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Veröffentlicht am 10.07.2022

Leider überhaupt nicht meins

Dirty, Sexy, Love
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Achtung: Band 2 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!

Alex hat alles auf eine Karte gesetzt und sich getraut, den Mann ihrer Träume aufzusuchen, den sie bislang nur über E-Mails kannte. Trotzdem, Eric ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!

Alex hat alles auf eine Karte gesetzt und sich getraut, den Mann ihrer Träume aufzusuchen, den sie bislang nur über E-Mails kannte. Trotzdem, Eric ist der Eine, da ist sie sich sicher. Doch als sie ihm gegenübersteht, tut er so, als würde er sie nicht kennen. Alex ist stinkwütend! Aber schnell wird klar, dass es dafür einen Grund gibt, nicht Eric hat ihr die E-Mails geschrieben, nicht ihm hat sie ihre tiefsten Gefühle und Geheimnisse offenbart, sondern Joe, Erics Bruder.


Ich hatte bereits mit Band 1 meine Schwierigkeiten gehabt, aber dieser Band war leider nicht meins.

Alex hat all ihren Mut zusammengekratzt und ist extra von Seattle nach Idaho geflogen, um den Mann zu treffen, mit dem sie bislang nur online Kontakt hatte. Trotzdem weiß sie, dass Eric der Richtige ist. Er ist einfach perfekt! Gutaussehend, handwerklich begabt, schlau, süß und einfach alles, was Alex immer gesucht hat. Doch als sich herausstellt, dass Eric keine Ahnung hat, wer sie ist, und es sein Bruder Joe war, der ist geschrieben hat, fällt Alex aus allen Wolken.
Sie ist stinksauer, enttäuscht und fühlt sich gedemütigt. Joe ist so anders als Eric. So gar nicht ihr Typ. Außerdem hat er sie angelogen!

Joe weiß, dass es falsch war, Alex nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Aber er hatte Angst, sie zu verlieren, wenn er es tut – das ist zumindest das, was er zu Alex sagt. Leider erfährt man es nicht aus seiner Sicht, was echt schade ist. Joe kommt nur in seinen E-Mails, die er damals Alex schrieb zu Wort.

Leider hat mich das Buch null gepackt. Anfangs tat mir Alex leid, aber das hat sie direkt wieder kaputt gemacht, indem sie so oberflächlich und abfällig über Joe urteilte. Als wäre er nicht gut genug für sie. Da hat sie mich echt aufgeregt und leider sämtliche Sympathie zerstört.

Die Handlung des Buches empfand ich leider als extrem konstruiert. Es war absehbar, worauf es hinauslaufen würde und das Verhalten der Charaktere war oft nicht nachvollziehbar.

Zudem fand ich auch die Wortwahl immer wieder misslungen.


Fazit: Das Buch war leider überhaupt nicht meins. Es hat mich nicht gepackt und beide Protagonisten waren mir nicht sympathisch. Sie gingen mir leider eher auf die Nerven als alles andere. Ich empfand die Handlung als zu konstruiert und das Verhalten der Protagonisten (und teilweise auch der Nebencharaktere) ergab für mich oft keinen Sinn.

Von mir bekommt das Buch leider nur 1 Stern, mehr war für mich leider nicht drin.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Ein heftiges Thema, aber ich hatte mehr erwartet

Nichts wird wie vorher sein
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Triggerwarnung: Terroranschlag, Tod, Trauma, Verletzung, PTBS, Schock, Gewalt!

Wie jedes Jahr feiern die Bewohner von Amberside das Ambereve-Festival. Alles ist wie immer und gerade sind sie alle, Familien, ...

Triggerwarnung: Terroranschlag, Tod, Trauma, Verletzung, PTBS, Schock, Gewalt!

Wie jedes Jahr feiern die Bewohner von Amberside das Ambereve-Festival. Alles ist wie immer und gerade sind sie alle, Familien, Teenager, Erwachsene mit dem alljährlichen Fackelzug vom Rathaus zum „Historischen Hearne House“ gezogen und lauschen der lokalen Berühmtheit auf der Bühne, als Schüsse fallen. Panik bricht aus und immer mehr Menschen werden getroffen.
Sechs Teenager geben zu Protokoll, wie sie das alles erlebt haben, sechs Leben, die nie wieder so sein werden wie vorher.


Ich bin zwiegespalten bei diesem Buch. Einerseits ist es ein sehr wichtiges Thema, aber andererseits hatte ich etwas anderes erwartet.

