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Veröffentlicht am 02.08.2024

Leider war es nicht meins

Florida Falcons - Play me hard
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Nach einem One-Night-Stand bleibt für Simon alles beim Alten, aber für Kayla ändert sich ihr ganzes Leben. Plötzlich ist sie alleinerziehende Mutter ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Nach einem One-Night-Stand bleibt für Simon alles beim Alten, aber für Kayla ändert sich ihr ganzes Leben. Plötzlich ist sie alleinerziehende Mutter und kriegt das auch ganz gut hin, bis sie wieder auf Simon trifft, nachdem sie notgedrungen einen Job bei seinem Team angenommen hat.
Ist das ihre zweite Chance oder sind ihre Leben einfach nicht kompatibel?


Leider konnte mich das Buch nicht begeistern. Ich kam einfach nicht richtig rein. Ich habe ewig gebraucht, um es zu beenden und weiß nicht, ob das an mir oder am Buch lag.

Kayla ist die sympathischere der beiden Protagonisten. Wobei ich einfach ein massives Problem mit dem Secret-Baby-Trope habe. Es läuft immer auf dasselbe hinaus und ich kann einfach nicht verstehen, warum man dem anderen verschweigt, dass man gemeinsam ein Kind hat, außer derjenige ist eine Gefahr für das Kind. Gut, Simon ist bestimmt alles andere als leicht zu erreichen und bestimmt haben Kaylas Komplexe nicht geholfen, hinsichtlich der Frauen, mit denen er sich normalerweise trifft, aber trotzdem!

Simon war leider nicht mein Fall. Ich kam besonders mit seinen extrem flachen Sprüchen und Witzen gar nicht klar. Ihr kennt das sicher, wenn euch jemand mit einem Spruch anmacht und ihr einfach nur denkt „Oh Gott, womit habe ich das nur verdient? Kann ich mich irgendwie in Luft auflösen, um zu entkommen?“ – so ging es mir mit ihm.

Simon ist aber nicht allein schuld daran, dass ich mit dem Buch Probleme hatte, ich konnte auch Kayla oft genug nicht verstehen, vor allem in der zweiten Hälfte hat sie mich auch aufgeregt. Dazu kamen dann noch Fehler, die in einer Sportromance nicht passieren dürfen – Fehler im Sportteil.


Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Es konnte mich leider gar nicht packen und ich hatte meine Probleme mit beiden Protagonisten. Auch die Handlung machte mir immer wieder Probleme. Ich weiß nicht, ob es nur am Buch lag oder auch an mir, aber ich habe ewig gebraucht, um das Buch zu beenden und konnte mich kaum zum Weiterlesen motivieren.

Es tut mir echt leid, aber ich kann dem Buch nicht mehr als 2 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 02.08.2024

Ein sehr interessantes und wichtiges Thema, aber ich habe auch etwas Kritik

Even If I fall
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Triggerwarnung: Mobbing, Gewalt, Trauma.

Vor einem Jahr gestand Brookes Bruder den Mord an seinem besten Freund. Damit brach für Brooke und ihre Eltern die Welt zusammen. Seitdem sind sie Ausgestoßene ...

Triggerwarnung: Mobbing, Gewalt, Trauma.

Vor einem Jahr gestand Brookes Bruder den Mord an seinem besten Freund. Damit brach für Brooke und ihre Eltern die Welt zusammen. Seitdem sind sie Ausgestoßene in ihrem Heimatort und werden von fast allen wie Dreck behandelt. Gerade Brooke leidet sehr darunter. Dazu kommt noch die Belastung für die Familie selbst, zu wissen, dass ein Mitglied zu so etwas fähig war und jetzt für Jahrzehnte hinter Gittern sitzen wird. Jeder geht damit unterschiedlich um, aber eben jeder für sich allein.
Doch neben Brookes Familie ist noch eine andere an dieser Tat zerbrochen und zwar die des Opfers, Heaths Familie. Und als er und Brooke immer öfter Zeit miteinander verbringen, kommt auch immer wieder die Frage auf, wie sie beide mit der Sache zwischen ihren Brüdern umgehen sollen.


Man kann es sich gar nicht vorstellen und doch ist es für viele Familien Realität. Brookes Bruder Jason hat einen Mord begangen und sitzt dafür im Gefängnis. Aber in gewisser Weise hat er auch durch seine Tat dafür gesorgt, dass seine Familie ebenfalls in einer Art Gefängnis landet. Seine Mutter will nicht wahrhaben, was passiert ist. Ihr Leben dreht sich praktisch nur noch um Besuche bei Jason. Sein Vater besucht ihn nie und will auch nicht darüber reden, was passiert ist, während ihn Schuldgefühle auffressen. Jasons jüngste Schwester redet fast überhaupt nicht mehr und zieht sich nur immer weiter in sich selbst zurück. Und Brooke, seine mittlere Schwester versucht einfach irgendwie damit klarzukommen, von allen schikaniert und abgelehnt zu werden.

