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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2020

Beide lernen sich und den jeweils anderen bessre kennen

Feel Again
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In diesem Band stehen Sawyer und Isaac im Mittelpunkt. Zwei Charaktere, die eigentlich bisher nicht viel miteinander zu tun hatten. Sawyer war auch eher eine Randfigur, hauptsächlich als Dawns Mitbewohnerin, ...

In diesem Band stehen Sawyer und Isaac im Mittelpunkt. Zwei Charaktere, die eigentlich bisher nicht viel miteinander zu tun hatten. Sawyer war auch eher eine Randfigur, hauptsächlich als Dawns Mitbewohnerin, im ersten Teil auch als Kadens kurzfristige Freundin. Isaac gehört zu Dawns Freundeskreis. Dawn ist also auch in diesem Teil sehr präsent. Sawyer gilt als Männerverschlingender Vamp. Aber natürlich lerne wir sie in diesem Teil besser kennen. Isaac ist sehr schüchtern und hat Schwierigkeiten mit Frauen umzugehen. Er möchte mehr Bad Boy sein, sie braucht ein Projekt für ihre Abschlussarbeit und so gehen die beiden es zusammen an.



Im Gegensatz zu den anderen Bänden gehts hier gar nicht so heiß her. Beide schleppen viel mit sich und sie brauchen sehr lange, bis sie wirklich zueinander finden. Das zieht das Buch etwas in die Länge. Trotzdem hat mir dieser Band gut gefallen.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Dawn und Spnecer, ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut

Trust Again
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Nach dem ersten Teil habe ich mich sehr auf diesen gefreut, denn diesmal stehen Dawn und Spencer im Fokus. Die Geschichte geht zeitlich dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Spencer hat auch im ...

Nach dem ersten Teil habe ich mich sehr auf diesen gefreut, denn diesmal stehen Dawn und Spencer im Fokus. Die Geschichte geht zeitlich dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Spencer hat auch im ersten Teil schon immer wieder mit Dawn geflirtet, sie hat ihn immer wieder abblitzen lassen. Hier wird klar, dass es einen Grund dafür gibt, warum Dawn sich schwer tut sich auf Männer einzulassen. Und auch Spencer hat eine Geschichte, die nicht jeder kennt.



Ich brauche nicht viel zu sagen, ich bin Team Dawn und Spencer. Dawn war mir schon im ersten Teil sehr sympatisch. Jedoch kam sie im ersten Teil nicht so unsicher und tollpatschig rüber wie hier, eher wie eine Frau, die Dinge anpackt und macht. Ihre Mitbewohnerin Sawyer bekommt mehr Tiefe und wird sympathischer.


Gefreut hätte ich mich, wenn auch das Kennenlernen der Beiden aus ihrer Sicht dargestellt worden wäre, das war ja im ersten Teil eher im Hintergrund. Allerdings hat dies den Buch auch kein Abbruch getan. Denn ich hab mich sehr darauf gefreut und wurde nicht enttäuscht. Einer meiner liebsten Teile der Reihe.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Allie und Kaden

Begin Again
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Allie wagt einen Neuanfang. In der neuen Stadt hat sie einen Studienplatz und sucht noch ein Zimmer. Viele Zimmer hat sie sich angeschaut und landet am Ende bei Kaden. Der sieht sie und weist sie sofort ...

Allie wagt einen Neuanfang. In der neuen Stadt hat sie einen Studienplatz und sucht noch ein Zimmer. Viele Zimmer hat sie sich angeschaut und landet am Ende bei Kaden. Der sieht sie und weist sie sofort ab. Allie ist empört darüber, hat er ihr noch nicht mal eine Chance gegeben. Dann rückt er mit der Wahrheit raus: Sie ist eine Frau und er dachte, sie wäre ein Mann, denn er nimmt keine Frauen auf. Als Allie schon gehen will, ruft er ihr hinterher, dass sie das Zimmer doch haben kann, denn der letzte mögliche Anwärter für das Zimmer hat grade abgesagt und er braucht jemanden, der das Zimmer mietet. Aber es wird Regeln für ihr zusammenleben geben.

Man kann es sich ja denken, es ist nicht möglich, dass sie einfach beide zusammen wohnen und jeder lebt sein Leben. Ganz im Gegenteil. Das mit den Regeln wird schwierig.



Mich hat das Buch sowohl an Maxton Hill-Reihe als auch an die Berühre mich. nicht.-Reihe erinnert. Ich muss mir aber immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass es diese Reihe zu erst gab.

