"Soul Mates - Flüstern des Lichts" ist der spannende und gefühlvolle Auftakt einer Dilogie von der Autorin Bianca Iosivoni.
Ich muss sagen, dass ihr bisher noch kein Buch der Autorin gelesen habe und es nicht mochte. Alle ihre Bücher sind meiner Meinung nach einfach total toll geschrieben: witzig, spannend, gefühlvoll und einfach zum mitfiebern. Trotzdem war ich natürlich gespannt auf dieses Buch, da es auch mein erstes Fantasybuch von der Autorin ist.
Die anderen Bücher, die ich bisher von ihr gelesen habe waren alle im Young Adult/New Adult Genre.

Zum Cover muss ich gar nicht viel sagen, es ist hinreißend. Normalerweise mag ich keine echten Personen auf den Covern aber hier hat es gepasst. Zudem haben die Farben herrlich harmoniert und auch zu dem Inhalt gepasst. Und es schimmert auch noch!

Der Inhalt konnte mich definitiv von sich überzeugen. Bianca Iosivoni hat einen so spannenden Fantasyroman erschaffen, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Außerdem gefiel mir der Bezug zur Realität, man fühlte sich direkt miteinbezogen.
Rayne ist ein toller Charakter, sie ist der stark und meiner Meinung auch überaus mutig. Es entstehen wundervolle Momente und die Idee der Licht, Schatten und Nebelseelen ist einfach total gut beschrieben.
Natürlich gibt es ein kleines Hin und Her sowie ducheinander manchmal, da man gar nicht wusste wie man manches einordnen sollte. Da es nicht wie gewohnt, direkt eine Gute oder Böse Seite gab. Aber genau das hat mir gefallen und außerdem fühlte man sich dadurch Rayne noch näher, da sie ja nun mal auch keine Ahnung hat und sich erstmal zurechtfinden muss.
Colt ist einfach fantastisch und ich habe auch so mach andere Charaktere ins Herz geschlossen im Laufe der Handlung.

Nach diesem Ende bin ich äußerst gespannt, wie es weitergeht und freue mich überaus auf den zweiten Teil!

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"Night of Crowns" ist der Auftakt der neuen Reihe von Stella Tack. Und was soll ich sagen... Ich bin einfach nur begeistert!
Nachdem ich schon ein totaler Fan von ihrem Buch "Kiss me Once" gewesen bin, musste ich dieses Buch einfach lesen.
Dabei handelt es sich hier um das Genre Fantasy ganz im Gegensatz zu "Kiss me Once".

Das Cover ist ein absoluter Traum. Die Figur in der Mitte hebt sich total schön ab sowie die silberne Schrift die den Titel darstellt. Zudem wurden auch noch schimmernde Akzente gesetzt.

Der Klappentext hat mich total neugierig gemacht und was soll ich sagen... Stella Tack hat ein Meisterwerk geschaffen. Ich bin einfach nur begeistert von der Handlung, den Figuren und den Details.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und auch jetzt fiebere ich schon dem zweiten Teil entgegen, obwohl das ja (leider) noch dauert.

Die Protagonistin Alice Salt ist einfach total authentisch dargestellt und nimmt nicht einfach alles hin. Zudem liebe ich einfach Curse und die Unterhaltungen von den beiden.
Die ganze Fehde und das eiserne Hin und Her ist einfach total nervenaufreibend aber gleichzeitig grandios.

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"Burning Bridges" ist der Auftakt einer Reihe von der Autorin Tami Fischer.
Nachdem ich die sympathische Autorin schon lange auf YouTube verfolgt habe, musste ich natürlich auch ihren eigenen Roman lesen.

Das Cover ist wirklich schön und das die Glitzersprenkel setzen wunderschöne Akzente auf dem Cover.
Aber vor allem der Inhalt konnte mich überzeugen! Und das direkt von der ersten Seite an.

Die Hauptprotagonistin Ella ist authentisch, recht und witzig. Man fühlt sich direkt mit ihr verbunden. Auch ihre Freundesgruppe auf der Fletcher University lernt man allesamt kennen sowie lieben.
Es ist definitiv die ganze Zeit witzig und zudem auch noch spannend. Das Buch hat mich auch noch sehr überrascht mit einer Wendung in der Handlung, die ich nicht kommen sehen hab.
Ches und Ella harmonieren einfach perfekt zusammen und ich bin immer noch traurig, dass die Geschichte der beiden schon vorbei ist.
Ich konnte mich sehr gut mit Ella identifizieren und bin jetzt schon gespannt auf die nächsten Romane "Sinking Ships" und "Hiding Hurricans".

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"Das Flüstern der Magie" ist (leider) ein Einzelband von der Autorin Laura Kneidl.
Leider, weil ich mir definitiv mehr wünschen würde.
Ich habe schon vor Jahren "Light & Darkness" von Laura Kneidl gelesen und es geliebt. Demnach war sofort klar, dass ich einen neuen Fantasyroman von ihr unbedingt lesen musste.

Das Cover ist meiner Meinung einfach nur wunderschön und definitiv ein Hingucker! Die Farben harmonieren wunderschön und es glänzt zudem auch noch. Also selbst wenn ich die Autorin nicht gekannt hätte, wäre es so oder so ein Coverkauf geworden.

Aber nicht nur das Äußere hat mich überzeugt, auch das Innere. Ich habe das Buch innerhalb von Stunden verschlungen und bin begeistert.
Man bekommt ein total schönes Gefühl für die Stadt Edinburgh und obwohl es ein Fantasyroman ist, hat Laura Kneidl es dennoch so realitätsgetreu wie möglich gehalten. Beim Lesen hatte man das Gefühl dabei zu sein und es mitzuerleben.

Die Protagonisten Fallon und Reed sind mir zudem auch ans Herz gewachsen. Fallon ist einfach total authentisch und witzig. Zudem gibt sie nicht so schnell auf. Es war wirklich spannend zu lesen und definitiv eine große Empfehlung von mir.

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"Happy Family" ist von dem bekannten Autor David Safier, der auch hier mit viel Witz und Hang zur Realität ein klasse Buch geschrieben hat.

Das Cover passt hervorragend zu seinen anderen Büchern, das typische Gelb als Hintergrund mit den passenden Figuren zum Titel und dem Inhalt.
In diesem Fall sind die Figuren die Familie Wünschemann , nur als Monster.

Denn in diesem Buch geht es um die Familie Wünschemann bei denen gerade alles drunter und drüber läuft und dann werden sie auch noch verhext. So wird aus der typischen vierköpfigen Familie eine Monsterfamilie bestehend aus Vampir, Frankensteins Monster, einer Mumie und einem Werwolf. Um den Fluch rückgängig zu machen reisen sie auf der Erde herum und treffen so noch auf ganz andere Gestalten.

Meiner Meinung nach ein wirklich gutes Buch. Der Humor ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber bei mir hat es gepasst. Die Witze sind mit Charme verpackt und nicht zu viel im Buch, so das man es als albern ansehen könnte.

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