Brooke tat mir schrecklich leid. Man erlebt an ihrer Seite immer wieder die Boshaftigkeit ihres Umfelds, als hätte sie ebenso die Tat begangen, wie ihr Bruder. Sippenhaft, nannte man das früher. Nur ihre beste Freundin hält zu ihr – weil sie nicht weiß, was vor einem Jahr passiert ist und Brooke hat panische Angst, dass sie es herausfinden und sich ebenfalls von ihr abwenden könnte.
Mich hat Brooke stellenweise emotional sehr berührt. An ihrem Beispiel merkt man auch, wie Trauer und Akzeptanz in so einem Fall funktionieren. Einerseits versucht sie, ihren Bruder zu verklären, ähnlich wie ihre Mutter, aber andererseits sind da immer wieder auch die Misstöne, denn Jason war alles andere als ein Heiliger und manchmal ein richtiges A… - aber darf sie so etwas denken? Er ist immerhin noch ihr Bruder, trotz allem.

Heaths Familie leidet ebenfalls unter Jasons Tat, denn sie sind die Opfer. Sie haben jemanden verloren. Auch Heath lässt seine Wut, seinen Frust und seine Trauer an Brooke und ihrer Familie aus, aber ihm wird bald klar, dass er Brooke nicht einfach mit ihrem Bruder gleichsetzen kann. Was bedeutet das für ihn?


Fazit: Es geht im Buch um ein sehr wichtiges und oft verschwiegenes Thema. Niemand spricht über die Familien der Täter und wie sie damit umgehen, dass einer der ihren zum Täter geworden ist. Das war sehr interessant und toll differenziert dargestellt.
Ich fand das Buch aber auch sehr tragisch. Jason hat durch seine Tat so viele Leben zerstört. Brooke leidet sehr darunter, wie sie von anderen behandelt wird – und das macht auch wirklich oft genug sprachlos. Ich kann gut verstehen, warum sie ihrer neuen besten Freundin das Warum verschweigt. Aber es ist auch klar, dass sie damit nicht für immer durchkommen wird.
Leider konnte ich die Liebesgeschichte nicht fühlen. Da drehte sich für mich zu viel zu lange im Kreis. Vieles empfand ich auch als sehr abrupt und plötzlich.

Trotzdem bekommt das Buch von mir 3,5 Sterne, weil mit dem wichtigen und heftigen Thema toll umgegangen wurde.

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Veröffentlicht am 02.08.2024

Leider hat es mich komplett abgehängt

Die invasive Art
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Ein paar Jahrzehnte in der Zukunft sieht es düster aus für den Planeten und für uns. Der Klimawandel ist voll im Gange, wenn auch verlangsamt, weil endlich (!!!) die Länder der Welt bereit waren, umzudenken. ...

Ein paar Jahrzehnte in der Zukunft sieht es düster aus für den Planeten und für uns. Der Klimawandel ist voll im Gange, wenn auch verlangsamt, weil endlich (!!!) die Länder der Welt bereit waren, umzudenken. Doch für die Meere scheint alles zu spät. Es gibt kaum noch Fische und andere Lebewesen im Meer. Und ohne das Leben im Meer, das wird schnell deutlich, haben auch wir Menschen ein massives Problem.
Als drei Wissenschaftler beim Sichten von Drohnenaufnahmen etwas Merkwürdiges entdecken, Quallen, die sich ungewöhnlich verhalten und deren pulsierendes Leuchten scheinbar andere Meeresbewohner anzulocken scheint, müssen sie auf einmal alles infrage stellen, was sie zu wissen glaubten.


Ich muss vornewegschicken, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich dachte, es ginge um eine sich auf natürlichem Wege – unter Einfluss der Umweltzerstörung oder ähnlichem – entwickelte neue Quallenart, eine Mutation z.B. und diese würde nun erforscht werden. Es geht aber in eine ganz andere Richtung und die war nicht meins.

Es gibt zunächst eine sehr (!) lange Exposition. Die Einleitung dauert wirklich lange und man folgt dabei einer der späteren Wissenschaftler*innen, wie sie als junge Studentin einen Tsunami miterlebte, was sie für immer veränderte. Dieser Teil war interessant und dramatisch, war für mich aber irgendwie losgelöst vom Rest des Buches.

