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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2017

kurzweilige, spannende und mitreißende Fortsetzung zum „Genius Patent“

Der Genius Stratege
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Bernhard Regenfelder – Der Genius Stratege

Nico Rims und seine Freundin Tina sind in Indien untergetaucht nachdem sie eine der Teslaerfindungen, HAARP, zerstören konnten. Doch Nico lässt der Gedanke nicht ...

Bernhard Regenfelder – Der Genius Stratege

Nico Rims und seine Freundin Tina sind in Indien untergetaucht nachdem sie eine der Teslaerfindungen, HAARP, zerstören konnten. Doch Nico lässt der Gedanke nicht los, dass er der Enkel von Nicola Tesla sein soll. Tina ermuntert ihn, mehr über Tesla herauszufinden... mit ganz fatalen Folgen.
Plötzlich ist nicht nur das FBI und die CIA hinter ihm her, denn auch ein mysteriöser Orden will Nico aus dem Weg räumen.
Zuflucht findet er bei einem alten Bekannten. Paul und er versuchen die Geheimnisse aufzudecken und bringen sich permanent in Lebensgefahr. Doch was hat das alles mit Tesla zu tun?

Im Rahmen einer Buchverlosung habe ich den zweiten Band „Der Genius Stratege“ gewonnen, der zwar eigenständig gelesen werden kann, dennoch auf den ersten Band „Das Genius Patent“ aufgebaut wird.
Schon der erste Band war sehr faszinierend, mit einer guten Kombination aus Fakt und Fiction und auch diesmal hat Bernhard Regenfelder wieder einen spannenden, temporeichen mit einem Hauch Emotionen und actiongeladenen Thriller verfasst.
Die kurzen Kapitel jeweils aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erleichtern das lesen, ich persönlich konnte das Buch einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen.
Die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben, die Charaktere wirken allesamt gut ausgearbeitet sind detailliert und facettenreich, besitzen eine gute Emotionale Tiefe, und obwohl man nie so genau weiß, wer zu den „Guten“ und wer zu den „Bösen“ gehört, harmonieren die Figuren allesamt in der Story, damit diese rund und stimmig wirkt.
Nico Rims ist charmant, auch wenn er sich nicht unbedingt an Gesetze hält, zähle ich ihn zu den Guten. Er will dem Geheimnis seiner Herkunft auf den Grund gehen, und tritt da hin und wieder in Wespennestern. Mir gefällt sein facettenreicher Charakter, die emotionale Seite steht im genauso gut der Überlebensmodus.
Mit dabei ist wieder FBI-Direktor Bennett, der nicht gerade erfreut darüber ist, dass Nico wieder auftaucht.

Mich hat die Story auf jeden Fall wieder schnell gefangen genommen, da sie mitreißend und spannend war. Kurzweilig wird ein Thriller aufgebaut, der kaum Ruhephasen benötigt und das Wichtigste ist, das ich kaum noch den dritten Band erwarten kann, der dann hoffentlich alles aufklärt.

Das Cover passt prima zum ersten Band, ist diesmal in rot gehalten. Auch diesmal ziert das Cover eine gesichtslose Gestalt und der Computercode.

Fazit: kurzweilige, spannende und mitreißende Fortsetzung zum „Genius Patent“. 4,5 Sterne. Klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Thriller mit vielen Handlungssträngen, mal was anderes.

Ich bin die Nacht
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Ethan Cross - Ich bin die Nacht

Francis Ackerman spielt gerne Spiele. Schon seit seiner Kindheit. Sein Vater hat ihm diese Spiele beigebracht, auch das es immer einen Einsatz gibt. Der Einsatz ist sehr ...

Ethan Cross - Ich bin die Nacht

Francis Ackerman spielt gerne Spiele. Schon seit seiner Kindheit. Sein Vater hat ihm diese Spiele beigebracht, auch das es immer einen Einsatz gibt. Der Einsatz ist sehr hoch, denn er spielt um Menschenleben. Trost findet er bei Father Joseph, der ihn dazu überreden will, sich der Polizei zu stellen.

Marcus Williams ist aus dem Polizeidienst ausgeschieden und als er die Farm seiner Tante Ellie erbt, zieht er in ein kleines Städtchen. Bereits am ersten Abend gerät er in eine Schlägerei und der Sheriff hat ihn auf dem Kieker, denn seine Tochter Maggie interessiert sich für Marcus.
Gleich beim ersten Date finden die beiden eine Leiche, grausam erstellt. Jetzt landet Marcus nicht nur im Visier des Sheriffs sondern gewinnt auch noch die Aufmerksamkeit von Ackerman, dem aktivsten Serienkiller seit langer Zeit.

