Thyra eine Hexe, die aus der magischen Welt Morac floh. Zusammen mit ihrer Familie in unserer Welt aufwuchs. Hier tauchen immer wieder Hexen auf und töten Menschen. Tristan ist ein Hexenjäger und will den Tod seiner Mutter rächen. Zusammen wollen sie die Welt Morac von dem bösen Hexer befreien. Doch eine Prophezeiung macht es ihnen nicht leicht. In so wenigen Seiten war so viel drin, das habe ich nicht erwartet. Eine Hexengeschichte mit viel Gefühlen. Charakteren, die sich weiterentwickelt haben und gewachsen sind an den Aufgaben, die vor ihnen lag. Schmerz, Trauer, Liebe und Vertrauen, das alles hat man in dieser Geschichte erlebt. Die ein oder andere überraschende Wendung gab es auch noch dazu. Die Welt an sich wurde Schemenhaft beschrieben und doch ganz es gewisse Details die man nicht so schnell vergessen wird. Von allem genau die richtige Mischung und das Buch nicht in einem Stück zu lesen, fand ich total schwer.

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Schottland, Krimi und kurios Charaktere, die man doch irgendwie schnell lieb gewinnt. Fanny König kommt nur in die Stadt, um die Highlands Games zu sehen. Zusammen mit ihrem Hund Rudi entdeckt sie etwas und gerät dadurch mit rein in eine Mordermittlung. Doch sie kann sich nicht heraushalten. George King lebt seit 2 Jahren in Kirkby und sollte sich eigentlich eher bedeckt halten. Beide zusammen möchte mehr erfahren und zusammen versuchen sie herauszufinden, wer ist denn der Mörder. Es war einfach ein Vergnügen, diese Geschichte zu lesen. Nicht nur wegen des Krimifalls, sondern auch weil die Charaktere einem durch ihre Besonderheiten schnell ans Herz wachsen. Ein Pluspunkt war es auch, dass es in Schottland spielt und dann noch in einer Kleinstadt. Also es war einfach alles dabei, was ich liebe. Auf jeden Fall bin ich gespannt auf den nächsten Fall. Denn King und König dabei zu begleiten war aufregen, lebhaft und humorvoll.

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Gertrud ist die älteste Auftragskillerin der Welt, wer verdächtig schon die alte Dame. Die einen an seine Oma erinnert. Sie ist die Beste und dann läuft ihr ein Kind über den Weg und sorgt dafür, dass ihr so geregeltes Leben durcheinander kommt. Die Geschichte ist humorvoll, spannend und sorgt dafür, dass man vielleicht seine Umgebung besser im Auge behält. Es war eine Mission aus Spionageroman, Krimi und ein Roman über Familie, ein Hauch Fantasy war auch dabei. Natürlich darf man die Geschichte nicht ernst nehmen und eine Szene haben für mich sich wie ein Augenzwinkern angefühlt. Ein schönes Buch für zwischendurch, dass einem unterhalten und zum Lachen bringt

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Isobel hat einiges in Tennessee hinter sich gelassen. Sie will die Schatten der Vergangenheit entkommen und auch gleichzeitig mit damit abschließen. Also kommt sie nach Sunset River, um ihren Vater nach 16 Jahren wiederzusehen. Gleich am ersten Tag trifft sie auch auf Michael. Beide haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und doch sprühen zwischen ihnen die Funken. Der Schmerz von Isobel spürt man immer wieder, dass sie hier angekommen ist und gleich vor einem Zusammenbruch steht. Weshalb genau, was in Tennessee passiert ist, erfahren wir erst später. Doch merkt man die Trauer, den Schmerz von ihr. Bei Michael merkt man die Wut, die den Schmerz verdecken soll. Genauso wie erwartet bekommt man hier vielen Gefühlen in der Geschichte. Anders kenne ich es von Josefine Weiss nicht. Bloß war dieses Band viel zu kurz für mich, mit einem schmerzhaften Cliffhanger.

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Neues Band der Reihe, mit anderen Charakteren im Fokus. Doch der rote Faden bleibt erhalten und geht weiter. Bael lernten wir im ersten Band etwas kennen. Bloß Ashra kennen wir kein bisschen. Doch das ändert sich sehr schnell und das durch Rückblicke. Immer mal wieder gibt kehren wir an den Anfang der Geschichte zwischen Bael und Ashra zurück. Das war etwas, was mich genervt hat. Klar wollte ich auch wissen, was war der Anfang und dabei kamen ein paar sehr interessante und wichtige Informationen vor. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, die Vergangenheit einmal komplett an einem Stück gelesen zu haben und dann ins hier und jetzt zu kommen. Klar war mir, weshalb es so gemacht worden ist. Trotzdem hat es mich genervt und aus der Geschichte immer wieder geworfen. Sonst habe ich es geliebt, habe mit Bael gelitten. Der Fluch, Kampf um die Liebe und der Schmerz diese immer wieder zu verlieren. In dieser Geschichte leidet man mit den Figuren. Man kann einfach nicht anderes, weil man bei allem dabei ist. Die Verluste, die Qualen, das zu überleben ist nicht einfach. Deshalb bin ich gespannt auf das nächste Band, da der rote Faden interessante Sachen aufgebracht haben.

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