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Dimue

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Veröffentlicht am 29.11.2023

Witzige Geschichte über eine unkonventionelle Freundschaft, Mut und Abenteuer nicht nur für die Kleinen

Der kleine Raubdrache (Bd. 2)
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"Etwas Unvorstellbares ist geschehen: Prinzessin Caramella, die allererste vom kleinen Drachen selbst geraubte Prinzessin, die nicht befreit werden, sondern Ferien im Drachendorf machen wollte (Feuer, ...

"Etwas Unvorstellbares ist geschehen: Prinzessin Caramella, die allererste vom kleinen Drachen selbst geraubte Prinzessin, die nicht befreit werden, sondern Ferien im Drachendorf machen wollte (Feuer, Qualm und Urlaubsspeck!) – diese Prinzessin hat Heimweh! Deshalb hat sie beschlossen, wieder nach Hause in ihr Königsschloss zu reisen. Aber nicht ohne ihren Drachen ...

Wie, der kleine Drache soll Schlossdrache werden? Schoßdrache etwa?! Nee, nee und nee. Aber heil nach Hause bringen, das wird er Caramella natürlich. Ein Drache, ein Wort. Ein schneller Flug hin, ein noch schnellerer zurück. Wie schwer kann das schon sein? "


Das Buch hat mich wegen seiner Cover sehr angesprochen und es wirkt als Hardcover auch sehr stabil für Kinderhände. Die Illustrationen von Prinzessin Caramella und den kleinen Drachen wurden von Sabine Rothmuth angefertigt und ergänzen die Geschichte hervorragend. So wird der Text immer wieder aufgelockert und für die Kinder kindgerecht in Bilder verpackt.


Ich als Erwachsener las die Geschichte sehr gerne, und vor allem die Fluchreime, die Tiefe der Geschichte und die Charakterausarbeitung finde ich hervorragend. Der Schreibstil ist im ersten Absatz gut erkennbar und musste wirklich oft lachen über den humorvollen Umgang mit Klischees. Prinzessin Caramella ist ein lebenslustiges, neugieriges und impulsives Mädchen ähm Prinzessin. Dadurch kommt es zu einigen gefährlichen Flugmanövern Ihrerseits, aber auch zu wunderbaren Momenten mit ihren Freund den kleinen Raubdrachen. Denn sie ist auch furchtlos, manchmal auch draufgängerisch, aber dass das nicht immer negativ ist, zeigt die Geschichte. Das kann sie auch sein, denn sie hat einen tollen Freund, „Den kleinen Drachen“. Er verkörpert das genau Gegenteil: Vorsichtig, sich immer genau an die Regeln halten und immer mit erhobenem Zeigefinger hinter Caramella. Aber wenn es drauf ankommt, dann ist er mutig und schiebt alle Zweifel auf die Seite. Es werden klassische Ängste hervorragend und kindgerecht erklärt.


Als Vorlesebuch hat die Geschichte für meinen Geschmack viel Text und ist somit eher für interessierte Drachenfreunde, ungewöhnliche Prinzessinnen oder Leseratten interessant. Die Geschichte ist eher für das junge Publikum von 5–7 Jahren geschrieben. Ich mag die Geschichte, denn sie steht für Freundschaft, Mut, ab und an auch mal an Regeln halten und im Grunde immer mit offenen Augen und Selbstbewusstsein durch die Welt gehen. Als Vorlesebuch finde ich es mega, denn die wichtigen Passagen sind farblich herausgehoben und auch ich als Vorleserin habe meinen Spaß mit der Geschichte.

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Veröffentlicht am 22.10.2023

Unterhaltsame, lustige und doch auch philosophische Reise zu sich selbst- Achtung, Thema Tod ist sehr präsent (Hörbuch)

Riley - Das Mädchen im Licht -
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Riley, 12-Jahre alt, stirbt und entscheidet sich, mit ihrem Hund Buttercup und ihren Eltern über die Brücke zu gehen... Also nicht ganz freiwillig und dann ist sie 'im Jetzt' gestrandet. Hier muss sie ...

Riley, 12-Jahre alt, stirbt und entscheidet sich, mit ihrem Hund Buttercup und ihren Eltern über die Brücke zu gehen... Also nicht ganz freiwillig und dann ist sie 'im Jetzt' gestrandet. Hier muss sie ihren Weg zwischen den skurillen Mitbewohnern, leuchtenden Mitschülern und den Loosern finden. Zum Glück bekommt ja jeder seine Aufgabe und so findet sie sich wieder als Seelenfängerin und ihr Mentor/Führer an der Seite ist natürlich der tolle Looser.

