Zunächst hatte ich bei diesem Buch erwartet, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Allerdings handelt es sich um eine Kriminalgeschichte mit etwas Fantasy für Kinder / Jugendliche.

Ich habe mich zunächst mit dem Schreibstil etwas schwer getan. Ich empfand die Sätze als zu kurz. Selbst jüngeren Lesern kann man längere Sätze zumuten. Trotzdem hat mir die Geschichte gefallen. Schön fand ich auch, dass Wissen über Venedig vermittelt wurde.

Ein großer Minuspunkt ist der beschriebene luxuriöse Lebensstil der Protagonisten. Vermutlich können sich eher wenig Kindeg damit identifizieren. Schlimmstenfalls weckt es noch Unzufriedenheit oder Traurigkeit. Auch den Preis empfinde ich für das Buch als unangemessen.

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Das Cover des Buchs ist mir sofort aufgefallen, obwohl es mich nicht so richtig anspricht. Auf jeden Fall hebt es sich von anderen Büchern ab.

Nachdem ich den Titel gelesen habe, habe ich zunächst einen unterhaltsamen, leichten Roman, mit viel Humor erwartet.



Bei dem Buch werden, in Form von Kurzgeschichten, reale Kriminalfälle in Görlitz aufgezeigt. Die Autorin Schein recht ausführlich recherchiert zu haben. Man spürt ihr Interesse an dem Thema. Auch gefällt mir ihr Schreibstil sehr gut.

Einen Stern Abzug gebe ich, da ich die Form der Kurzgeschichte nicht so gern mag. Vir allem, weil fie Autorin ein sehr umfangreiches Wissen zu den Fällen zu haben scheint.

Ich würde das Buch True Crime Fans und auch Lesern empfehlen, die an der Region interessiert sind.

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Zunächst hat mir die Idee des Wendebuchs überhaupt nicht gefallen. Nachdem ich aber die Geschichten gelesen habe, habe ich mich damit angefreundet. Ich denke, dass dieser visuelle Effekt besonders kleineren Kindern beim Verständnis hilft.

Dir Geschichte gefällt mir gut. Sowohl inhaltlich, als auch von der Wortwahl und der Textmenge halte ich es für junge Kknder angemessen. Das empfohlene Lesealter ist bis 7 Jahre. Hier denke ich, dass den Kindern das Buch auch gefällt, dass sie es aber nicht so oft zur Hand nehmen wie deutlich jüngere Kinder.

Mir als Mama haben die Bilder gut gefallen. Sie sind hell, freundlich und nicht zu überladen. Trotzdem gibt es jede Menge Details, die die Kinder nach und nach entdecken können.

Für jüngere Kinder empfehle ich das Buch gern weiter.

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Das Cover des Buch hätte ich (auf den ersten Blick) nicht mit Neuseeland in Verbindung gebracht. Bei näherer Betrachtung erkennt man doch einige Details. Auch die Andeutungen einer Liebesgeschichte ist deutlich.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine leichte Liebesgeschichte für Zwischendurch. Sie lässt sich schnell und angenehm lesen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und angenehm. Besonders gut haben mir die Beschreibungen des Landes und die Besonderheiten gefallen. Diese schönen Beschreibungen hätten gern bis zum Ende des Buchs so ausführlich sein dürfen.

Ich habe die Lesereise nach Neuseeland sehr genossen und empfehle das Buch gern weiter.

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Dies ist nicht der erste Fall von Frau Appeldorn. Obwohl ich den Vorgänger nicht kenne, hatte ich keine Probleme das Buch zu verstehen.

Die Autorin hat einen flüssigen, gut verständlichen Schreibstil, der ständig zum Weiterlesen animiert. Die einzelnen Personen sind gut gezeichnet. Wie im realen Leben gibt es sympathischere und unsympathischere Personen. Vera Nentwich hat den Spannungsbogen gut gezeichnet und überrascht mit dem unerwarteten Ende.

Dieser Krimi ist unterhaltsam und lässt sich zügig lesen. Eine leichte Lektüre. Die Handlung war logisch aufgebaut.

Ich freue mich auf weitere spannende Ermittlungen von Frau Appeldorn.

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