Das Buch wird in kurzen Abschnitten im Wechsel erzählt, jeder Teenager kommt zu Wort und schildert teilweise dieselben Szenen aus jeweils seiner Sicht, manchmal ganz andere Szenen. Sie führen einen durch diese Nacht und den Anschlag. Unterbrochen ab und an durch die Aussagen von Polizisten oder Ähnlichen.

Ich hätte das Buch in der Gegenwart eindringlicher gefunden. Durch die Vergangenheit herrscht bereits eine gewisse Distanz. Man weiß schon, dass sie es alle überleben werden, aber nicht wie. In der Gegenwart wäre zusätzlich die Spannung dazu gekommen, ob sie es schaffen, oder ob eine Sicht plötzlich abreißen wird.

Mir war auch die Konstruktion insgesamt too much. Es wirkte auf mich, als habe die Autorin versucht alles zum Thema Terroranschlag in dieses Buch zu quetschen. Mir waren es zu viele Elemente. Ich kann darauf leider nicht genauer eingehen, sonst müsste ich spoilern.

Inhaltlich hätte ich auch ein anderes Szenario eindringlicher gefunden. Man bekommt keinerlei Informationen über das Warum. Was war der Sinn und Zweck all dessen? Warum dieser Ort? Warum dieses Festival, warum diese Menschen? Man bekam auch keine Information darüber, wo sich der Ort befand, Amerika, England oder Irland. Später wird klar, dass es in Europa sein muss, aber ich hätte es besser gefunden, früher verortet worden zu sein.

Zudem konnte ich einiges nicht nachvollziehen. Gerade am Ende des Buches. Ich hätte da ganz anderes erwartet. Die Reaktionen auf manches wirkten auf mich zu unrealistisch – besonders bezogen auf Ellie. Mir hat auch der weitere Ausblick auf die Zukunft gefehlt und auf die persönlichen Empfindungen. Bei einigem fehlte mir eine Erklärung.

Ich hatte erwartet, dass mich das Buch zutiefst berühren würde. Ich dachte, es wäre, zwar mit einer anderen Ausgangslage, aber so ähnlich wie „Alles still auf einmal“ von Rhiannon Navin, aber dem war nicht so. Irgendwann verkam das Buch für mich zu einer Aufzählung von Verletzungen und Gewalttaten.


Fazit: Es geht um ein sehr, sehr wichtiges Thema, aber ich hatte leider meine Probleme mit dem Buch. Ich hatte inhaltlich etwas anderes erwartet und gehofft, emotional mitgenommen zu werden, was leider nicht der Fall war. Man spürt den Schock und die Ungläubigkeit, aber nicht diese alles umfassende Trauer und das Mitgefühl, die kamen nicht bei mir an.
Wäre das Buch in der Gegenwart verfasst worden, hätte es, glaube ich, davon profitiert. Man wäre direkt näher dran gewesen und hätte gleichzeitig um die Protagonisten gebangt.
Mir war es insgesamt too much bei dem Szenario und einige Gefühle, gerade gegen Ende, konnte ich nicht nachvollziehen – da fehlte mir einiges emotional gesehen.

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Kam für mich leider nicht an Band 1 heran

Our Hearts at Dawn (Seoul Dreams 2)
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Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Triggerwarnung: PTBS, häusliche Gewalt, Stalking.

Aria und Min-ho haben einen schlimmen Unfall überlebt, allerdings hat der alte Wunden wieder aufgerissen ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Triggerwarnung: PTBS, häusliche Gewalt, Stalking.

Aria und Min-ho haben einen schlimmen Unfall überlebt, allerdings hat der alte Wunden wieder aufgerissen und beide müssen sich davon erst einmal erholen. Die Frage ist nur, ob es sie näher zusammenbringt, oder auseinandertreibt.
Und dann wäre da noch das Problem mit dem Business in Korea – Idols dürfen keine Beziehungen haben. Heißt das also Aria und Min-hos Beziehung ist zum Scheitern verurteilt, oder müssen sie sich in Zukunft heimlich sehen? Was wird aus Arias Visum? So viel hängt in der Schwebe …


Beide Aria und Min-ho haben mit dem zu kämpfen, was passiert ist. Aber leider haben sie mich in diesem Teil der Handlung verloren. Der Zauber, das, was mich so für sie eingenommen hatte, ist verschwunden. Lange Zeit empfand ich das Buch einfach nur als zu melancholisch.

