Das Buch "Wächter der Magie - Aufbruch nach Artimé" ist der erste Band einer Dilogie, evtl. sogar längeren Buchreihe.
Die Autorin entführt uns in eine Welt, in der es den Menschen verboten ist, kreativ zu sein. Man stelle sich eine Welt ohne Farben und Talente vor.
Doch diejenigen, die Talente zeigen und dabei erwischt werden, kommen zur Liquidation.
Und hier ist schon der erste Punkt, bei dem man sagen muss, dass das Thema Hinrichtung, dazu noch eine Hinrichtung von Kindern, sehr verstörend ist. Der zweite Punkt ist das Töten an sich ein starker Kritikpunkt an das Buch. Und zum dritten Punkt: Die Kriegsführung. Das sind alles Themen, die nicht unbedingt für Kinder ab 10 Jahren geeignet sind.
Für Erwachsene ist das Buch durch seinen flüssigen Schreibstil und die Thematik sehr gute Unterhaltung. Man muss wegen der Kritikpunkte jedoch Abstriche machen, da es ein Kinderbuch ist. Vielleicht wäre ein Alter von 12 Jahren eher geeignet, um die Geschichte richtig verarbeiten zu können.
Das Buch zeigt auf jeden Fall, dass man seine Talente nicht verschwenden, sondern fördern soll. Weiterhin sagt es aus, dass jeder Mensch was Besonderes ist. An sich gute Botschaften, wären Krieg und Tod nicht auch im Vordergrund. Trotzalledem bekommt das Buch eine Leseempfehlung.

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Tatsächlich hat mich der erste Band nicht so gecatcht. Doch der zweite ist einfach grandios. Die Zeichnungen und Story überzeugen hier voll und ganz und es gibt auch ein paar Tränchen. Diese Reihe werde ich sicherlich weiterverfolgen. Colette ist ein Charakter, den man einfach mögen muss und auch Hades kommt immer mehr aus sich raus. Absolute Leseempfehlung.

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Zugegeben kämpfte ich mit einer großen Leseflaute. Doch dieses Buch hat es geschafft mich da rauszuholen. Genauso wie der erste Band überzeugt Will als Charakter, aber auch Horace und Evanlyn, die Neue im Bunde, habe ich ins Herz geschlossen. Fieser und trauriger Cliffhanger am Ende. Da muss ich glatt bald weiterlesen. Absolute Leseempfehlung.

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Dias89s avatar
Dias89vor ein paar Sekunden
"Sepia und das Erwachen der Tintenmagie" ist ein Buch, das den Leser von der ersten Seite an fesselt. Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Es vermittelt einen Hauch von Magie und Geheimnis, der perfekt zur Thematik des Buches passt.

Die Thematik des Buches ist faszinierend. Die Idee der Tintenmagie ist originell und gut durchdacht. Sie fügt der Geschichte eine einzigartige Dimension hinzu und lässt den Leser in eine Welt eintauchen, die sowohl vertraut als auch völlig neu ist. Die Magie im Buch ist nicht nur ein Werkzeug oder ein Plot-Gerät, sondern ein integraler Bestandteil der Welt und der Charaktere. Sie ist tiefgründig, komplex und doch zugänglich, was sie zu einem Highlight des Buches macht.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Beschreibungen sind lebendig und detailreich, die Dialoge sind natürlich und die Handlung ist gut strukturiert. Die Autorin hat ein Talent dafür, Szenen so zu beschreiben, dass man sie sich bildlich vorstellen kann, und ihre Charaktere sind gut ausgearbeitet und glaubwürdig.

Insgesamt ist "Sepia und das Erwachen der Tintenmagie" ein empfehlenswertes Buch für alle, die eine gute Geschichte mit einer einzigartigen Grundlage und einer fesselnden Handlung suchen. Es ist ein Buch, das man nicht so leicht aus der Hand legen kann und das noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleibt.

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Eigentlich eine tolle Idee für eine Geschichte. Wäre da das Wort "eigentlich" nicht. Zuerst taucht man schnell ins Geschehen ein und es liest sich durchgehend flüssig. Der Autor kommt ohne zahlreiche Beschreibungen aus, sondern lebt von den Unterhaltungen der Figuren. Diese sind sehr humorvoll und entlocken das ein oder andere Lächeln und Lachen. Jedoch, und jetzt kommt der Punkt, der mich gestört hat, lässt er Handlungen einfach so Geschehen ohne große Erklärungen. Die hätte ich mir gewünscht, weil es schon zur Story beigetragen hätte. So laß es sich ab der Mitte zäher und war mir nicht mehr spannend genug. Die Protagonistin Stephanie gefällt mir als Charakter irgendwie gar nicht, fand keinen Zugang zu ihr. Man merkt einfach, dass es der Autor mit diesem Werk noch ziemlich am Anfang stand und anscheinend auch kein gutes Lektorat hatte, was ihn beraten hat. Vielleicht ändert sich das in den nächsten Bänden, denn trotzalledem, will ich weiterlesen.

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