"Ich bin die Nacht" ist mein erstes Buch von Ethan Cross, aber es wird nicht das letzte Buch sein.
Dieser Thriller ist temporeich, spannend, stellenweise auch ein bisschen übertrieben geschrieben, erfüllt haufenweise Klischees, dennoch fühlte ich mich von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten. Es gab Überraschungen (manche waren wenig glaubhaft), es war abwechslungsreich, ich hatte Gänsehaut, hab mit den Charakteren mitgefiebert, mitgelitten und mitgehofft und man hatte wenig Zeit zum Luft holen.
Natürlich sind einige Dinge haarsträubend, natürlich wirkten einige Szenen nicht so glaubhaft und waren übertrieben, dennoch hat mir das Buch gut gefallen und die Fortsetzung werde ich ebenfalls lesen. Es gab einfach diesen Thrill, der mir auch die Gänsehaut auf den Rücken jagen konnte.
Mir gefiel die Konstellation sehr gut, auf der einen Seite der Serienkiller Ackerman, der auf unheimliche Weise fast schon sympathisch ist, weil man die Kindheit nicht außer acht lassen darf, auf der anderen Seite Marcus, Ex-Polizist, stark, mutig und tough. Auch er ist sympathisch, wenn auch stellenweise etwas distanzierter, denn er trägt ein großes Geheimnis mit sich.
Niemand von den sehr gut ausgearbeiteten, facettenreichen und lebendig wirkenden Charakteren ist nur gut oder nur böse.
Hier wird mit den Wahrnehmungen des Lesers gespielt und deswegen finde ich das Buch auch gut. Es werden viele Handlungsstränge eröffnet, die am Ende jedoch alle zusammen führen, dennoch lässt es genug Spielraum für den nächsten Band.

Dieses Buch ist in seinen Beschreibungen sehr detailliert, sodass es auch brutale Szenen und grausam verstümmelte Leichen gibt, daher ist das Buch für zartbesaitete Leser nicht unbedingt zu empfehlen.

Das Cover ist schwarz, wenig auffällig und dennoch ein Blickfang durch den schwarzen Buchschnitt.

Fazit: Thriller mit vielen Handlungssträngen, mal was anderes. Spannend und mitreißend, aber auch brutal. 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Figuren
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 03.07.2017

spannender, kurzweiliger Kriminalroman

Tiefe Schuld
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Manuela Obermeier – Tiefe Schuld

Die Kommissarin Toni Stieglitz ist fast schon erleichtert als ihr Telefon klingelt während sie sich wieder die Vorwürfe ihrer Eltern anhören kann, die über Toni´s Berufswahl ...

Manuela Obermeier – Tiefe Schuld

Die Kommissarin Toni Stieglitz ist fast schon erleichtert als ihr Telefon klingelt während sie sich wieder die Vorwürfe ihrer Eltern anhören kann, die über Toni´s Berufswahl und vor allem nicht damit einverstanden sind, dass sie sich von Mike getrennt hat.
Eine Frauenleiche wird im Wald gefunden und als Toni den Tatort sieht, wird sie zurück in die Vergangenheit katapultiert: die Frau muss schwer misshandelt und vergewaltigt worden sein. Schnell ist ein Verdächtiger gefunden, doch die Hinweise sind nicht so klar, wie Toni es sich gewünscht hätte und ermittelt auf eigene Faust.
Doch auch privat läuft es nicht so gut für Toni, sie wird verfolgt und mit dem Rechtsmediziner Tom Mulder, den sie anziehend findet, scheint es auch nicht so gut zu laufen.