Aria versucht Min-ho zu helfen, obwohl sie selbst mit den Erlebnissen zu kämpfen hat. Leider erfährt man nur aus zweiter Hand, womit sie so den Tag verbringt, zum Beispiel mit fotografieren. Man erlebt es nicht durch ihre Augen und so spürt man keine Leidenschaft.

Min-ho dagegen schreibt viele Songs und dann wieder nicht. Da kam ich oft nicht so recht mit.
Er klammert sich sehr stark an Aria. Sie ist das Zentrum seiner Welt geworden. Sie ist es, die ihn aus seinen Albträumen befreien kann.

Aria fühlte sich in diesem Band nicht so präsent an. Einige für mich wichtige Momente, erlebt man nicht aus ihrer Sicht, sondern bekommt sie von Min-ho nacherzählt. Das fand ich echt schade. Das ändert sich erst später.

Immer wieder gibt es gefühlt kleine Sprünge in der Handlung – an sich ist das ja normal, aber was mich daran gestört hat, war, dass manches dabei gefühlt vergessen wurde, was bei mir zu kleinen Logikbrüchen geführt hat. Das ist echt schade!


Fazit: Mich hat das Buch in der ersten Hälfte leider verloren. Es zog sich für mich alles zu lang hin und war zu melancholisch. Mir fehlte der Zauber aus Band 1. Vieles, was ich wichtig gefunden hätte, erlebt man nicht mit, sondern bekommt es nur erzählt und zwischendrin gab es Sprünge, bei denen einiges „hinten runterfiel“, mich stört sowas, das fühlt sich für mich dann immer nach kleinen Logikbrüchen an.

Gegen Ende wurde es besser, aber davor hätte ich es mehrmals beinahe abgebrochen. Von mir bekommt das Buch 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Es hat wirklich was

Our Souls at Midnight (Seoul Dreams 1)
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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwarnung: häusliche Gewalt, Stalking, Trauma, Verlust.

Aria hat sich aus einer missbräuchlichen Beziehung gerettet und einen Neuanfang in Seoul gewagt. ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwarnung: häusliche Gewalt, Stalking, Trauma, Verlust.

Aria hat sich aus einer missbräuchlichen Beziehung gerettet und einen Neuanfang in Seoul gewagt. Allerdings geht direkt am Anfang einiges schief. Ihre Handtasche wird gestohlen und das in einem fremden Land, dessen Sprache sie nicht beherrscht. Zum Glück begegnet sie Min-ho, der ihr seine Hilfe anbietet – im Gegenzug soll ihm Aria helfen unerkannt den Flughafen zu verlassen. Sie ahnt nicht, dass es sich bei ihm um ein berühmtes K-Pop Idol handelt.


Man muss Aria wirklich dafür bewundern, wie sie es geschafft hat, einen Neuanfang zu wagen. Das ist schon schwer genug, wenn man sich aus einer missbräuchlichen Beziehung löst und in einer fremden Stadt neu anfängt, aber das auch noch mehrere Kontinente weit weg zu tun ist wirklich mutig.
Südkorea ist eine ganz andere Welt. Man erlebt mit Aria zusammen wie viel anders sie wirklich ist. Die positiven Dinge, wie überall superschnelles Internet, das Essen und so einiges anderes, über die schwierigen Dinge, wie die Sprache, die nicht ganz leicht zu lernen ist, da ja auch noch andere Schriftzeichen dazugehören und die Kultur und Regeln der Gesellschaft, über die negativen Aspekte, wie den enormen Leistungsdruck, den jeder Koreaner zu spüren bekommt, egal ob Schulkind, Student, Arbeitnehmer oder eben Idol.

Man wird da langsam und vorsichtig ran geführt, aber gleichzeitig auch irgendwie ins kalte Wasser geworden und das gleichzeitig, das muss man auch erst mal schaffen!

Natürlich ist Arias Start in Südkorea denkbar schlecht. Ihre Handtasche wird ihr direkt am Flughafen gestohlen und plötzlich steht sie ohne Geld, ohne ihr Notizbuch mit den wichtigsten Adressen und Infos zu ihrem neuen Job und ihrem Zimmer da. Ihr Glück ist Min-ho, der sich bereiterklärt, ihr zu helfen.

Min-ho hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Er verlor seine Eltern bei einem Autounfall und kam bis heute nicht darüber hinweg. Er leidet und schafft es nicht mehr, so zu funktionieren, wie er es als Idol müsste. Überall sind Fans und Social Media und er macht scheinbar nur noch Fehler.
Erst durch Aria erkennt er, wie schön es ist, einfach mit jemandem zu reden, der nicht weiß, wer er ist und keine Erwartungen an ihn hat.

