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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2017

Meine absolute Lieblingsreihe

Die Spezialeinheit
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Bei der ersten Staffel der „Spezialeinheit“ lernen wir den heißen Bundespolizisten Chris „Pünktchen“ Barrelmeier und den Rest seines GSG9-Teams kennen und erleben mit ihnen so einige haarige Einsätze und ...

Bei der ersten Staffel der „Spezialeinheit“ lernen wir den heißen Bundespolizisten Chris „Pünktchen“ Barrelmeier und den Rest seines GSG9-Teams kennen und erleben mit ihnen so einige haarige Einsätze und Abenteuer.
Am Anfang ist Chris, oder auch liebevoll „Welpchen“ genannt von seinem SET-Führer Fabian Wefer, der neue im Team, der sich aber schnell einen Namen macht. Und das nicht nur wegen seiner unglaublichen Fähigkeiten und Fertigkeiten mit Schusswaffen aller Art, seinem strategisch sehr guten Denken und seines Einfühlungsvermögens. Kurz um, wenn man ihn erst einmal kennt, werdet ihr ihn nicht so schnell vergessen und man muss ihn einfach liebhaben. Aber auch Fabian, Marco, Jan und Hagen werden euch begeistern. Und Alex! Neben Chris mein heimlicher Favorit!
Neben actionreichen und wahnsinnig spannenden Einsätzen muss Chris auch privat so einiges durchmachen und einstecken, was einem schon des Öfteren das Herz für den süßen Rotschopf bluten und ein paar Tränen vergießen lässt. Nach jedem weiteren Tiefschlag rappelt er sich dennoch immer wieder mutig auf und kämpft weiter. Man will ihm einfach nur den Staub von den Schultern wischen, ihn fest knuddeln und ihm gut zu reden, dass es auch für ihn ein Happy End geben wird. Man wünscht sich in jeder folgenden Episode, dass er endlich sein Glück mit seinem neuen Schatz finden wird. Hat man Chris und die Jungs erst einmal kennengelernt, kommt man so schnell nicht von ihnen los. Hier besteht also eindeutig Suchtgefahr. Passt auf eure Fingernägel auf und habt ein Taschentuch parat, für alle Fälle. Ich liebe diese Serie und kriege einfach nicht genug davon. So verdammt gut ist sie. Worauf wartet ihr also noch?

Veröffentlicht am 12.04.2017

Gelungener Auftakt

Bander zähmen für Anfänger
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Dieses Buch ist wirklich für einige Überraschungen gut. In seinem schnellen Erzählstil mit allen Ecken und Kanten und Wendungen, die man sich nur wünschen kann, ist „Bander zähmen für Anfänger“ eine wirklich ...

Dieses Buch ist wirklich für einige Überraschungen gut. In seinem schnellen Erzählstil mit allen Ecken und Kanten und Wendungen, die man sich nur wünschen kann, ist „Bander zähmen für Anfänger“ eine wirklich schöne Geschichte, die einen in den Bann zieht. Unglaublich toll geschrieben, ist man auch gleich im Lesefluss mit drin und möchte so schnell nicht aufhören zu lesen. Neben der allgemeinen Geschichte, dass der (vormals) reiche Kerl sich in den ärmeren Arbeitertypen vom Lande verliebt, ist die Story hier aber noch mit einer kleinen Prise Übernatürlichem gewürzt, was genau den richtigen Pepp mit reinbringt.
Durch Zufall landet Vaughn auf der Tierstation „Die Arche“ und trifft dort auf den eher wortkargen und griesgrämigen Jake. Der reiche Lebemann ist sofort von Jake und seiner Anziehung fasziniert, während Jake eher genervt ist von dem viel zu viel plappernden Schönling. Dass Vaughn dann aber durch einen Schicksalsschlag sozusagen auf Jake und einem Job in der Tierstation angewiesen ist, macht es ihnen nicht unbedingt leichter. Obwohl er sein nahezu komplettes Vermögen durch den Ehemann seiner Cousine Maya verloren hat, sieht Vaughn es positiv. Seine körperliche Arbeit macht ihm Spaß, Vaughn fühlt sich endlich nützlich und sein neuer Boss ist auch nicht ohne, so wie der ihm unter die Haut geht. Dieses Katz und Maus Spiel zwischen den beiden zu beobachten macht nicht nur Spaß, es heizt einen doch ganz schön ein beim Lesen. Beide spüren die Anziehung zum anderen, aber beide versuchen dagegen anzukämpfen. Und schließlich verlieren sie beide dabei aber kläglich und landen zusammen im Bett. Vaughn weiß mittlerweile, was sich hinter Jakes Natur verbirgt und versichert ihm, dass es ihn nicht stört. Aber Jake sieht das anders. Vaughn will zwar mit Jake zusammen sein, will aber nicht noch weiter von dessen stummen Abweisungen verletzt werden. Jake hingegen will nur sich selbst und sein wahres Ich beschützen. Wie könnte jemand wie er schon eine Beziehung haben und dann auch noch mit so einer gutaussehenden Nervensäge. Vaughn geht Jake aus dem Weg, bleibt seiner Arbeit und der Tierstation aber dennoch treu. Auch Jake meidet Vaughn, hat er doch viel zu sehr Angst davor, seinen Gefühlen nachzugeben… Als dann auch noch Vaughns Cousine auftaucht und Jake erpresst, um ihr bei der Jagd nach ihrem abtrünnigen Exmann zu helfen, ist das (Gefühls-)Chaos perfekt. Wird er Maya helfen, obwohl Vaughns Verrat ihn hart trifft? Und wenn ist es doch eh egal, schließlich wird Vaughn, sobald er sein Geld wieder hat, eh aus seinem Leben verschwinden, oder?