Ich konnte emotional keine Verbindung zu einem der Charaktere aufbauen. Es gibt viele Charaktere mit vielen verschiedenen Sichtweisen.

Ich erwähnte ja bereits, dass sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt, als gedacht. Leider hat mich diese Entwicklung komplett abgehängt. Es wurde sich Mühe gegeben, diesen Aspekt zu erklären, aber irgendwie klappte das bei mir nicht. Ich hatte andauernd „Hä???“s im Kopf und habs einfach nicht gerafft.


Fazit: Leider entwickelte sich das Buch nach einem durchaus sehr interessanten Anfang in eine Richtung, in die ich ihm nicht folgen konnte. Mich hat es komplett abgehängt und ich konnte auch keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, die mir geholfen hätte, dranzubleiben.

Ich hatte schlicht etwas anderes erwartet.

Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 1,5 Sterne geben, weil es mich echt komplett und total abgehängt hat.

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Veröffentlicht am 23.07.2024

Ein sehr wichtiges und erschütterndes Buch - aber ich habe auch Kritik

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Triggerwarnung: Erwähnung von Vergewaltigung, Trauma, Gewalt, Diskriminierung, Fremdenhass, rechter Gewalt!

Als ein verstörendes Video viral geht, in dem die seit drei Tagen verschwundene 16-jährige Lena ...

Triggerwarnung: Erwähnung von Vergewaltigung, Trauma, Gewalt, Diskriminierung, Fremdenhass, rechter Gewalt!

Als ein verstörendes Video viral geht, in dem die seit drei Tagen verschwundene 16-jährige Lena von drei jungen Männern dunkler Hautfarbe vergewaltigt wird, bricht ein Sturm der Empörung los. BKA-Kommissarin Yasira Saad wird, vor allem wegen ihres Migrationshintergrunds, wie ihr Chef zugibt, ausgewählt, den Fall aufzuklären. Doch die Ermittlungen gestalten sich als schwerer als erwartet. Scheinbar jede Spur verläuft im Sand, während die Stimmung im Land immer weiter hochkocht. Eine rechtsradikale Gruppierung namens „Aktiver Heimatschutz“ gewinnt rasant an Zulauf und auch Yasira selbst wird zum Feindbild. Kann sie die Täter verhaften, bevor der Lynchmob zuschlägt und der Rechtsstaat zu wanken beginnt?


Wir alle kennen es, ein brutales und verstörendes Video wird hochgeladen, in dem einem Menschen etwas Furchtbares angetan wird. Anstatt dieses Video aber zu melden, wird es geteilt und noch mehr geteilt und plötzlich geht es viral und ist überall. Das Video von Lena ist so ein Fall. Das Land verwandelt sich binnen kürzester Zeit in ein Pulverfass und die Bevölkerung schwankt zwischen Hass auf Ausländer, vor allem auf Flüchtlinge, Schuldzuweisungen in Richtung Lena und allgemein Hass auf die Polizei.

Marc-Uwe Kling schafft es, einen von Seite 1 an mitzunehmen. Er zeigt an diesem Beispiel wie schnell die Demokratie vor dem Abgrund steht. Man will widersprechen und behaupten, so schlimm würde es in Wirklichkeit nie werden, aber wir wissen es alle mittlerweile besser.

Die ganze Welt scheint ein Pulverfass zu sein und es braucht nur ein Video, um ein Land zum Explodieren zu bringen. Gefühlt sind die Geduldsfäden der Menschen eh viel dünner geworden, immer mehr tragen ihre teils tiefbraunen Gedanken offen vor sich her und glauben ernsthaft, den Durchblick zu haben, während sie Hetzern auf den Leim gehen.

Marc-Uwe Kling hat das wirklich toll eingefangen, wie scheinbar aus dem Nichts plötzlich die Hölle losbricht. Wie Ermittler alles versuchen, aber scheinbar nichts entgegensetzen können. Wie die Wahrheit auf einmal niemanden mehr interessiert und der Hass überall ist.


Fazit: Heftig, aber echt mega, wie Marc-Uwe Kling die Stimmung und den Zeitgeist eingefangen hat. Erschreckend, aber leider sehr realistisch. Bis kurz vor Schluss hat es mir richtig, richtig gut gefallen. Die erste Wendung war mega, aber die zweite und das Ende leider nicht meins.
Zum einen fand ich das echt extrem krass und hätte es mir anders gewünscht, auch wenn es so natürlich einen dramatischeren Effekt hat und zum anderen war mir das Ende zu abrupt. Ich hätte gern gewusst, wie es weitergeht. Gefühlt ist man noch mittendrin und will wissen, was als nächstes passiert, was am Ende rauskommt und irgendwie ist noch gar nichts geklärt und dann ist das Buch einfach zu Ende.
Für mich war das Ende leider enttäuschend.

