderes nicht. ...

Robert leidet an einer seltenen Form von Amnesie. Alle 179 Tage verliert er sein Gedächtnis und zwar komplett. Er weiß dann nicht mehr wer er ist, wo er wohnt, nichts. Manches kommt wieder, anderes nicht. Er versucht sich selbst Briefe zu hinterlassen mit den wichtigsten Informationen, aber trotzdem ist es alles andere als leicht so zu leben. Vor allem, als Julie in sein Leben stolpert. Sie bringt ihm die bestellten Lebensmittel und schon bald ist da mehr zwischen ihnen. Aber kann es eine Zukunft für sie geben, wenn Robert in wenigen Tagen wieder keine Ahnung mehr hat, wer sie ist?


Ich fand die Idee echt super. Ich meine, das muss man sich mal vorstellen! Ganz plötzlich, ohne Grund oder Vorwarnung verliert man sein Gedächtnis. Und dann passiert es wieder und wieder, bis man irgendwann ein Muster erkennt. Kein Arzt kann einem helfen und man muss einfach versuchen, irgendwie klar zu kommen. Das muss echt heftig sein.

Leider hatte ich aber mit der Umsetzung massive Probleme.

Was mir direkt zu Beginn komisch vorkam ist, dass Robert ganz allein ist. Er hat keine Freunde, niemanden. Ich hätte erwartet, dass er eine ganze Gruppe von Helfern hat, die ihn unterstützen und ihm helfen ein relativ normales Leben zu führen. Stattdessen hockt er praktisch 24/7 in seiner Wohnung und stellt Dominosteine auf. Tausende und Abertausende von Dominosteinen.

Dann taucht Julie in seinem Leben auf und bald darauf folgt eine Enthüllung, mit der ich nicht gerechnet hatte und die einfach alles verändert. Ich fand das echt krass. Nicht nur die Enthüllung selbst, sondern auch, wie seine Ärztin mit dem Thema umgegangen war. Die Idee gefiel mir, aber leider verfiel das Buch im Anschluss ins Klischee. Es folgten Missverständnisse, unbegründete Vorwürfe und jede Menge Drama. Einiges davon war teilweise wenigstens nachvollziehbar, anderes für mich leider gar nicht.

Ich wurde leider mit beiden Robert und Julie nicht wirklich warm. Ich konnte ihre Handlungen sehr oft nicht nachvollziehen und manches fand ich echt an den Haaren herbeigezogen.


Fazit: Ich hatte eine ganz andere Geschichte erwartet. Obwohl ich die Idee für die erste Wendung samt Enthüllung gut fand, gefiel mir leider nicht, wie das Buch sich danach entwickelte. Ich konnte das Verhalten der beiden Protagonisten leider in den meisten Fällen nicht mehr nachvollziehen und hatte ganz schnell viele „Hä?“s im Kopf.

Die Grundidee fand ich interessant, aber die Umsetzung war leider überhaupt nicht meins. Mir zog sich das Buch zu sehr und ich kam emotional auch nicht an die Protagonisten heran.

Von mir bekommt das Buch 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Mir war es leider zu krass

Dark Pleasure – Von ihm gefesselt
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Grace ist Schauspielerin, obwohl es leider nie zu mehr als B-Horrorfilmen gereicht hat, aber immerhin, sie ist einigermaßen bekannt und hat Fans. Neuerdings sogar einen ganz besonderen Fan. Sie schreiben ...

Grace ist Schauspielerin, obwohl es leider nie zu mehr als B-Horrorfilmen gereicht hat, aber immerhin, sie ist einigermaßen bekannt und hat Fans. Neuerdings sogar einen ganz besonderen Fan. Sie schreiben sich versaute Nachrichten und Grace schickt ihm sogar intime Videos. Alles äußerst erregend und aufregend, bis Mason – wie ihr geheimer Verehrer heißt – sie entführt und bei sich einsperrt. Grace ist jetzt sein Spielzeug und er wird dafür sorgen, dass sie richtig erzogen wird.
Währenddessen ist „Dark“ die Flucht aus dem Gefängnis gelungen und jetzt sucht er nach der Frau, die seiner Meinung nach an allem Schuld ist und wenn er sie gefunden hat, wird er ihr wehtun und zwar so richtig und sie umbringen.


Ich fand die Teilung in „Pleasure“ für die Kapitel aus Graces Sicht und „Dark“ für die des geflohenen Häftlings sehr interessant. Man fragt sich die ganze Zeit, wie das wohl miteinander in Verbindung steht. Allerdings hatte ich schon extrem früh einen Verdacht, wer die Frau ist, die „Dark“ jagt.

Auch den Teil, in dem Grace erotische Spielchen mit ihrem geheimen Verehrer spielte, fand ich noch gut. Man konnte ihre Aufregung spüren und es war echt interessant, wie ihre Dynamik sich entwickelte und das alles in Verbindung mit Graces Leben als B-Horrorfilm-Schauspielerin.