Alles in allem ist dieses Buch eine wirklich gut gelungene Geschichte zweier heißer Kerle, die versuchen endlich etwas Glück in ihrem Leben zu finden. Wobei man dem einen oder anderen gelegentlich einen hilfreichen Klaps auf den Hinterkopf geben möchte, wenn der Dickkopf wieder zu sehr die Oberhand übernimmt. Meine Herren! Also ein wirklich empfehlenswertes kleines Lerckerchen für alle Leser, die gerne auf der kleinen Achterbahnfahrt der Gefühle neben Jake und Vaughn sitzen möchten.

Veröffentlicht am 12.04.2017

Aufregend und spannend mit einem Hauch Romantik

Aus der Stille
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„Aus der Stille“ ist der erste Band einer Reihe von Susan Laine und ein wirklich super Auftakt.
Der etwas zynisch wirkende Polizist Jordan ist von der ersten Seite an nicht nur äußerlich ein Blickfang. ...

„Aus der Stille“ ist der erste Band einer Reihe von Susan Laine und ein wirklich super Auftakt.
Der etwas zynisch wirkende Polizist Jordan ist von der ersten Seite an nicht nur äußerlich ein Blickfang. Unter den bunt gefärbten Haaren und Tattoos steckt ein Kerl, dem man wirklich gern seine Geschichte entlocken will. Er versteckt sich hinter einer dicken Mauer und Fassade, wo er sich sicher zu fühlen scheint. Er will seine Vergangenheit hinter sich lassen und lässt niemanden an sich heran. Bis zu einem verhängnisvollem Pokerabend mit ein paar Kollegen. Das erste Treffen mit dem jungen und stets fröhlichen Sebastian ist einfach klasse. Man merkt sofort, dass da ein paar Funken fliegen. Sebastian ist ein liebenswerter und herzensguter Mensch, der Jordan und seine Schutzschilde völlig zu durchschauen scheint, Jordan gleichzeitig aber Zeit, Geduld und seine Zuneigung schenkt, das auch selbst herauszufinden. Er will für Jordan da sein, aber will der das auch? Jordan bekommt es mit der Angst zu tun. Ihn derart im Kampf mit sich selbst und seinen Gefühlen zu sehen, ist packend und zieht einen noch tiefer in die Geschichte hinein. Ich habe jedem Aufeinandertreffen der beiden entgegen gefiebert. Wie locker und entspannt Jordan stets in Sebastians Nähe wird. Und Sebastian ist einfach goldig in seiner manchmal schüchternen, aber dann auch wieder forschen Art, wenn er etwas will und es sich holt. Jordan kümmert Sebastians Handicap nicht, im Gegenteil, er lässt sich von ihm sogar die Zeichensprache beibringen, was ich mehr als süß finde.
Neben der spannenden Hintergrundgeschichte, die für ein wenig Abwechslung hier und da sorgt, ist Jordans und Sebastians Story einfach nur wunderbar. Beide haben ihre Ecken und Kanten, was es noch aufregender macht, wenn sie zusammen sind, und nicht so eintönig und „herkömmlich“ erscheinen lässt. Rundum also ein klasse Buch, das ich nur empfehlen kann.

Veröffentlicht am 12.04.2017

Spannend, reichlich Action, aber auch romantisch

Greyscale - CAL .01
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Greyscale - unerkannt
Was für ein gelungenes und spannendes Debüt! Aleksa Riley entführt uns mit ihrem Team von fünf Kommandosoldaten des KSK in eine spannende, actionreiche, aber dennoch gefühlvolle Abenteuerreise, ...