Das Buch ist für Jugendliche geschrieben. Ich habe das Hörbuch gesprochen von Dorothee Sturz mir angehört. Mein Review ist aus Sicht einer fachlich offenen Erwachsenen geschrieben. Dorothee Sturz ist fantastisch und sie haucht Rileys Leben ein. Die Geschichte ist aus Sicht von den blonden 12-jährigen Mädchen erzählt und diese erzählt ihr Leben nach. Ihre Interessen sind Modedesign, Mode, Jungs und anerkannt zu werden. Ich mag die Protagonistin. Sie ist so herrlich erfrischend, frech, keck, so unverbraucht und ehrlich. Das führt zu vielen lustigen Situationskomikmomenten mit ihrem Führer Brody. Denn im Jetzt kann jeder seine Gedanken hören...
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Für mich sind die Geistergeschichten ok, aber einen sensiblen Jugendlichen würde ich mir wünschen, dass jemand als Netz in der Nähe ist, denn es ist schaurig schön erzählt. Vor allem die Themen Tod, sich eigene Ängste stellen und sich der Vergänglichkeit bewusst werden nehmen große Stellenwerte in das Hörbuch ein und werden auch philosophisch erklärt.

Das Hörbuch ist kurzweilig, da der zweite Band schon draußen ist, ist das offene Ende nicht ganz so verwunderlich.

Ich empfehle das Buch allen, die Ghost Whisperer lieben, unorthodoxe Protagnonosten und auf Situationskomik stehen.

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Veröffentlicht am 10.09.2023

Eine interessante Sicht auf die Olympischen Spiele 1972 in München - ein toller Roman mit aktuellen Themen.

Wir träumten vom Sommer
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Inhalt
Amrei, ein junges Mädchen Anfang 20, kommt aus der Oberpfalz nach München, um zu studieren. Sie wohnt bei ihrer Großtante Amrei und freundet sich mit Chris und Biggi an. Diese beide gründen mit ...

Inhalt
Amrei, ein junges Mädchen Anfang 20, kommt aus der Oberpfalz nach München, um zu studieren. Sie wohnt bei ihrer Großtante Amrei und freundet sich mit Chris und Biggi an. Diese beide gründen mit Jürgen und David eine WG, in dieser revolutionären Sprüche über das damalige Weltgeschehen geschwungen wird. Zwischen Amrei und David entwickelt sich eine turbulente Liebesbeziehung. David wird an der Kunstakademie immer mehr in die Proteste von 1968 gezogen und in dieser Zeit lernt Amrei Wastl, einen Polizisten, kennen und lieben. Überstürzt verlässt Amrei München, als sie sich nicht zwischen den beiden entscheiden kann und kommt im Jahr 1972 zurück, um für Olympia zu helfen.

Review
Mich hat das Cover angesprochen, es zeigt einen jungen Mann und eine junge Frau auf Fahrrädern. Sie stehen auf dem Hügel vor dem olympischen Austragungsort. Sehr angenehm gestaltet, einziges Manko, der Bucheinschlag. Das Hardcover kommt klassisch mit Einschlag daher, den man abnehmen kann und so ist er leider nicht so stabil.

Die Geschichte hat mich angezogen, denn ich interessiere mich für neuzeitliche (sagt man das so?) historische Ereignisse. Klar hat man von Olympia 1972 was gehört, aber so wirklich aufgearbeitet sind die Geschehnisse immer noch nicht. Der Roman spielt zwar in der Zeit, aber der Schwerpunkt liegt mehr auf der Zeit vor Olympia und subjektiv in den Studentenprozessen. Die Kapitel wechseln zwischen 1968 und 1972 hin und her und es erschwert den Leser ab und an in der Geschichte zu bleiben. Vor allem die Passagen mit den revolutionären Reden aus dem Jahr 1968, fand ich zwar spannend, aber ab der Hälfte des Buches sehr zäh. Ich muss gestehen, dass ich Gehüpfe auch nicht förderlich fand.

Die Charaktere sind sehr tief und gut herausgearbeitet. Vor allem durch die Zeitsprünge kommen auch die Veränderungen der Studenten mehr zum Vorschein und helfen sehr, dass man die Entwicklung der Charaktere nachvollziehen kann. Mit ihren bayrischen etwas griesgrämigen und sehr liebenswürdigen Art und Weise hab ich Annamirl in mein Herz geschlossen. Ein Vorbild, im Alter von 82 noch Reiberdatschi (Kartoffelpuffer) selbst zu machen und für eine junge Frau ein Vorbild und Anker zu sein. Das Attentat von 1972 wird nur kurz angeschnitten und ich finde, mit viel Würde und Respekt erzählt.