Die Geschichte entwickelt sich sehr langsam, was mir sehr gut gefiel. Der Fokus lag weniger auf Min-hos Status, sondern auf ihm und Aria als Personen.


Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich mochte die Protagonisten und fand es toll, wie einem hier Südkorea nähergebracht wurde, mit all seinen Facetten, den positiven und den negativen. Manchmal kam es mir so vor, als wären bestimmte Dinge ausgespart worden, das fand ich schade. Zum Beispiel ist Min-ho mal für eine ganze Weile wie vom Erdboden verschluckt und man erfährt nicht, wieso.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, mir ging es nur ab und an etwas zu schnell, da haben mir manchmal Zwischenschritte gefehlt.

Von mir bekommt es 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Der Anfang war gut, aber irgendwann ging es einfach viel zu schnell

Crazy, Sexy, Love
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Lydia steht kurz davor zu heiraten – also wirklich, richtig kurz davor, sie trägt bereits ihr Brautkleid –, als sie anonym ein Video zugeschickt ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Lydia steht kurz davor zu heiraten – also wirklich, richtig kurz davor, sie trägt bereits ihr Brautkleid –, als sie anonym ein Video zugeschickt bekommt, das alles verändert. Darauf zu sehen, ihr Verlobter beim Sex mit einem anderen Mann. Für Lydia bricht eine Welt zusammen. Kurzentschlossen flüchtet sie und landet in der Badewanne eines Nachbarn, dem sie den Schreck seines Lebens verpasst.
Vaughan ist ein gescheiterter Musiker, der nun versucht, wieder im Leben Fuß zu fassen. Dadurch, dass sie bei ihm Zuflucht gesucht hat, wird er direkt in Lydias Drama mit hineingezogen. Und das könnte sich als der beste Zufall seines Lebens herausstellen.


Das Buch hat es mir leider nicht leicht gemacht. Einerseits mochte ich Lydia und Vaughan immer wieder sehr gern. Ich fand sie oft richtig süß und witzig und richtig cool. Aber mindestens genauso oft konnte ich ihre Handlungen null nachvollziehen. Das Buch neigte dazu plötzliche Richtungswechsel zu bringen und ich kam immer wieder nicht mit.

Vieles geht in diesem Buch zu schnell. In einem Moment ist Lydia zutiefst getroffen durch den Betrug ihres Ex, im nächsten sabbert sie Vaughan an, als wäre er der letzte Mann auf der Welt. Auch anderes war mir viel zu abrupt.

Einiges wird auch einfach ausgelassen. Zum Beispiel soll Lydia eine Abfindung bekommen, die spielt auch eine Rolle, aber man erfährt nie, ob sie hoch ist oder was auch immer. Sie kommentiert nicht, ob sie sie angemessen findet oder irgendetwas.

Das Buch war witzig, aber irgendwann driftete es immer mehr in Richtung Kindergarten ab. Immer wieder kam es zu Streitereien zwischen Vaughan und Lydia, aber die haben mich leider vor allem genervt. Vaughan hat sich da oft recht unreif benommen.

Die ganze Handlung beschränkt sich auf zwei Wochen. Das passte für mich leider hinten und vorne nicht. Das ließ die Gefühle der Protagonisten unecht wirken.

In vielen Bereichen blieb das Buch leider flach, was echt schade war, denn das Potenzial war da. Gerade Vaughan blieb oft eher blass, abgesehen von seinen kindischen Wutanfällen und seiner Brustfixierung, die stellenweise ganz witzig war, aber leider zu Tode geritten wurde.


Fazit: Das Buch ist nicht schlecht, aber mir ging viel zu viel einfach zu schnell. Es fing interessant und irgendwie süß an, aber der Witz wurde überreizt und driftete irgendwann ab. Die Handlung spielt sich innerhalb von nur zwei Wochen ab, was für mich leider nicht gepasst hat. Alles passiert im Schnelldurchlauf.
Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass etwas ausgelassen worden war. So ergaben sich für mich plötzliche Richtungswechsel, die ich oft nicht nachvollziehen konnte. Ich fühlte mich immer wieder etwas abgehängt.

Von mir bekommt das Buch ganz knappe 2,5 Sterne, weil es echt witzige Szenen gab.

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