Greyscale - unerkannt
Was für ein gelungenes und spannendes Debüt! Aleksa Riley entführt uns mit ihrem Team von fünf Kommandosoldaten des KSK in eine spannende, actionreiche, aber dennoch gefühlvolle Abenteuerreise, die euch mitreißen wird. Ich habe dieses Buch geradezu verschlungen. Der Schreibstil ist locker gehalten und so fließend, man kann und will gar nicht so schnell aufhören mit dem Lesen, man will einfach immer mehr. Ihre Charaktere sind klasse, insbesondere Gerrit und sein Team werden euch in ihren Bann ziehen. Man muss sie einfach auf Anhieb mögen, wobei mein geheimer Favorit ja der schnucklige Kitty ist. Ähm, zurück zur Story! Der Rahmen der Handlung ist nicht zu militärisch belastet, aber dennoch sehr gut recherchiert. Man wird nicht überladen mit Fachbegriffen, und falls doch, werden sie umgehend auch erklärt. Der Leser bleibt also nicht ahnungslos auf irgendwelchem militärischen Fachjargon hocken.
Alles in allem ist „Greyscale – unerkannt“ wirklich gut gelungen. Neben der Action, Spannung und Wüstensonne, bleiben aber auch die Gefühle nicht auf der Strecke. Wenn man Gerrit in seinem „Dilemma“ gefangen sieht, wie er seinem Freund geben will, was dieser braucht, sich aber immer selber wieder zurück nehmen muss, wegen seines Jobs. Herzschmerz pur! Aber es zeigt hier auch sehr realitätsnah, was ein Soldat beim KSK auf sich nehmen muss, wie schwer es für ihn sein kann, eine (halbwegs) funktionierende Beziehung zu jemandem außerhalb des Kameradenkreises einzugehen, ganz zu schweigen von einer romantischen Bindung. Soldaten sind auch nur Menschen, nur haben die meisten, so wie Gerrit und seine Jungs, ein größeres Bild vor Augen, wo die Verpflichtung nicht nur dem eigenen Partner gilt.
„Greyscale“ ist ein fantastisches Debüt und Auftakt einer vielversprechenden Serie, die noch so einiges an Raum für weitere Abenteuer, Einsätze und Folgen versprechen lässt. Ich warte nun gespannt darauf, mehr von den Jungs zu erfahren! Wenn ihr Fans von Sydney Stafford seid, dann wird euch das Buch auf jeden Fall gefallen!
Also bitte ruhig mehr davon!! Bitte?! ganz lieb guck

Greyscale - unverhofft
Mit dem zweiten Band der Greyscale-Serie wird der Leser ohne Rücksicht auf Verluste gleich mitten rein ins Geschehen geworfen, und das liebe ich! Man wird gleich gepackt und kommt nicht mehr von der Story los. Ich konnte gar nicht anders, als immer weiter zu lesen, bis ich plötzlich am Ende war und den Reader ungläubig angestarrt hab, weil es das schon wieder gewesen sein sollte und man auf den nächsten Teil warten muss… Aber es lohnt sich auf jeden Fall!
Gerrit muss sich nach einem desaströsen Einsatz erst einmal erholen, physisch wie psychisch, wobei ihm die fehlenden Erinnerungslücken an die Traumata seiner Gefangenschaft wohl doch wie gerufen kommen. Was ihn aber wiederum zurück ins Leben und den Alltag bringt, sind seine Freunde und Teamkollegen – ich konnte mir ein, zwei Tränchen echt nicht verkneifen, als Kitty an seinem Bett saß und auf Gerrit aufgepasst hat seufz. Als dann auch noch sein Kommandeur höchstpersönlich auf der Matte steht, gerät Gerrits Gefühlswelt völlig aus den Fugen. Und bei so einem Kommandeur, wer kann ihm das verdenken. Diese blauen Augen schmacht. Ähm, ja..
Zurück im Dienst und in der Kaserne, setzen sich dann Ereignisse in Bewegung, mir fiel ja gelegentlich echt das Kinn runter, meine Herren. Ich will ja auch nicht zu viel verraten und sage nur: auch wenn es hier einen Hauch weniger militärisch zugeht, als im ersten Band, finde ich den zweiten Teil sogar noch besser und gelungener als seinen Vorgänger. Vielleicht liegt es daran, dass es hier persönlicher wird und tiefgründiger, mag sein, man leidet und bibbert mit Gerrit mit… aber es ist dennoch genug Spannung und Action gegeben, es wird bei weitem nicht langweilig, glaubt mir! Und auch witzig und verdammt sexy geht’s hier her, nur der Gedanke an die Grillfeier und wie Gerrit mit… nein, ich sags nicht, das müsst ihr selbst lesen.
Also haben wir hier alles in allem ein gelungenes kleines Schmuckstück, das ich wirklich empfehlen kann. Aber Vorsicht geboten, hier besteht Suchtgefahr!

