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Veröffentlicht am 28.07.2020

Diesen Teil hab ich so weggelesen

Save Us
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Der schlimmste Albtraum ihres Leben ist eingetroffen: Ruby wurde von der Maxton Hall suspendiert, weil sie eine Affäre mit ihrem Geschichtslehrer haben soll. Das Foto, das als Beweiß dient, stammte von ...

Der schlimmste Albtraum ihres Leben ist eingetroffen: Ruby wurde von der Maxton Hall suspendiert, weil sie eine Affäre mit ihrem Geschichtslehrer haben soll. Das Foto, das als Beweiß dient, stammte von James, jedoch war da ursprünglich nichts verwerfliches drauf zu erkennen. Jemand hat das Foto manipuliert, was relativ schnell klar wird. Jedoch verfällt Ruby bis zu dieser Erkenntnis erst mal in die Phase von: "Mir ist alles scheißegal".
James hingegen hat einmal die Schwierigkeit Ruby zu beweisen, dass er zwar das Foto gemacht hat, aber nichts damit angestellt hat, und zeitgleich muss er mit seinen durchgedrehten Vater klar kommen, der Lydia wegschicken will, damit niemand ihre Schwangerschaft herausfindet.

In diesem Teil kommen sehr viele Charaktere zu Wort, was ich einerseits gut finde, manchmal aber schwierig war zu folgen. Viele Beziehungen, auch verborgene, werden aufgedeckt oder entstehen.
Mir gefällt, dass James und Ruby nach anfänglichen Turbolenzen eine recht stabile Beziehung zueinander haben.
Ember wird viel stärker beleuchtet und das Mobben bzgl. ihrer Figur und ihre eigenen Gedanken zu ihrem Aussehen hervorgehoben.
Wren ist mir in diesem Teil irrsinnig sympatisch, wenn ich es auch schade finde, dass diese Figur nur nett sein kann, wenn sie ihren Wohlstand verloren hat. Als ob reichen Menschen nicht nett und menschlich sein könnten.
Mir gefällt auch sehr, dass die Beziehung zw. Alistair und Kesh näher beleuchtet wird und so auch Kesh mehr Tiefe bekommt.
Außerdem gefällt mir die Entwicklung von James und seinen Weg, um seine Träume zu finden.

Das Finale gefällt mir wieder nicht so richtig, sogar am wenigstens von allen Teilen, wenn auch der Verlauf der Geschichte mir am besten gefällt. Wie am Ende die Geschichte um den Vater von James und Lydia aufgedeckt wird kommt mir übers Knie gebrochen vor und als viel zu einfach gelöst. Dies hätte man schon früher in die Geschichte einbauen und mehr Zeit widmen können. Es wirkte, als wenn dieser Aspekt jetzt noch schnell in die Geschichte einfließen und erzählt werden müsste. Wenn ich auch froh um die Folgen davon bin.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Auch wenn ich mir erst unsicher war, bin ich froh weiter gelesen zu haben

Save You
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James und Ruby hatte sich grade gefunden und dann erwischt Ruby James beim rumknutschen mit einer anderen, dazu noch völlig high. Sie fällt in ein tiefes Loch. Keiner kommt mehr an sie ran.
Zunächst kann ...

James und Ruby hatte sich grade gefunden und dann erwischt Ruby James beim rumknutschen mit einer anderen, dazu noch völlig high. Sie fällt in ein tiefes Loch. Keiner kommt mehr an sie ran.
Zunächst kann James auch erst mal nichts klärend zur Situation beisteuern, denn er und seine Zwillingsschwester Lydia müssen erst mal den großen Schicksalsschlag verkraften, den ihr Vater ihnen verheimlicht hat, weil er nicht wollte, dass sie ihre Interviews in Oxford versauen.
Als Ruby den Grund erfährt, tröstet sie James, aber trennt es klar von dem, was passiert ist. Und als James seine Trauer überwunden hat, beginnt er auch wieder um Ruby zu kämpfen.

In diesem Buch wird nicht nur aus Rubys und James´ Sichtweise erzählt, sondern auch aus Lydias und Embers Sichtweise. Lydia wird dadurch sehr sympatisch, wirkte sie im ersten Teil doch lange recht kühl.
Das befürchtete Beziehungsdrama mit viel Dynamik zwischen Ruby und James hat sich nicht bestätigt.
Mir gefällt, wie auch Lydias und James´ Beziehung als Zwillingsgeschwister etwas hervorgehoben und näher beleuchtet wird.
Ruby lässt die Menschen mehr in ihr Leben und so wird es zwischen ihr und Lin intensiver und auch Lydia kommt mehr und mehr in ihren engsten Freundeskreis, was mir sehr gefällt.
Auch in diesem Teil gefällt mir das Ende gar nicht und ich finde, es passt überhaupt nicht zu den betroffenen Charakteren. Im nächsten Teil wird das "Warum" genauer erläutert, aber im ersten Moment war ich davon völlig irritiert. Insgesamt gefiel mir dieser Teil aber besser als der erste Teil.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Lange habe ich mit dieser Reihe geliebäugelt

Save Me
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Ruby hat ein strukturiertes Leben, um ihre zwei Welten nicht mit einander zu vermischen: Zuhause erzählt sie nichts von der Schule, nimmt ihre Schwester Ember nie mit zu Partys der Maxton Hall, und in ...