Fazit:
Wenn man die sprachlichen Sprünge und revolutionären Reden mag. Etwas über die Historie von der Studentenbewegung und eine schöne Dreiecksbeziehung mit bayrischem Charme mag, dann ist das Buch genau richtig. Auch empfehle ich es für Schulen/Buchdiskussionen, denn es bietet viel Stoff für Diskussionen.

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Veröffentlicht am 28.08.2023

Keine klassische Fantasygeschichte - tiefgründig, tolle Charaktere, super Einstieg

Lieder der Wälder
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"Die Wälder Keyll Naomh sind heilig. Ihr Wort wird von den Propheten in die Welt getragen, von den Spielleuten in Liedern besungen, von den Menschen gehorsam befolgt. Manch einer verehrt die geheimnisvolle, ...

"Die Wälder Keyll Naomh sind heilig. Ihr Wort wird von den Propheten in die Welt getragen, von den Spielleuten in Liedern besungen, von den Menschen gehorsam befolgt. Manch einer verehrt die geheimnisvolle, tiefe Ewigkeit des Waldes wie einen Gott.
Als den Wäldern Gefahr droht, erwählt Keyll Naomh den arroganten Prinzen Severyn Pádraig zum neuen Propheten. Fortan liegt es an ihm, die Bedrohung, die sich über sein Reich erhebt, abzuwenden. Severyn ist nicht gerade begeistert, diese Mission gemeinsam mit einer Gruppe unbedarfter und freigeistiger Spielleute erfüllen zu müssen. Doch bald schon stellt sich heraus, dass seine Begleiter mehr sind, als sie zu sein scheinen. Und auch die dunklen Mächte, die sich gegen die Wälder wenden, entpuppen sich bald als weitaus unheilvoller als jemals erwartet.“


Die Hörbuch beginnt mit einem Vorwort, in diesem wird die Esche und die Elegie erklärt, was ich sehr interessant fand und das hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Sprecher Bastian Stiller finde ich an vielen Stellen einen sehr passender Synchronsprecher und er nimmt mich mit seiner Baritonstimme sofort gefangen. Die Welt ist am Anfang sehr komplex. Es gibt neben dem Waldvolk, auch ein Wüstenvolk, Menschen und ein technikaffines Volk, alle haben verschiedene Mythologien in ihren Rassenhintergrund und es mach sehr viel Spaß immer mehr über die Religionen, Wesensarten etc. zu erfahren.


Die Geschichte ist in zwei großen Erzählsträngen unterteilt, den einen um die Bardentruppe und die andere um Rosi und Mattis. Die beiden Musikanten trennen sich zu Beginn von ihren Spielleuten, das Warum wird im Laufe der Geschichte bewusster. Denn Mattis war Heiler auf einer Schlacht, die ihn traumatisiert hat. Über diese Schlacht wurde ein Lied komponiert, welches auch von Sprecher in Sprechgesang vorgetragen wurde, welches ich aber mehrmals hören musste, um alles zu erfassen. Leider einer meiner Kritikpunkte an dem Hörbuch, die "Lieder" werden in Sprechgesang vorgetragen. Tolle Lyrics, aber mit Gesang, wären Sie sicher noch besser gewesen. Was hilft nur ein Lied ohne Gesang? Das ist ja wie Müsli ohne Milch, oder Wurst ohne Brot etc. …

Der Hauptplot um den jungen Fürstensohn Severyn, welcher zum Propheten auserkoren wird, mag ich sehr. Der Protagonist ist ein sehr unbedachter Mensch und zu Beginn eher der Anti-Held als Held. Verzogen, arrogant und machtbesessen sind die ersten Charakteristika von ihm, dies ändert sich aber im Laufe der Geschichte und es macht Spaß, auf die Folgebände,


Auch die Bardentruppe sind von liebenswürdige Chaoten bis hin zu mysteriöse Musiker gut getroffen. Jeder der Mitglieder hat seine eigene Geschichte, die alle in Laufe der Zeit immer mehr zum Vorschein kommen. Sie helfen dem Hörer, die komplexe Welt besser zu verstehen, aber nicht immer. So wird aus dem Hören zum Beispiel nicht klar, woher auf einmal der Steampunk-Ansatz kommt oder die gälischen Ansätze etc. Ich mag ja komplexe Geschichte, aber hier hat mir beim Hören öfter der Hintergrund gefehlt. Was mich sehr störte, war die Geschichte um Mattis und Rosi, denn sie bringt einen immer raus aus dem Flow und hat leider im ersten Band, wenig mit der Geschichte zu tun.