Greyscale - ungewiss
Endlich! Der von mir herbei gesehnte, neueste Band der Greyscale-Reihe! Endlich wieder eine Dosis Gerrit, Kitty (schmacht ja, ich weiß, Aleksa! ;) ) und der Rest der Bande für mich Greyscale-Junkie.
Die Freude war bei mir mehr als groß, vor allem, da man jetzt erfährt, wie es mit Gerrit und Olaf weitergeht. Und es ist zu schön, um wahr zu sein. Das meine ich ernst. Wenn etwas zu perfekt läuft, gibt es doch immer irgendwo einen verdammten Haken. So auch hier. Die Olaf einholende Vergangenheit reißt nicht nur Gerrit den Boden unter den Füßen weg, sondern auch dem Leser. Ich habe ja meinen Unterkiefer erst einmal wieder vom Boden aufsammeln müssen. In dem Moment wollte ich Olaf ja doch leicht an die Gurgel, aber gut, er hat seine Gründe.
Und dann Gerrit, dieser verdammte Dickkopf! Egal wie süß, heldenhaft, mutig und hilfsbereit etc…er auch sein mag, am liebsten hätte ich ihm mehr als nur gerne den Kopf gewaschen. Ich konnte es allerdings teilweise nachvollziehen, teilweise wie gesagt. Es hätte trotzdem nicht ausgereicht, ihm diese dumme Idee durchgehen zu lassen. Aber nein, Herr Dickkopf vom Dienst geht lieber das Wagnis ein, alles in den Wind zu schießen, das Beste, was ihm je passiert ist… Und Olaf genauso, diese verfluchte Geheimniskrämerei!
Als sich dann auch noch alles zuspitzt und Gerrit und Ecks in Gefahr schweben… Da mussten dann auch meine letzten, noch brauchbaren Fingernägel dran glauben.
Bewegt hat mich auch der Tod von…nein, ich sag’s nicht. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber wie er schließlich seinen Frieden hatte…und Olaf dann, oh man, da musste ich doch heulen. Und dann kommt auch noch dieses „böse“ Ende! Ich habe mal wieder meinen Reader angeschrien, aber er sagte doch nur „Fortsetzung folgt“.
Mein Ärmel war nass und ich habe leicht gewimmert, aber prompt kam auch der Frust wegen dieser Sturköpfe wieder hoch.
Jetzt hoffe ich einfach nur und bete unentwegt, dass die liebe Aleksa Riley so schnell nur irgend möglich mit dem nächsten Band rausrückt. Bitte!!
Als Fazit kann ich nur sagen, dass Band 3 noch eine Steigerung zum letzten Buch ist. Spannen, rasant, sexy und Herz zerreißende Gefühlsachterbahnen inklusive, kann ich diese Serie nur brennend empfehlen!

Veröffentlicht am 12.04.2017

Romantische Spannung

Begegnung um Mitternacht
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Mit „Begegnung um Mitternacht“ von KJ Charles haben wir einmal wieder ein romantisches Abenteuer, das in England zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielt. Die Charaktere sind erfrischend, teilweise wirklich ...

Mit „Begegnung um Mitternacht“ von KJ Charles haben wir einmal wieder ein romantisches Abenteuer, das in England zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielt. Die Charaktere sind erfrischend, teilweise wirklich liebenswert, voller Überraschungen und wirklich perfekt aufeinander abgestimmt. Auch wenn man einige nur oberflächlich kennenlernt, sind sie einem doch auf Anhieb sympathisch.
Archie Curtis ist da keine Ausnahme, vor allem weil er im Laufe der Handlung mehr und mehr von sich offenbart und einem doch ans Herz wächst, so verbohrt er auch manchmal sein mag. Wen ich aber auf Anhieb mochte und vom Fleck weg lieb gewonnen hatte, war Daniel da Silva. Man spürt doch beim Lesen, dass hinter dieser bohemischen Fassade noch weit mehr schlummert. Dass Curtis ihm da verfällt, ob er nun will oder nicht, ist daher mehr als verständlich. Wer könnte diesem vorwitzigen Charmebolzen schon widerstehen?
Die Story an sich ist recht spannend und liest sich richtig gut und flüssig. Sie hat eindeutig den Charme, Humor, die leichte Romantik und plötzliche intensive Leidenschaft, die man mit einer solchen mit Drama und Spannung versehenen Romanze in dieser Zeit in Verbindung bringt. Das erotische Knistern und die Leidenschaft sind umwerfend und passen perfekt in die Handlung, nichts wirkt zu übertrieben, kitschig oder unpassend. Die Intensität, die zwischen Daniel und Curtis auflebt und sich zunehmend steigert, ist mal etwas anderes und packt den Leser umgehend. Der Humor ist fabelhaft und herrlich sarkastisch oder bissig, es ist wirklich für jeden etwas dabei.
Wer also Lust auf eine spannende Romanze mit knisternder Erotik und zwei echt tollen Protagonisten hat, ist hier genau richtig. Ich habe das Buch nur so verschlungen und kann es sehr empfehlen.