Ruby hat ein strukturiertes Leben, um ihre zwei Welten nicht mit einander zu vermischen: Zuhause erzählt sie nichts von der Schule, nimmt ihre Schwester Ember nie mit zu Partys der Maxton Hall, und in der Schule erzählt sie nichts von ihrer Familie. Denn eigentlich ist dies nicht ihre Welt und sie geht nur auf das renommierteste Collage Englands, um sich ihren Kindheitstraum, Oxford, erfüllen zu können. Eine Freundin hat sie: Lin. Zusammen sind sie Leiterinnen des Maxton Hall-Veranstaltungskomitee.
Ihre heile Welt wird ins wanken gebracht, als sie etwas über die Familie Beaufort raus findet, was auf keinen Fall an die Öffentlichkeit geraten darf. James versucht sie mit Geld, und als Ruby dies ablehnt, mit Sex zu bestechen, aber Ruby hat überhaupt nicht vor, irgendwas an die Öffentlichkeit zu bringen und braucht so nicht zum schweigen gebracht zu werden. Was für James eine völlig neue Welt ist, da jeder seiner Familie etwas schlechtes tun will, wenn dieser die Möglichkeit dazu hat. So findet Ruby James noch unsympathischer, als sowieso schon.
Leider muss sie mit James erst mal mehr Zeit verbringen, als ihr lieb ist: Weil James eine von ihrem Veranstaltungskomitee durchgeführte Party gesprengt hat, darf er nicht mehr sein geliebtes Lacross spielen und muss stattdessen das Komitee unterstützen.

Erzählt wird mal aus Rubys und mal aus James´Sicht.
Manche Szenen haben mich sehr berührt. Gänsehaut bekam ich, als James und Ruby in Oxford sind, eigentlich zerstritten, aber James im vorbeigehen leicht Rubys Hand berührt, um ihr Glück für ihre Interviews zu wünschen.
Ruby ist mir relativ schnell sehr sympathisch geworden, da ich auch gerne Punkte auf eine To-Do-Liste schreibe, die schon erledigt sind, nur um sie durchstreichen zu können.
James´Welt erinnert mich stark an die Serie "Gossip Girl".
Ember, Lin und Alistair sind mir sehr sympatisch, da mir auch Alistair als einer der bodenständigsten Jungen aus James´ Clique vor kommt. Wren ist mir am unsympathischten.
Jedoch das Ende fand ich so schade, nach dem es ein "großes Finale" gab.

Als ich diesen Teil beendet hatte, war ich mir erst etwas unsicher, ob ich weiter lesen soll, da noch ungewiss war, wie die Beziehung zwischen James und Ruby weiter gehen würde. Zum Glück hab ich die Reihe weitergelesen :)

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Eine Rezesion zu einen kleinen magischen Buch

Die Magie der kleinen Dinge
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Sie ist ein junges Mädchen und wurde mit einem angesehenen Mann verheiratet. Doch als sie in sein Haus zieht, begegnet ihr nur Kälte. Die Schwester ihreres Ehemannes ist sehr abweisend und er selbst ist ...

Sie ist ein junges Mädchen und wurde mit einem angesehenen Mann verheiratet. Doch als sie in sein Haus zieht, begegnet ihr nur Kälte. Die Schwester ihreres Ehemannes ist sehr abweisend und er selbst ist irgendwie nie da. Dabei hat ihre Mutter sie doch auf ihre Pflichten als Ehefrau vorbereitet.
Eines Tages bringt er ihr ein Puppenhaus als Geschenk. Ein genaues Abbild von ihrem Haus. Sie beauftragt einen Miniaturisten ihr Puppen und Inventar für dieses Haus herzustellen. Doch zum einen bekommt sie Dinge, die sie gar nicht bestellt hat, und zum anderen sind die Puppen genaue Abbilder der Menschen, die in diesem Haus wohnen.
Und bald entdeckt sie eine neue Auffälligkeit: Die Puppen zeigen ihr, was alles mit den Menschen in ihrem Umfeld passieren wird. Immer mehr kommen Geheimnisse der einzelnen Leuten raus. Und obwohl sie keine Aufträge mehr vergibt, kommen trotzdem immer mehr Puppen bei ihr an.

Eigentlich tu ich mich mit historischen Romanen eher schwer, jedoch hat mir dieses Buch recht gut gefallen. Es passiert so viel nebenher, es entwickelt sich so viel, dass finde ich richtig toll.

Die Auflösung ist ein wenig abgefahren, wenn auch spannend und interessant.

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Ein typischer Kürthy-Roman, wie ich ihn liebe

Sternschanze
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Nicki ist 43 und grade hat sich ihr Mann von ihr getrennt. Er will die Scheidung. Ihrem Liebhaber möchte sie nichts davon erzählen, weil sie dann ja nicht mehr so interessant für ihn sein könnte. Jedoch ...

Nicki ist 43 und grade hat sich ihr Mann von ihr getrennt. Er will die Scheidung. Ihrem Liebhaber möchte sie nichts davon erzählen, weil sie dann ja nicht mehr so interessant für ihn sein könnte. Jedoch fühlt sich der Liebhaber jetzt, wo sie Partnerlos ist, gar nicht mehr so gut an. Ihr ganzes Leben gerät ins Wanken, nicht nur, weil sie jetzt auch nicht mehr so luxuriös leben kann, wie sie es gewohnt ist.

Ich lese schon sehr lange Ildiko von Kürthy Bücher. Dieses Buch hat jetzt sehr lange gebraucht, bis es den Weg zu mir gefunden hat. Aber auch dieses mag ich. Ich mag immer sehr, dass auf den ersten Blick einzelne Geschichten doch miteinander verwoben sind. Hier ist es das Schwule Pärchen Erdal und Karsten, die bereits in den zwei vorigen Büchern von Ildiko von Kürthy mitgespielt haben.

Die Thematik ihrer Bücher mag ich sehr, so auch dieses. Lediglich das Ende fand ich enttäuschend.

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