Von mir bekommt es 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.07.2024

Ich hab es wieder so geliebt

Emily Wildes Atlas der Anderswelten
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Achtung: Band 2 einer Reihe!

Emily Wilde ist eine der führenden Expertinnen für Feen, doch jetzt bedroht ihr Vorgesetzter in Cambridge ihre Festanstellung und ihren guten Ruf. Schuld daran ist ihr Kollege, ...

Achtung: Band 2 einer Reihe!

Emily Wilde ist eine der führenden Expertinnen für Feen, doch jetzt bedroht ihr Vorgesetzter in Cambridge ihre Festanstellung und ihren guten Ruf. Schuld daran ist ihr Kollege, vielleicht-bald-Verlobter und Feenprinz im Exil Wendell Bambleby. Doch bevor Emily Maßnahmen ergreifen kann, überstürzen sich die Ereignisse als Wendell im Hörsaal mitten während einer Vorlesung von Feen-Attentätern angegriffen wird und seine Fähigkeiten enthüllen muss, um sich selbst und Emily zu retten. Zudem wurde er allem Anschein nach von seiner Stiefmutter vergiftet. Ihnen bleibt nur die Flucht nach vorn und die Suche nach der Tür in Wendells Reich. Also reisen sie zusammen mit Emilys Nichte/Forschungsassistentin und ihrem Vorgesetzten, der sich von der Reise leider nicht abbringen lässt, nach Österreich.


Ich habe schon Band 1 der Reihe geliebt und Band 2 steht ihm in nichts nach. Dabei ist Band 2 nicht bloß ein Abklatsch. Man lernt neue Feenwesen kennen, erfährt mehr über Wendells Reich und Hohe Feen im Allgemeinen, es wird richtig spannend, verdammt gefährlich, ein wenig romantisch und verdammt interessant.

Das Buch ist wieder in Form von Tagebucheinträgen Emilys verfasst – was trockener und langweiliger klingt, als es ist. Ich liebe es ja, dass es in ihrem Tagebuch Fußnoten gibt! Emily ist einfach sehr verschroben, bis ins Mark eine Gelehrte und in Sachen Sozialkompetenz alles andere als gesegnet. Sie schafft es normalerweise in kürzester Zeit, Menschen gegen sich aufzubringen, wobei Feenwesen sie in den meisten Fällen irgendwie mögen – soweit man da von mögen sprechen kann.

Wendell ist wie immer, Wendell eben. Ein verwöhnter Feenprinz, ziemlich exzentrisch, aber auch echt süß, wenn er will. Er versucht Emily immer wieder dazu zu überreden, seinen Antrag anzunehmen, allerdings kann man ihre Argumente dagegen durchaus nachvollziehen. Aber es ist echt süß, wie er immer wieder versucht, sie zu beschützen und sie bei ihren Forschungen unterstützt. Er kann aber auch eine typische Fee sein und fies werden – allerdings nicht Emily gegenüber.

Die Nebencharaktere geben auch wieder einiges her, sie sind eher „normal“ und dadurch treffen da immer die Reaktionen der „Experten“ auf die der Normalos, wenn etwas passiert. Das sorgt für Spannung und Lacher.

Am witzigsten sind aber wieder die kleinen Feen, die Emily kennenlernt. Sie hat irgendwie ein Händchen für diese Art Feen. In Band 1 lernt man ja bereits Poe kennen, der auch hier wieder auftaucht und ein anderes Wesen, das Emily irgendwie mag, aber andererseits der Meinung ist, Menschen seien nur zum Fressen da.


Fazit: Ich habe das Buch wieder als Hörbuch gehört und kann das nur empfehlen. Nora Schulte macht einen grandiosen Job und schafft es, einen die ganze Zeit zu fesseln. Emilys Verschrobenheit kommt toll rüber, aber auch die anderen Charaktere fühlen sich perfekt getroffen an.

Ich habe Band 2 genauso geliebt wie Band 1. Wieder hat man einiges über die Feen und ihre Welten gelernt, erlebt einiges zusammen mit den Charakteren und es wird auch teilweise extrem spannend. Das alles geht aber auch nicht spurlos an allen vorbei.

Ich kann es schon jetzt kaum erwarten, bis es endlich mit Band 3 weitergeht. Ich liebe die Reihe und bin süchtig! Von mir gibt es natürlich 5 Sterne.

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