Trotz aller Kritik, werde ich sicher mir die Folgebände holen, bin nur nicht sicher, ob als Buch oder Hörbuch. Als Freund von Pen & Paper, Larp und guter komplexer Fantasy komme ich an dem Buch nicht vorbei und lausche sehr gerne dem Abenteuer der Bardentruppe und ihren Propheten.

Fazit:
Das Hörbuch ist kein Hörbuch, dass man nebenbei sich anhört, sondern man muss konzentriert dabei bleiben. Wenn man in der Welt gelandet ist, ist es aber eine sehr schöne Story. Im Pen & Paper würde man sagen, es ist eine gute Charaktereinführung und ein erstes Abenteuer und an das habe ich mich zurückerinnert. Mit den Liedern, Teasern und Prophezeiungen hat es mich oft angeregt, mitzurätseln und zu fiebern. Würde das Hörbuch niemanden anraten, der keine komplexen Geschichten mag.


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Veröffentlicht am 06.08.2023

Weniger Krimi und mehr Charaktereinführung Setting Frankfurt am Main, Umweltdezernat

Die Spur der Aale
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Greta Vogelsang, frische Oberstaatsanwältin für das Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte, wird während ihres Bereitschaftsdienstes zu einem ‚Unfall‘ an den Main gerufen. Ein Kollege vom ...

Greta Vogelsang, frische Oberstaatsanwältin für das Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte, wird während ihres Bereitschaftsdienstes zu einem ‚Unfall‘ an den Main gerufen. Ein Kollege vom Zoll, welcher kurz vorher noch Kontakt zu ihr aufgenommen, wird tot aus dem Main geborgen. Alle ihre Kollegen im Morddezernat glauben nicht an einen Mord und so beginnt der erste Fall von Greta Vogelsang, als sie auf eigene Faust neue Indizien und Beweise befördert.

Bei diesem Buch wurde ich zum Cover opfer. Im vorderen Grund ist ein Industriegelände zu erkennen und im Hintergrund die Skyline von Frankfurt. Der Roman spielt in Frankfurt und näherer Umgebung und ist der erste Teil einer Reihe um Greta Vogelsang. Ich fand die Idee, eine Staatsanwältin aus dem Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte sehr nett und mal was anders.

Die Geschichte beginnt mit dem beschriebenen ‚Unfall‘ und dann in meinen Augen sehr lange nichts mehr. Es werden nach und nach die einzelnen Protagonisten neben Greta Vogelsang eingeführt und nach der Hälfte des Buches nimmt die Geschichte etwas Fahrt auf, um am Ende doch abrupt mit zwei Teasern für das/die nächste/n Band/Bände zu Ende. Mich hat das Buch bis über die Hälfte nicht abgeholt, bin ich doch Charaktereinführungen in andren Genres gewohnt und für mich waren viele Informationen im Fall des ersten Kriminalfalls nicht notwendig. Es wurde sehr breit über die familiäre Situation von Greta Vogelsang gesprochen, unter anderen über ihre demenzkranke Mutter. Hier war sehr viel realistisch Alltagssituationen beschrieben und ich finde die Beschreibung gut, aber wie gesagt, was es mit dem Fall auf sich hat, erschließte sich mir bis zum Schluss nicht.

Neben der familiären Geschichte wurde zusätzlich im ersten Band extrem viel Zeit auf das Kompetenzgerangel in der Staatsanwaltschaft eingegangen und dass Greta Vogelsang keine reichen Eltern hatten. Keine Ahnung, ob alle Staatsanwaltschaften so elitär sind, aber dass der Informationsfluss nicht immer gut ist, ist ja leider nicht nur in Staatsanwaltschaften so.

Vieles in der Geschichte erscheint konstruiert, als wenn im ersten Buch alles Wissenswerte herein gepackt werden sollte. Manchmal ist halt weniger mehr.

Der Schreibstil von dem Autor ist sehr umgangssprachlich und er verwendet gerne Begriffe von körperlichen Ausdünstungen. Bedauerlicherweise auch etwas gewöhnungsbedürftig ist, dass er die Charaktere nur mit Nachnamen anspricht. Gut finde ich, dass die Begriffe Indiz und Beweis noch mal klarer erklärt werden.

Fazit:
Ich habe was anderes erwartet. Das Buch hat Höhen und Tiefen und für Leser, die Frankfurt mögen sicher ein netter Zeitvertreib. Der Krimi ist als Einführung des Charakters Greta Vogelsang zu sehen. Die Umgangssprache hilft, dass man, wenn man mal drin ist, das Buch schnell zu Ende liest. Mir fällt es bei dem Buch aber sehr schwer eine Empfehlung weiterzugeben, außer wenn jemand neuartige Kriminalfälle gerne liest.

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