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Veröffentlicht am 27.05.2020

Guidos Geschichte

Eine Bluse macht noch keinen Sommer
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Im Gegensatz zu Anziehungskraft geht es hier nicht um Figurtypen, sondern um verschiedene Kleidungsstücke und wie man diese perfekt in Szene setzen kann. Allerdings werden die Figurtypen aus Anziehungskraft ...

Im Gegensatz zu Anziehungskraft geht es hier nicht um Figurtypen, sondern um verschiedene Kleidungsstücke und wie man diese perfekt in Szene setzen kann. Allerdings werden die Figurtypen aus Anziehungskraft hie und da gebraucht. Es ist also von Vorteil sie zu kennen.

Zu jeden Kleidungsstück gibt es eine Geschichte von Guido. Diese arten manchmal aus, manchmal weiß man auch erst mal nicht, warum diese Geschichten etwas mit dem Kleidungsstück zu tun haben könnten, und es wird erst am Ende der Bezug dazu ersichtlich.

Sympatisch ist, dass Guido sein Ausschweifen bemerkt mit Sätzen wie: "Ich sollte wieder zur eigentlichen Geschichte zurückkommen" oder "aber ich schweife ab". Diese Geschichten lassen uns aber sehr viel über ihn erfahren, was für mich dieses Buch ausmacht. Es ist also mehr biografisch, als das es ein Ratgeber ist. Zudem fühlt sich der Schreibstil an, als säße Guido neben mir auf der Couch. Also sehr vertraut und freundschaftlich.



Das Buch ist optisch ein Augenschmaus. Das Cover hat tolle Farbgebungen und ein Highlight sind Guidos selbst gemalten Illustrationen im Buch.



Für mich herrscht ein bisschen ein Ungleichgewicht mit den Kleidungsstücken. Die Kleider werden sehr detailliert aufgeführt. Es gibt 7 Kapitel über verschiedene Kleider, was bei anderen Kleidungsstücken nicht so ist. Hosen kommen zum Beispiel nur mit Leggings zum Einsatz.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Für mich war dieser Teil enttäuschend

Dream Again
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Jude ist in diesem Teil die Hauptperson. Ein Charakter, den wir noch gar nicht groß kennen. Wir kennen aber Blake aus dem 4. Teil und lernen auch ihn besser kennen. Everly aus dem 4. Teil hat hier auch ...

Jude ist in diesem Teil die Hauptperson. Ein Charakter, den wir noch gar nicht groß kennen. Wir kennen aber Blake aus dem 4. Teil und lernen auch ihn besser kennen. Everly aus dem 4. Teil hat hier auch eine tragende Rolle. Es kommen alle Figuren aus der reihe nochmal vor, wenn auch die Meisten eher am Rande.

Dieser Teil hat für mich von seiner Geschichte her viele Parallelen zum ersten Teil. Wieder eine junge Frau, die ihr Leben hinter sich lässt und neu anfangen will. Auch der Verlauf der Beziehung zwischen Jude und Blake erinnert mich daran. Auch erinnert mich dieser Teil an die Berühre mich. nicht.-Reihe. Auch durch die Kombi von Jude und Ezra als Bruder und Schwester.

Mir gefällt sehr dieses Dreigespann und die Rückblenden. Jedoch find ich das "Zu-Ende-erzählen" der Geschichte viel zu kurz und viel zu schnell, für das ständige hin und her vorher. Judes Grund, warum sie nach Woodshill kam, fand ich dann auch nicht so aufregend.

In diesem Teil ist, wie im dritten Teil, auch mehr die Beziehung an sich zwischen Jude und Blake im Vordergrund, als dass es viel heiß her geht.



Ich fand das Buch am Anfang richtig gut und habe es verschlungen. Aber dann so die letzten 80-100 Seiten haben es leider ins negative umgerissen.

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Endlich geht die Reihe weiter

Hope Again
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Everly und Nolan kennen wir vor allem aus dem zweiten Teil. Everly besucht zusammen mit Dawn Nolans Schreibwerkstatt in der Uni. Zu dem ist Everlys Mutter mit Dawns Vater zusammen. Dawn ist also in diesem ...

