Da Prinz Christopher hier auf Reise muss, bleibt das Reich Eliana allein überlassen und irgendwie nimmt der politische Teil der Story überhand. War mir ein wenig zu viel. Trotzdem weiterhin eine meiner ...
Da Prinz Christopher hier auf Reise muss, bleibt das Reich Eliana allein überlassen und irgendwie nimmt der politische Teil der Story überhand. War mir ein wenig zu viel. Trotzdem weiterhin eine meiner Lieblingsreihen.
Bin immer noch sehr begeistert von dieser Reihe. Habe mich sehr auf diesen Band gefreut und wurde nicht enttäuscht. Hier gehts mehr zur Sache zwischen Eliana und Prinz Christopher. Ihre Liebe vertieft ...
Bin immer noch sehr begeistert von dieser Reihe. Habe mich sehr auf diesen Band gefreut und wurde nicht enttäuscht. Hier gehts mehr zur Sache zwischen Eliana und Prinz Christopher. Ihre Liebe vertieft sich. Dabei bleibt die politische Situation des Landes nicht aus. Eine tolle Mischung.
Wenn wir das Wort "Gespenst" oder "Geist" hören, verbinden wir damit sogleich etwas Schlechtes, Gruseliges. Doch die Familie von den Geschwistern Flitz und Fluse ist alles andere als Furcht einflößend. ...
Wenn wir das Wort "Gespenst" oder "Geist" hören, verbinden wir damit sogleich etwas Schlechtes, Gruseliges. Doch die Familie von den Geschwistern Flitz und Fluse ist alles andere als Furcht einflößend. Sie erwarten Nachwuchs und suchen deshalb eine neue Bleibe. Natürlich darf es nicht ordentlich sein, denn sie lieben die Unordnung.
Die Bilder unterstreichen das Geschriebene perfekt und haben meinem Kleinen sehr gefallen, obwohl er noch keine 4 Jahre ist (empfohlenes Lesealter). Der Schreibstil ist flüssig und gibt nichts zu beanstanden. Einfach eine tolle Geschichte über das Anderssein. Von uns gibt es eine absolute Leseempfehlung.
Ein historischer Roman mit Familiendramen und Krimi-Elementen? Genau das bekommt man hier in diesem tollen Roman. Den Mord hatte ich relativ schnell durchschaut, jedoch blieb das Motiv für mich offen und ...
Ein historischer Roman mit Familiendramen und Krimi-Elementen? Genau das bekommt man hier in diesem tollen Roman. Den Mord hatte ich relativ schnell durchschaut, jedoch blieb das Motiv für mich offen und es gab am Schluss einen guten Twist, der mich begeistern konnte. Auch eine Liebesgeschichte findet hier ihren Platz, jedoch kommt die ganz ohne Kitsch aus, was mich sehr gefreut hat. Die erste Schwester der Mitfords ist Nancy Mitford und sie war mir leider sehr unsympathisch, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie die älteste Tochter ist und dazu noch sehr verwöhnt durch das Geld ihrer Eltern. Das ist für mich jetzt aber kein Punkt, den ich in meine Sterne einfließen lasse, da es klar ist, dass Reiche sich so verhalten. Zu ihrem 18. Lebensjahr hin hat sie eine kleine Entwicklung durchgemacht und ist doch noch ein bisschen aus diesem Kindlichen rausgekommen. Auch der erste Weltkrieg spielt im Buch eine Rolle, jedoch in so einem Rahmen, in dem es mir nicht zu viel wurde. Insgesamt konnte mich der Roman sehr begeistern.
Wir alle kennen die Figuren aus Winnie Pu. Alle haben ihre Eigenarten:
- Winnie Pu (verfressen, gemütlich, nicht sehr schlau)
- Ferkel (hat immer Angst)
- I-Ah (sehr pessimistisch)
- Känga (sehr bemutternd)
- ...
Wir alle kennen die Figuren aus Winnie Pu. Alle haben ihre Eigenarten:
- Winnie Pu (verfressen, gemütlich, nicht sehr schlau)
- Ferkel (hat immer Angst)
- I-Ah (sehr pessimistisch)
- Känga (sehr bemutternd)
- Ruh (kennt keine Furcht, redet viel)
- Tieger (ungestüm, wild)
- Kaninchen (sehr schlau, mürrisch)
- Eule (weise, lispelt, redet gerne)
Aus dem Disney Trickfilm sind sie uns alle gut im Gedächtnis geblieben. Jedoch muss ich sagen, dass mir die Charaktere im Buch nicht sehr gefallen haben. Besonders Winnie Pu kommt sehr arrogant und egozentrisch rüber. Der Autor hat ihn mit dem Bewusstsein ausgestattet, die Hauptperson seines Werkes zu sein und dadurch denkt er, er habe vor allen die Rechte. Und das liest sich zu oft raus. Christopher Robin nennt ihn auch oft "Dummer Bär", was nicht sehr kinderfreundlich ist, da Kinder so lernen, dass es normal ist, jemanden zu beleidigen. Über die pädagogischen Ansätze kann man sich nur wundern, muss jedoch beachten, dass das Werk 1926 geschrieben wurde. Da galten noch andere Maßstäbe. Eine richtige Überarbeitung eines Verlages, fehlt hier meiner Meinung nach. Die Bilder jedoch, fand ich sehr süß. Die gibt es in neueren Auflagen als bunte Illustrationen. Insgesamt trotzdem schön zu lesen und eine Leseempfehlung geht raus.