Es handelt von dem Jungen Janni, der sich einen Fantasiefreund ausdenkt: Den blauen Drachen Lumpi Lumpi. Zusammen reisen sie in das Märchen von Hänsel & Gretel und begegnen im Lebkuchenhaus, der bösen ...
Es handelt von dem Jungen Janni, der sich einen Fantasiefreund ausdenkt: Den blauen Drachen Lumpi Lumpi. Zusammen reisen sie in das Märchen von Hänsel & Gretel und begegnen im Lebkuchenhaus, der bösen Hexe. Wird es ihnen gelingen zu entfliehen?
Meine Tochter hatte das Buch ruckzuck durch.
Dieses Buch hat mich sehr berührt. Es zeigt, dass man dankbar für sein Leben sein sollte, so wie es ist.
Inhalt: Nora Seed führt ein Leben in ständiger Angst: Der Angst vor dem Leben. Sie hat es nie ...
Dieses Buch hat mich sehr berührt. Es zeigt, dass man dankbar für sein Leben sein sollte, so wie es ist.
Inhalt: Nora Seed führt ein Leben in ständiger Angst: Der Angst vor dem Leben. Sie hat es nie zur Olympiaschwimmerin geschafft, obwohl sie sehr gut war. Den Sport gab sie aus Angst und Panik auf. Auch die Band ihres Bruders Joe, hat sie einfach verlassen, aus Angst. Ihrem Verlobten Dan, sagte sie zwei Tage vor der Hochzeit ab, aus Angst. Nun hat sie auch noch ihren Job verloren und ihre Katze ist plötzlich tot. Nora sieht nur einen Ausweg: Selbstmord. Um Punkt Mitternacht bringt sie sich um und landet in der Mitternachtsbibliothek. Dort wird ihr gesagt, dass sie vor ihrem endgültigen Tod, noch alle Leben erleben darf, die hätten gewesen sein können. Die Chance für sie zu sehen, was gewesen wäre, hätte sie das Schwimmen nicht aufgegeben, hätte sie die Band nicht verlassen, hätte sie die Hochzeit durchgezogen. Wird sie das perfekte Leben finden?
Die Botschaft dieses Buches ist klar: Es gibt kein perfektes Leben. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Man sollte es einfach so hinnehmen, wie es ist und sich freuen am Leben zu sein. Nora hat es nicht kapiert, sich und ihrem Leben keine Chance gegeben, stattdessen den Freitod gewählt. Aber die Mitternachtsbibliothek hat sie dann doch noch was gelehrt.
Eine etwas andere Lektüre, die mir von meinem Bruder wärmstens ans Herz gelegt wurde. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive erzählt, aus der Sicht eines Vierecks, das in Flächenland lebt. Das Buch ...
Eine etwas andere Lektüre, die mir von meinem Bruder wärmstens ans Herz gelegt wurde. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive erzählt, aus der Sicht eines Vierecks, das in Flächenland lebt. Das Buch ist Teil I und Teil II unterteilt. Im ersten Teil erklärt das Viereck die Zusammensetzung der Gesellschaft im Flächenland und gleichzeitig verübt der Autor, gut verpackt in mathematische Beschreibungen, Gesellschaftskritik. Gut, das Buch ist von 1884, aber vieles trifft in gewisser Weise noch heute zu. Ich habe folgende Kritikpunkte rausgelesen: Religion (Kirche), Rasse (Rassismus), Erziehung (schulische und elterliche), Emanzipation (die Rolle der Frau), Regierungsformen, Genetik (Vererbungslehre).
Frauen werden im Flächenland als Striche (Geraden) dargestellt, Arbeiter sind Dreiecke, Kaufleute Vierecke, Ärzte und Anwälte Pentagons, Kriminelle sind unförmig, ungleichmäßig, usw. Der Protagonist ist ein Mathematiker. Im Flächenland sehen sie nur zweidimensional, es gibt in Teil II aber noch ein Punkteland, wo nur eine eindimensionale Sicht existiert. Und dann entdeckt der Protagonist noch das Raumland, mit der 3D Ansicht. Für diese "Propaganda", als die es seine Regierung ausgibt, wird er zu lebenslanger Haft verurteilt.
Sehr interessante Ansichten des Autors. Würde ich unbedingt empfehlen zu lesen.
Eigentlich ist das Buch ja für Jugendliche. Aber wer sagt, dass wir Erwachsene das nicht lesen dürfen. Mich hat das Buch sehr begeistert, weil es da einfach viele Parallelen zu Harry Potter gibt. Einen ...
Eigentlich ist das Buch ja für Jugendliche. Aber wer sagt, dass wir Erwachsene das nicht lesen dürfen. Mich hat das Buch sehr begeistert, weil es da einfach viele Parallelen zu Harry Potter gibt. Einen etwas anderen Pokal, den es zu gewinnen gilt, Häuser und Hauspunkte und eine geheime Akademie, versteckt vor den Augen der Außenwelt. Sehr zu empfehlen für Harry Potter & Co. Fans.
Inhalt: Milly und Charlie kommen als Schüler an Blaggard's an. Eine Akademie für Diebe, Fälscher, Schwindler, usw. Es gibt nur ein Problem: Die beiden wollen gar keine Schurken werden, um in die Fußstapfen ihrer Familien zu treten. Nein, sie wollen rechtschaffene Leute sein. Milly ist sehr klug und Charlie ein Profi-Hacker und so finden sie heraus, dass die ehemalige Schülerin Pekunia Badpenny, die inzwischen eine berühmte Schurkin ist, einen Angriff auf die Akademie plant. Können sie diesen gemeinsam vereiteln? Und noch viel wichtiger: Steckt in ihnen doch das Potenzial Gangster zu werden?
Dieses Buch hat mich ganz schön umgehauen. Man fiebert mit und ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sowas in der Zukunft Wirklichkeit sein könnte. Obwohl es ja schon heute Anzeichen dafür gibt, dass ...
Dieses Buch hat mich ganz schön umgehauen. Man fiebert mit und ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sowas in der Zukunft Wirklichkeit sein könnte. Obwohl es ja schon heute Anzeichen dafür gibt, dass die Demokratie sich in unserem Lande, langsam verabschiedet. Aktive und passive Sterbehilfe sind immer wieder Thema.
Inhalt: Nadja, 65 Jahre alt, hat gerade ihre Rente angetreten und schon liegt ein Brief vom Staat in ihrem Briefkasten. Sie soll zu einem Sterbeseminar. Solche Briefe kriegen sonst nur die ganz alten Leute der Bevölkerung. Die sollen "Sterbewohl" schlucken, ein Medikament, das den sofortigen Tod auslöst. Dieses soll eine Entlastung für den Staat sein, da dieser meint, alte Menschen kosten ihn viel zu viel Geld. Nadjas Freunde Anna, Fred und Max bekamen auch so einen Brief. Alle noch unter 70 Jahre alt. Irgendwas ist faul. Deshalb beschließen die vier Freunde, mithilfe einer Reporterin, das Geheimnis hinter diesem Seminar zu lösen. Dabei kommt Grauenhaftes zutage.
Mir lief zum Teil ein Schauer über den ganzen Körper. Wie herzlos der Staat mit seinen Rentnern im Lande umgeht. Hoffen wir mal, dass "Sterbewohl" nie Wirklichkeit wird.