Ich kenne noch kein Buch von Manuela Obermeier, muss aber sagen, dass ich mir den Vorgängerband auf jeden Fall kaufen werde, denn auch wenn „Tiefe Schuld“ in sich abgeschlossen ist, gibt es Rückblicke auf den Vorgänger, der sicherlich ebenfalls spannend ist.
Ein flüssiger Schreibstil, der zwar ab und an etwas ausschweifend wird, wenn es um Toni´s Rückblicke oder Gedankengänge geht, hat mich durch eine spannende, meist temporeiche, bildhafte und gut ausgearbeitete Kriminalstory geführt.
Für mich persönlich stand der Täter viel zu schnell fest, dennoch war die Handlung mit vielen Überraschungen, verschiedenen Handlungssträngen, bildhaften Beschreibungen, verschiedene Perspektivwechseln ein Lesegenuss.
Die Charaktere sind allesamt detailliert und facettenreichen ausgearbeitet, wirken durch die emotionale Tiefe lebendig und authentisch.
Toni war mir von der ersten Seite an sympathisch, sie hatte es wahrlich nicht leicht, vielleicht versucht sie deswegen es allen recht zu machen und schießt da mal übers Ziel heraus. Sie ist herzlich, aber auch forsch, was bei ihren Kollegen nicht immer gut ankommt.
Sören hat mir in diesem Band sehr gut gefallen und schon allein wegen ihm, würde ich mir den Vorgängerband kaufen.
Auch Dr. Mulder, der mit einigen privaten Problemen kämpfen muss, hat mir gut gefallen. Er wirkt zu Anfang ein wenig chaotisch, dass ich nur dachte: Hey, der ist Rechtsmediziner? Aber der Eindruck hat sich im Verlaufe des Buches nicht bestätigt, sein Leben ist eben einfach kompliziert.

Das Cover selbst ist zwar sicherlich ein Blickfang, und hat auch mit der Story zu tun, allerdings spricht es mich einfach nicht mehr an, weil es zu viele Cover jener Sorte gibt: Ein Wald, einsam und verlassen.

Fazit: spannender, kurzweiliger Kriminalroman. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 01.07.2017

Leidenschaft, Spannung und ein Paradies. Für mich Lesegenuss pur

Sehnsucht im Paradies
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Sharon Taylor – Sehnsucht im Paradies

Es läuft schon lange nicht mehr bei der Privatdetektivin Amy in Liebesdingen rund, und als dann ohne ein Wort ihr Freund Steven die halbe Wohnung leer räumt, bleibt ...

Sharon Taylor – Sehnsucht im Paradies

Es läuft schon lange nicht mehr bei der Privatdetektivin Amy in Liebesdingen rund, und als dann ohne ein Wort ihr Freund Steven die halbe Wohnung leer räumt, bleibt Amy nichts anderes übrig als ihren Urlaub zu verschieben und den Auftrag in Jamaica anzunehmen.
Joshua soll ein Programm von Compu Networks gestohlen haben und Amy soll es zurück bringen. Doch hat sie nicht damit gerechnet, das ausgerechnet Joshua ihre eingeschlafene Leidenschaft entfacht und sie muss sich entscheiden: bringt sie den Job zu Ende oder brennt sie für die Leidenschaft im Paradies?

Ich hab schon lange auf das neue Buch von Sharon Taylor gewartet und „Sehnsucht im Paradies“ hat mich wieder sehr schnell gefangen genommen.
Ein lockerer, flüssiger Schreibstil hat mich durch die spannende, erotische, humorvolle und vor allem temporeiche Handlung geführt. Ich konnte mich schnell in die Story fallen lassen und konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.
Besonders gut haben mir die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte gefallen, ich konnte das Meer förmlich riechen und das Hotel genau vor mir sehen.
Auch die facettenreiche, gut detaillierte Ausarbeitung der Charaktere brachten mir Amy, Joshua, Liam und Co noch näher. Ihre Figuren besitzen eine schöne, emotionale Tiefe, dadurch wirken ihre Charaktere lebendig und authentisch.
Amy hat mir sehr gut gefallen, sympathisch, klug und tough, ist sie auf der Jagd nach Verbrechern aller Art. Den Zwiespalt, den sie während ihres Auftrages erlebt, war sehr glaubhaft und das hat sie mir noch sympathischer gemacht.
Joshua, geheimnisvoll und düster, trotzdem charmant und dominant. Eine sehr gut gelungene Figur und zwischendurch wußte man wirklich nicht woran er dran war.
Liam mochte ich gar nicht so gern, der Boss setzt Amy ganz schön unter Druck, dennoch hat er mich am Ende des Buches dann doch sehr überrascht.

Die zahlreichen erotischen Szenen sind zwar detailliert dargestellt, dennoch wirken sie nicht übertrieben oder vulgär, im Gegenteil, ich habe selten geschmackvolleres oder sinnlicheres gelesen.

Die Story hatte einfach Suchtpotenzial, mich hat sie verzaubert, kurzweilig, romantisch und eine gute Portion Spannung ist genau die Mischung die ich gerne lese.

Das Cover ist wunderschön, bringt den Leser direkt in Urlaubsstimmung, ein schöner Blickfang mit Strand, Palmen und Coctails.

Fazit: Leidenschaft, Spannung und ein Paradies. Für mich Lesegenuss pur. 5 Sterne.