Für meinen Geschmack waren zu viele Auf und Abs in Allies und Kadens Beziehung. Hatte aber nach dem lesen eine Vorfreude auf den zweiten Teil, in dem ja Allies Freundin Dawn und Kadens Freund Spencer im Vordergrund stehen.

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Raus aus der Stressfalle

Ist mein Kopf noch im Büro?
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Das Grundthema des Buches ist die Stressminimierung und ein besserer Umgang mit Stress. Hauptsächlich ausgelegt ist es für Frauen, wobei sicherlich auch Männer das ein oder andere umsetzen könnten.

Es ...

Das Grundthema des Buches ist die Stressminimierung und ein besserer Umgang mit Stress. Hauptsächlich ausgelegt ist es für Frauen, wobei sicherlich auch Männer das ein oder andere umsetzen könnten.

Es ist ein Programm, dass in zehn Schritten aufgebaut ist. Der erste Schritt, nämlich eine akute Stresshilfe, find ich besonders gut, da es leicht umsetzbar ist und sofort hilft. Auch den zweiten Schritt, persönliche Quellen für Lebensfreude und Energie finden, finde ich sehr gut. Wenn dies nicht bei Stress helfen sollte, dann bringt es einem zumindest näher zu sich selbst und man entdeckt Dinge wieder, die man evtl. früher mal gemocht hat.

Jeder Schritt ist mit einer Einführung, meist ein wahres Fallbeispiel, Fachwissen und Übungen bzw. konkretes Tun aufgebaut. Weitere Themen sind Stresstypen, Achtsamkeit, Nein-sagen lernen o.ä. Alles mit der Möglichkeit, sich selbst kennen zulernen und herauszufinden, was für einem selbst das Richtige ist.

Ich finde alles generell sehr spannend. Einiges kannte ich schon, einiges kannte ich noch nicht. Was mir ein bisschen fehlt, ist den Druck rauszunehmen. Ich finde, dass Buch vermittelt: "Du kannst so viel tun. Tu was, und dann wird es auch besser". Was mir ganz klar fehlt, ist, dass Akzeptanz der Situation vermittelt wird. Dass es gute und schlechte Tage gibt und das dies alles nicht schlimm ist. Dass Druck bei Nichtgelingen nicht der richtige Weg ist, sondern eher wieder mehr in die Stressfalle führt.



Dieses Buch ist auf jeden Fall ein Buch, dass man eine Zeit lang nach und nach durchackern muss und hat letztlich nicht nur das Ziel, den Stress abzubauen, sondern sich kennen zulernen und an sich zu arbeiten.

Ich habe es erst mal "nur" gelesen und bin doch etwas erschlagen. Ich werde aber, wenn es etwas ruhiger geworden ist, mich nach und nach durcharbeiten. Denn es ist kein Buch, dass sagt: "tu dies und alles wird gut", sondern es jeder individuell auf sich anpassen kann und muss.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Eine Sammlung vieler Kurzgeschichten

Die Mütter-Mafia und Friends
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Für mich ist es sehr schwer, dass Buch im Ganzen zu beurteilen, da es ja nicht nur aus verschiedenen Kurzgeschichten besteht, sondern auch jede von ihnen von einem anderen Autor/eine andere Autorin geschrieben ...

Für mich ist es sehr schwer, dass Buch im Ganzen zu beurteilen, da es ja nicht nur aus verschiedenen Kurzgeschichten besteht, sondern auch jede von ihnen von einem anderen Autor/eine andere Autorin geschrieben wurde.

Was mir schon mal sehr gut gefällt, ist, dass die Geschichte der Mütter-Mafia weiter geschrieben wird, denn die erste Kurzgeschichte handelt von ihnen. Auch viele der Kurzgeschichten gefallen mir sehr gut bis gut, wirklich gar nicht gefallen mir ein oder zwei.

Ich hab dieses Buch parallel gelesen bzw. immer zwischen zwei Büchern. Das funktioniert durch die nicht zusammenhängenden Kurzgeschichten auch echt gut. Ich habe richtig Freude an Kurzgeschichten bekommen. Gut fand ich auch, dass ich bei verschiedenen Autoren und Autorinnen "reinschnuppern" konnte.

Das einzige, was mir weniger gefallen hat, ist, dass die Kommentare der Mütter-Society eher Mau ausgefallen sind. Da hätte ich gerne mehr von gelesen.

Es hat mich trotzdem gut unterhalten und öfters ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.

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