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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2024

Humorvoll und toll gelesen

Das Klugscheißerchen
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Tina und Theo Theufel sind geschlagen mit Eltern, die keinen Hund haben, aber ständig Rote Bete essen wollen. Außerdem wissen sie immer alles besser. Also die Eltern. Die Kinder auch. Der Apfel fällt schließlich ...

Tina und Theo Theufel sind geschlagen mit Eltern, die keinen Hund haben, aber ständig Rote Bete essen wollen. Außerdem wissen sie immer alles besser. Also die Eltern. Die Kinder auch. Der Apfel fällt schließlich nicht weit vom Stamm. Aber Theo und Tina geben wenigstens zu, dass sie Klugscheißer sind. Mama und Papa streiten es ab. Das ist natürlich absolut lächerlich.
Vor Kurzem sind die Theufels umgezogen in ein altes Haus mit einem Dachboden voller Abenteuer. Obwohl Spielen auf dem Dachboden nicht gerne gesehen ist, machen Tina und Theo nichts lieber als das. Und außerdem machen die Kinder auf dem Dachboden eine seltsame Entdeckung: In einer Bücherkiste haust ein kleines Männchen mit großer Klappe. Ein waschechtes Klugscheißerchen, das behauptet, nur für seinesgleichen sichtbar zu sein!

Dieses Hörbuch ist wieder einmal typisch Marc-Uwe Kling und besticht durch seinen teils überspitzten Humor und seine kindgerecht verpackten Themen. Das Hörbuch zaubert Groß und Klein ein grinsen ins Gesicht und eignet sich bestens es gemeinsam zu hören!

Gelesen hat das Hörbuch der Autor selbst und er liest wirklich urkomisch und unterhält dabei bestens!

Fazit: Witzig und unterhaltsam ist die Geschichte gleichzeitig etwas für große und kleine Besserwisser oder solche, die Besserwisser sympathisch finden!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.04.2024

Humorvoll und toll gelesen

Das Klugscheißerchen
0

Tina und Theo Theufel sind geschlagen mit Eltern, die keinen Hund haben, aber ständig Rote Bete essen wollen. Außerdem wissen sie immer alles besser. Also die Eltern. Die Kinder auch. Der Apfel fällt schließlich ...

Tina und Theo Theufel sind geschlagen mit Eltern, die keinen Hund haben, aber ständig Rote Bete essen wollen. Außerdem wissen sie immer alles besser. Also die Eltern. Die Kinder auch. Der Apfel fällt schließlich nicht weit vom Stamm. Aber Theo und Tina geben wenigstens zu, dass sie Klugscheißer sind. Mama und Papa streiten es ab. Das ist natürlich absolut lächerlich.
Vor Kurzem sind die Theufels umgezogen in ein altes Haus mit einem Dachboden voller Abenteuer. Obwohl Spielen auf dem Dachboden nicht gerne gesehen ist, machen Tina und Theo nichts lieber als das. Und außerdem machen die Kinder auf dem Dachboden eine seltsame Entdeckung: In einer Bücherkiste haust ein kleines Männchen mit großer Klappe. Ein waschechtes Klugscheißerchen, das behauptet, nur für seinesgleichen sichtbar zu sein!

Dieses Hörbuch ist wieder einmal typisch Marc-Uwe Kling und besticht durch seinen teils überspitzten Humor und seine kindgerecht verpackten Themen. Das Hörbuch zaubert Groß und Klein ein grinsen ins Gesicht und eignet sich bestens es gemeinsam zu hören!

Gelesen hat das Hörbuch der Autor selbst und er liest wirklich urkomisch und unterhält dabei bestens!

Fazit: Witzig und unterhaltsam ist die Geschichte gleichzeitig etwas für große und kleine Besserwisser oder solche, die Besserwisser sympathisch finden!

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Veröffentlicht am 16.04.2024

hat meine hohen Erwartungen leider nicht erfüllt

Das Waldhaus
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Als der Vater der 37-jährigen Hannah immer schwerer an Demenz erkrankt und das Ende absehbar ist, kehrt sie aus London zurück um ihn zu versorgen. Bald holt Hannah ihre eigene Vergangenheit um ...

Als der Vater der 37-jährigen Hannah immer schwerer an Demenz erkrankt und das Ende absehbar ist, kehrt sie aus London zurück um ihn zu versorgen. Bald holt Hannah ihre eigene Vergangenheit um den mysteriösen Tod der Mutter ein und sie beginnt nachzuforschen und stößt dabei auf Ungereimtheiten. Später hält ihr Vater sie auch noch fälschlicherweise für die tote Mutter und Hannah schlüpft immer mehr in diese Rolle um die Wahrheit herauszufinden!

Der Schreibstil des Buches war einfach zu lesen und so habe ich das Buch in wenigen Tagen beendet, obwohl ich es nicht sonderlich spannend fand. Der Schreibstil war aber durchaus bildhaft und ich konnte mir alles gut vorstellen!

Meine Erwartungen an die Geschichte waren wirklich hoch und ich dachte es tun sich echte Abgründe auf was Hannah da alles über den Tod der Mutter herausfindet. Zunächst jedoch beschränkt sich die Handlung sehr darauf, dass Hannah Ungereimtheiten feststellt und den Fall neu aufrollt, dieses erste Drittel war deshalb teils etwas langatmig zu lesen. Sehr gestört hat mich auch, dass Hannahs Alkoholsucht auf jeder zweiten Seite erwähnt hat, es hat irgendwann wirklich genervt!

Erst als ich über der Hälfte des Buches war wurde es spannender, aber leider wusste ich schnell wer der Täter ist und auf was das alles hinausläuft. Lediglich das Motiv konnte mich überraschen aber absolut nicht überzeugen!