Veröffentlicht am 29.06.2017

Wunderbarer, faszinierender, spannender und vor allem humorvoller chick-lit Roman

Ich schenk dir die Hölle auf Erden
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Ellen Berg – Ich schenk dir die Hölle auf Erden

Als die Sekretärin Jonas Koffer von der Geschäftsreise nach hause zu Carina bringt, geht sie gleich ihren mütterlichen und hausfraulichen Pflichten nach ...

Ellen Berg – Ich schenk dir die Hölle auf Erden

Als die Sekretärin Jonas Koffer von der Geschäftsreise nach hause zu Carina bringt, geht sie gleich ihren mütterlichen und hausfraulichen Pflichten nach und wird vom Schlag getroffen: Kann es wirklich sein das ihr Ehemann Jonas, der großartige Rechtsanwalt, fremd geht?
Als wenig später aus dem Verdacht die pure Gewissheit wird, ist Carina froh, dass ausgerechnet heute der Mädelsabend ist und ihre Freundinnen Leni, Betty, Wanda und Sybille sie unterstützen können. Doch das ist Carina nicht genug, obwohl sie ihn liebt, will sie das Jonas leiden muss, der seinerseits überhaupt nicht über die Konsequenzen nachdenkt und sie immer wieder mies behandelt.
Als sie endlich über ihren eigenen Schatten springt, entdeckt sie, dass sie viel mehr als nur Hausfrau und Mutter ist...

„Ich schenk dir die Hölle“ ist ein weiteres Highlight aus der Feder von Ellen Berg, die mich bereits mit einer Vielzahl von Büchern absolut begeistern konnte. („Das bisschen Kuchen“, „Alles Tofu oder was?“, „Mach mir den Garten Liebling“, „Du mich auch“, „Ich will es doch auch“ „Blonder wird’s nicht“)
Ellen Berg hat es wieder innerhalb weniger Seiten geschafft, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte: spannungsgeladen, humorvoll, temporeich, ironisch und kreativ. Dazu eine Portion Leidenschaft, ganz viele Emotionen und ein ganzer Haufen Fettnäpfchen führen zu einer abwechslungsreichen und überraschenden Story. Natürlich gibt es auch haufenweise Klischees die bedient werden, aber wenn ich einen chick lit lese, gehören die für mich unbedingt dazu und machen die ganze Story runder und stimmig.
Kurzum: ich bin begeistert!

Die Charaktere sind detailliert, facettenreich und glaubhaft ausgearbeitet, sodass man sich ihnen Nahe fühlt.
Carina ist sympathisch, hat sich aber über die Jahre ein wenig vernachlässigt, und war trotz ihrer liebevollen und fürsorglichen Art mehr Mutter als Ehefrau, was natürlich nicht ganz ohne Probleme bleibt. Die Entwicklung die sie im Buch durch macht, wird fantastisch beschrieben, und ich finde auch gut, dass sie trotz allem sie selbst bleibt.
Jonas ist ein Trottel, er ist gut aussehend, als Rechtsanwalt klug, aber so intelligent er auch ist, so dumm ist er auch. Er hat merkwürdige Vorstellungen, aber er ist immer für einen Schmunzler gut.
Tom weiß was er will, und das hat mir gut gefallen. Ich hätte gern mehr von ihm gelesen, genau wie von Wanda, Sibylle, Betty und Leni.
Es gibt ein Wiedersehen mit Louisa und Eddy, was ich besonders toll fand.

Auch die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben, sodass ich mir nicht zum ersten Mal vorstellen kann, dass ihre Bücher verfilmt werden könnten. Spaßfaktor und Emotionen sind garantiert.

Einziger Kritikpunkt, und das ist wirklich meine ganz persönliche Meinung, ich finde es schade, dass sich am Ende die Ereignisse so überschlagen, trotzdem ist das Buch zu jeder Zeit stimmig und rund, und einfach ein Highlight.

Dieser Roman hat mir einfach Freude, Lachtränen und eine schöne, kurzweilige Zeit beschert und ich freue mich schon auf das nächste Buch von Ellen Berg.

Das Cover ist wieder ein richtiger Augenschmaus, obwohl es nicht wirklich etwas mit dem Inhalt der Story zu tun hat. Die wunderbare Zeichnung ist von vielen kleinen Details gespickt, was mir sehr gut gefällt.

Fazit: Wunderbarer, faszinierender, spannender und vor allem humorvoller chick-lit Roman, der einfach viel Freude beim Lesen bringt. 4,75 Sterne, da er nicht ganz an meinen Favoriten „Mach mir den Garten Liebling“ heran reicht.