Everly und Nolan kennen wir vor allem aus dem zweiten Teil. Everly besucht zusammen mit Dawn Nolans Schreibwerkstatt in der Uni. Zu dem ist Everlys Mutter mit Dawns Vater zusammen. Dawn ist also in diesem Teil auch sehr präsent, was ich aber gut finde, da ich Dawn sehr mag.

Everly und Nolan wollen sich eigentlich beide nicht in den jeweils anderen verlieben, denn er ist der Lehrer und sie die Schülerin. Jedoch kommt es doch zu vielen Momenten, in den beide sehr auf die Probe gestellt werden.


Dieser Teil schließt nicht nahtlos an die anderen an, sondern spielt größten Teils parallel, sodass man manche Geschichten aus einer anderen Perspektive kennenlernt. Das finde ich sehr schön an diesem Teil, da ich es mag, wenn eine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird.


Mit dem zweiten Teil Trust again gefällt mir dieser am besten. Es kommen auch Figuren in den Fokus, die man sonst nur als Randfiguren kennt, dennoch sind auch alte Vertraute dabei.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Beide lernen sich und den jeweils anderen bessre kennen

Feel Again
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In diesem Band stehen Sawyer und Isaac im Mittelpunkt. Zwei Charaktere, die eigentlich bisher nicht viel miteinander zu tun hatten. Sawyer war auch eher eine Randfigur, hauptsächlich als Dawns Mitbewohnerin, ...

In diesem Band stehen Sawyer und Isaac im Mittelpunkt. Zwei Charaktere, die eigentlich bisher nicht viel miteinander zu tun hatten. Sawyer war auch eher eine Randfigur, hauptsächlich als Dawns Mitbewohnerin, im ersten Teil auch als Kadens kurzfristige Freundin. Isaac gehört zu Dawns Freundeskreis. Dawn ist also auch in diesem Teil sehr präsent. Sawyer gilt als Männerverschlingender Vamp. Aber natürlich lerne wir sie in diesem Teil besser kennen. Isaac ist sehr schüchtern und hat Schwierigkeiten mit Frauen umzugehen. Er möchte mehr Bad Boy sein, sie braucht ein Projekt für ihre Abschlussarbeit und so gehen die beiden es zusammen an.



Im Gegensatz zu den anderen Bänden gehts hier gar nicht so heiß her. Beide schleppen viel mit sich und sie brauchen sehr lange, bis sie wirklich zueinander finden. Das zieht das Buch etwas in die Länge. Trotzdem hat mir dieser Band gut gefallen.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Dawn und Spnecer, ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut

Trust Again
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Nach dem ersten Teil habe ich mich sehr auf diesen gefreut, denn diesmal stehen Dawn und Spencer im Fokus. Die Geschichte geht zeitlich dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Spencer hat auch im ...

Nach dem ersten Teil habe ich mich sehr auf diesen gefreut, denn diesmal stehen Dawn und Spencer im Fokus. Die Geschichte geht zeitlich dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Spencer hat auch im ersten Teil schon immer wieder mit Dawn geflirtet, sie hat ihn immer wieder abblitzen lassen. Hier wird klar, dass es einen Grund dafür gibt, warum Dawn sich schwer tut sich auf Männer einzulassen. Und auch Spencer hat eine Geschichte, die nicht jeder kennt.



Ich brauche nicht viel zu sagen, ich bin Team Dawn und Spencer. Dawn war mir schon im ersten Teil sehr sympatisch. Jedoch kam sie im ersten Teil nicht so unsicher und tollpatschig rüber wie hier, eher wie eine Frau, die Dinge anpackt und macht. Ihre Mitbewohnerin Sawyer bekommt mehr Tiefe und wird sympathischer.


Gefreut hätte ich mich, wenn auch das Kennenlernen der Beiden aus ihrer Sicht dargestellt worden wäre, das war ja im ersten Teil eher im Hintergrund. Allerdings hat dies den Buch auch kein Abbruch getan. Denn ich hab mich sehr darauf gefreut und wurde nicht enttäuscht. Einer meiner liebsten Teile der Reihe.

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