Auch mit Hannah als Protagonistin habe ich mich schwer getan und habe leider keine Verbindung zum Charakter aufbauen können, sie blieb mir bis zuletzt sehr unsympathisch.

Fazit: Ich hatte hohe Erwartungen ans Buch aber ein (Psych Thriller, den ich erwartet hatte, bekommt man hier ganz und gar nicht. Die Geschichte liegt für mich zwischen Familiendrama- und mittelmäßigem Krimi, der für mich auch vorhersehbar war. Sehr schade, da meine Erwartungen einfach anders waren.


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Veröffentlicht am 15.04.2024

Von Sternen, Planeten und einer Protagonistin im Rollstuhl

Als Ela das All eroberte
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Ela hat einen großen Traum, sie möchte wenn sie groß ist ins All fliegen! Aber nicht alle Menschen um Ela herum ermutigen sie, denn Ela sitzt im Rollstuhl! Zum Glück hat sie aber ihren besten ...

Ela hat einen großen Traum, sie möchte wenn sie groß ist ins All fliegen! Aber nicht alle Menschen um Ela herum ermutigen sie, denn Ela sitzt im Rollstuhl! Zum Glück hat sie aber ihren besten Freund Ben immer an ihrer Seite, auf ihn kann Ela bauen und mit ihm entwickelt sie eine Liste um doch noch ihren Traum verwirklichen zu können!

Der Schreibstil und auch die Aufmachung des Buches sind sehr kindgerecht und so enthält der Schreibstil keine schwierigen Wörter und ist leicht verständlich. Die Schrift ist relativ groß und klar geschrieben, so eignet sich das Buch gleichermaßen für Leseanfänger oder auch zum vorlesen. Bunte Zeichnungen lockern das Gelesene auch immer wieder auf und bringen eine schöne Atmosphäre mit rein.

Ela ist ein sehr kluges und wissbegieriges Mädchen das fest an sich und ihren Traum glaubt und ein Rollstuhl hält sie dabei nicht auf- das wäre doch gelacht! Uns hat diese sehr selbstbewusste und starke Ela gut gefallen und es wurden auch durchaus Situationen aufgezeigt bei denen sich die Erwachsenen falsch verhalten. Dieses Aufzeigen fanden wir auf jeden Fall gut, Ela war uns dabei aber teils etwas zu forsch denn oft waren die Erwachsenen ihr gegenüber eher hilflos als gemein!

Das Buch handelt anfangs von einem Besuch im Planetarium und wir haben spielerisch über Sterne, Planeten und die ersten Astronautinnen lernen können dies hat uns großen Spaß gemacht! Später ging es dann viel darum einen Plan zu entwickeln wie Ela selbst einmal ins All fliegen kann. Das war ganz spaßig zu lesen wir hätten uns jedoch über noch mehr Wissen und Themen zum Weltall selbst, zu Sternen und Planeten gefreut. Das Buch handelt mehr darum wie es Ela trotz Rollstuhl gelingt ihren großen Traum zu erleben.

Fazit: Eine schöne Geschichte über ein selbstbewusstes Mädchen im Rollstuhl, das nie aufgibt und an ihre Träume glaubt!

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Veröffentlicht am 10.04.2024

Spannende Geschichte rund um die Drachenschule

Die geheime Drachenschule - Feuerschattens erster Reiter
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Ich habe das Buch gemeinsam mit meinem siebenjährigen Sohn gelesen und wir hatten beide sehr viel Spaß zusammen! Dies ist der erste Teil der "Die geheime Drachenschule- Reihe", aber wir werden auf jeden ...

Ich habe das Buch gemeinsam mit meinem siebenjährigen Sohn gelesen und wir hatten beide sehr viel Spaß zusammen! Dies ist der erste Teil der "Die geheime Drachenschule- Reihe", aber wir werden auf jeden Fall nach weiteren Teilen Ausschau halten!

Es geht um Jeremias, der immer geglaubt hat Drachen wären gemeine, feuerspeiende Ungeheuer, vor denen man sich besser in Acht nehmen sollte! Trotzdem stimmt er der waghalsigen Mutprobe zu, das Glutnest eines gefährlichen Teufelsgrinds zu erklimmen und zum Beweis eine Goldmünze zu stehlen. Alles nur, weil er beim Clan der Murrays aufgenommen werden und endlich irgendwo dazugehören möchte. Doch dann geht alles fürchterlich schief - und Jeremias steht plötzlich einem wahrhaftigen Drachen gegenüber! Ihm schlottern ganz schön die Knie, aber kann es sein, dass dieser Drache gar nicht vorhat, ihn in ein Häufchen Asche zu verwandeln?

Der Schreibstil war absolut altersentsprechend und kindgerecht, es gab keine sonderlich schwierigen Wörter im Text und vorallem die vielen schönen Bilder und die Texte, die Teils im Comic-Stil geschrieben wurden lockern die Geschichte sehr auf und verleiten auch Lesemuffel dazu, sich das Buch einmal genauer anzusehen!

Die Charaktere werden alle gut beschrieben und sind sympathisch, ausserdem werden die wichtigsten Personen und Drachen in den Buchklappen mit Bild vorgestellt und das fanden wir beide wirklich klasse!

Die Geschichte ist abenteuerlich, mitreißend, spannend und actionreich und nach der Lektüre hätten wir am liebsten auch einen eigenen Drachen! Wir hatten sehr viel Spaß mit dem Buch und können es nur weiterempfehlen!

Fazit: Ein toller Einstieg in die neue Reihe rund um die Drachenschule

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