Aber als Mason sie entführt und bei sich zuhause gefangen gehalten hat, änderte sich das für mich. Mir ging Mason leider zu oft zu weit. Ja, letztlich merkte Grace, dass ihr genau das gefällt und ich urteile nicht darüber, dass es ihr gefällt, aber mir wurden zu viele Grenzen überschritten.

Mason verhielt sich für mich zu oft wie ein A… und auch sein Freund, der mehr und mehr Teil ihrer „Beziehung“ wurde, ging mir regelmäßig zu weit. Die Psychospielchen, die sie mit Grace spielten fand ich geschmacklos und echt fies. Ich habe mich regelmäßig gefragt, ob Grace das wirklich will, oder ob sie am Stockholmsyndrom leidet.


Fazit: Mir war das Buch leider viel zu heftig. Mir gingen Mason und sein Freund viel zu weit. Gefühlt wurden alle Grenzen überschritten. Ich fand ihre Psychospielchen oft genug echt eklig und gemein und fragte mich mehrfach, ob Grace das wirklich will, oder ob sie am Stockholmsyndrom litt. Was mir sehr gut gefiel war die Auflösung, die ich allerdings bereits erwartet hatte. Aber da wurde es spannend und interessant.

Von mir bekommt das Buch leider nur 1 Sterne, aber es war halt wirklich nicht meins.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Leider fand ich das Buch verwirrend und langweilig

Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse
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Roisin ist seit vielen Jahren mit ihrem Freund Joe zusammen. Seit einiger Zeit kriselt es zwischen den beiden, aber trotzdem bleiben sie zusammen, bis sie gemeinsam mit ihrer Freundesgruppe die erste Folge ...

Roisin ist seit vielen Jahren mit ihrem Freund Joe zusammen. Seit einiger Zeit kriselt es zwischen den beiden, aber trotzdem bleiben sie zusammen, bis sie gemeinsam mit ihrer Freundesgruppe die erste Folge von Joes neuer Serie schauen und Roisin mit Entsetzen feststellen muss, dass er darin einige Dinge eingebaut hat, die sie ihm im Vertrauen erzählt hatte, zum Beispiel wie sie als Kind ihre Mutter beim Fremdgehen erwischt hatte. Es kommt zum Bruch zwischen den beiden und je länger die Serie ausgestrahlt wird, desto mehr zweifelt Roisin daran, ob Joe sie jemals geliebt hat.


Leider muss ich vornewegschicken, dass mich das Buch total enttäuscht hat. Ich hatte etwas ganz anderes erwartet, vor allem, weil ich bereits ein Buch der Autorin gelesen hatte, dass mir wirklich gut gefiel. Dieses Buch war absolut und überhaupt nicht meins.

Gleich zu Beginn des Buches machten es mir der Schreibstil – ganz anders als in „Fang jetzt bloß nicht an zu lieben“ – und die zahlreichen Charaktere echt schwer, überhaupt den Überblick zu behalten. Wer ist mit wem befreundet, wer mit wem zusammen, wer mag wen, weswegen vielleicht eher weniger? Total kompliziert und wirr.

Joe, das wurde sehr schnell klar, ist ein absolutes A…! Es wurde toll dargestellt, wie manipulativ Joe ist. Wie er immer wieder zu Roisin meint, sie bilde sich das ein, würde überreagieren und das wäre ja alles gar nicht so schlimm. Immer ist eigentlich sie das Problem. Sie versteht nicht, wie Kunst oder das Filmbusiness funktioniert, sie habe ja keinen Humor, sie würde alles falsch verstehen und versuche jetzt ihm seinen besonderen Moment – die Premiere seiner Serie – zu versauen. Das wurde echt toll dargestellt und herausgearbeitet und war für mich der beste Teil des Buches. Immer inszenierte sich Joe als die missverstandene Stimme der Vernunft, umgeben von hysterischen Weibern und Leuten, die immer nur das schlechte in anderen sehen wollen.

Was mir außerdem gefiel, war, wie ein bestimmter Schüler in Roisins Klasse lernte, dass auch Lehrerinnen Gefühle haben und wie er sich entwickelte.

Ansonsten war das Buch leider nicht meins. Es zog sich ewig und gerade die Freundschaften waren für mich total undurchsichtig. Es gab viele Insider, die man als außenstehender Leser einfach nicht verstand.

Auch die Liebesgeschichte konnte ich nicht wirklich fühlen. Für mich fühlte sie sich irgendwie aufgesetzt und zu vorhersehbar an.


Fazit: Leider hat mich dieses Buch sehr enttäuscht. Ich fand es sehr gut, wie Joe dargestellt und seine manipulative Art entlarvt wurde, aber ansonsten hat mich das Buch leider gelangweilt. Ich fand es teilweise zu verworren und undurchsichtig, konnte ich nachvollziehen, warum Roisin manches tat und wollte, fühlte die Liebesgeschichte nicht und kam einfach überhaupt nicht klar mit dem Buch.

Das ist so schade! Mir hatte „Fang jetzt bloß nicht an zu lieben“ von ihr sehr gut gefallen, dieses Buch aber, war leider gar nicht meins. Es bekommt von mir 1,5 Sterne.

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